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Ein absoluter Beginn?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beginn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein absoluter Beginn?

01.09.2005 um 16:03
Anhang: aha-k002.jpg (54,2 KB)
@interpreter

Danke!
Ich werde mich in Zukunft wenigstens darum bemühen!
Dennoch zwei Fragen:
Welche Wörter meinst Du, die nicht in einem Wörterbuch ständen?
Und was heißt: "Schleifst Wörter die man nicht Schleift"?

Nun ein Versuch, daß Obige doch noch einmal in einer etwas gekürzten Form, aber dann vielleicht um Einiges klarer auszudrücken.

1. Ich gehe bei der Zeit von einem ewig lebenden absoluten Zeitkörper aus, der ohne äußere Beeinflussung keinerlei innere Erscheinungspotentiale hat. Also weder ein gravitatives noch ein elektrisches Potential. Also für sich und in sich selbst absolut dann ruht. Und im Bezug auf ein Modell dichtester Kugelpackung (Bild im Dateianhang) besitzt jede Einheit eine innere Zeitdimension und 12 äußere, an sie angrenzende weitere Dimensionen. Die Gesamtzahl der Dimensionalität, von welche dieses Modell primär ausgeht, ist also 13.

2. Diesen Körper sehe ich als einen superfluiden supraleitenden Körper an. Wobei sowohl die Superfluidität als auch die Supraleitung schon physikalisch untersuchte Gegebenheiten sind. Superfluidität bedingt hier, im Bezug auf das von mir vorgestellte Weltmodell, eine fast bis ans Unendliche gehende Zusammenpreßbarkeit. Die Supraleitung ermöglicht ein an sich reibungsfreies Bewegen innerhalb dieses Zeitkörpers.

3. Erst beim Zusammendrücken dieses dann auch piezoelektrische Eigenschaften aufweisenden Zeitkörpers ergibt sich durch die Raumeinfaltung ein gravitatives Potential. Dadurch, durch diese Raumeinfaltung im Zeitkörper, kommt es zur Ausbildung innerer Grenzen, innerer Zellularität, die man sowohl im primärsten Geburtsmoment als auch im Moment dicktester Packung als Quantenkkontinuum bezeichnen kann. Wobei der Vorgang des Zusammenpressens durch die definitionsgemäß gegebene Piezoelektrizität des Zeitkörpers gleichzeitig auch ein diesem gravitativen Potential komplementär gegenüber stehendes inneres elektrisches Potential hervorruft. Alles ist immer mit allem Anderen in einer engen magnetischen Wechselwirkungsganzheit verbunden (Einheit von Gravitomagnetismus und Elektromagnetismus).

4. Sowohl in der Phase des Zusammenpressens als auch in der Phase der Entspannung ist die Richtung ablaufender physikalischer Prozesse absolut kausal vorbestimmt. Es gibt keinen negativen Zeitverlauf!
Wir befinden uns heute in einer Entspannungsphase des an sich in sich selbst ruhenden Zeitkörpers (Raumexpansion). Das Moment der absolut größten Zusammenpressung kann als "Urknall" angesehen werden. Von diesem Moment ging dann die heute zu beobachtende Entspannungsphase aus, wobei unterschiedlich schnelle Abläufe dieser Entspannung etwas strukturbedingt ganz Natürliches darstellen (z.B. auch die so genannten inflationären Phasen).

5. Diese Entspannung führt zur immer weiteren Ausdünnung des elektrischen Potentials, wobei dieser elektrischen Neutralisation aufgrund struktureller Gegebenheiten die gravitative Neutralisation hinterherhinkt.

6. Aus 5. ergeben sich auch Potentiale verstärkten gravitativen Sogs, die wir im Moment ihrer maximalen Ausprägung auch als so genannte "Schwarze Löcher" bezeichnen können.

7. In der stärksten Ausprägung bilden sich im Inneren der "Schwarzen Löcher" auch Singularitäten. Diese Singularitäten sind dann aber wesentlich raumlose, fast reine Zeitquanten-Singularitäten.

8. Der Lebensverlauf des Zeitkörpers zeigt sich als ein ewiges Schwingen zwischen seinem maximalen und minimalem räumlichen Volumen, hervorgerufen durch eine wie auch immer geartete äußere Beeinflussung. Z.B. durch Einbettung in eine noch größere Lebensganzheit.

9. Alle möglichen Quantenzustände werden immer gleichzeitig realisiert, so daß es in dieser Ganzheit immer Bereiche höchsten Drucks bis hin zu Bereiche stärksten Sogs gibt. Alle Zeitzustände sind somit immer auch gleichzeitig verwirklicht. Das läßt die Möglichkeit von Zeitreisen offen, die dann eigentlich Raumreisen im absoluten Zeitkörper zu Bereichen unterschiedlichster Zeitentwicklung darstellen.

10. Dieses Modell entspricht in seinen Grundaussagen sowohl den Annahmen der RT, der QT und auch der Informations-Energetik des Ing. Köcher. Die aus der Quantentheorie folgende Superstringtheorie müßte aber um weitere 2 Dimensionen, eben auf 13 Dimensionen erweitert werden. Diese Erweiterung könnte und müßte dann den heutigen logischen Widerspruch der QT zur RT aufheben!

Hier habe ich zwar Einiges gegenüber oben weggelassen. Aber vielleicht könnt Ihr nun meinen Gedankengängen in diesen 10 Punkten ein wenig besser folgen.


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Ein absoluter Beginn?

01.09.2005 um 16:08
Anhang: .jpg (279, KB)
Sorry, habe mich leider im Bild vergriffen!


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Ein absoluter Beginn?

01.09.2005 um 19:01
Ich glaube nicht das es so ist aber ich kann mich irren.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Ein absoluter Beginn?

02.09.2005 um 08:05
@interpreter

Irren ist menschlich und ist ja übrigens auch nur ein Gedankenmodell, daß ich hier vorgestellt habe!
Und die hierin angenommenen physikalischen Eigenschaften gibt es ja tatsächlich!
Und das hat doch auch wenigstens schon etwas, ergibt dann natürlich auch einen wirklichen Sinn für diese Modellvorstellungen!

Und hier zum Irren auch mal zwei kurze Zitate.
Johann Wolfgang von Goethe:
"Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.
Und Georg Christoph Lichtenberg:
"Wir irren allesamt, nur jeder irret anders."


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Ein absoluter Beginn?

02.09.2005 um 11:48
Wie schliesst du auf das vorhandensein von 13 Dimensionen und was sind Dimensionen eigentlich deine Ansicht nach???

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Ein absoluter Beginn?

02.09.2005 um 20:42
Ich überlege mir manchmal das es doch eigentlich unmöglich ist das das Weltall UNDENDLICH ist. ich meine Stellt euch das mal vor.
UNENDLICH dieses Wort kann man auf der erde zu nix andrem verwenden.


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Ein absoluter Beginn?

03.09.2005 um 11:19
@interpreter

Die Dimensionsfrage ist sehr eng an eine ganz bestimmte Definition, was ganz konkret im betrachteten Fall unter einer Dimension zu verstehen ist, gekoppelt. Dimensionen sind weiterhin gekennzeichnet durch Begrenzungen bzw. durch Übergänge zu den einzelnen, durch diese Grenzen voneinander unterscheidbaren Dimensionen. Und im Bild kannst Du dann von der inneren Kugel zu 12 äußeren wechseln, woraus sich für eine ganzheitliche Betrachtung (Einbeziehung des inneren und der hier angrenzenden äußeren Räume) eine 13-Dimensionalität ergibt. Die gegebene Geometrie ist hier also der Ansatzpunkt zur Dimensionsdefinition. Auf den Körper bezogen ergibt sich dann seine räumlich definierte 3-Dimensionalität (also hier ist der Ansatzpunkt die Definition eines ganz konkreten Raumes bzw. seines Raumvolumens) ja auch aus der definierten Richtung seiner Begrenzung, hier eben in Höhe, Breite und Tiefe!
Die Dimensionzahl, die einer ganz konkret zu sehenden Betrachtung zugrundegelegt wird, ist also auch immer eine Frage der Definition, was man im ganz konkreten Fall unter der Kategorie: Dimension versteht!
Man könnte ausgehend von einer Kugelmitte ja auch jede nur mögliche Richtung als eine Dimension definieren. Das wäre zulässig!
Aber das brächte uns nicht weiter, weil es sich mit einer unendlichen Vielzahl von Dimensionen ganz einfach garnicht mehr rechnen läßt!
Also sollte man schon eine Dimension so definieren, daß sie auch zugleich ein Optimum an Berechenbarkeit zuläßt!
Nun mußt Du Dir vielleicht im Bezug auf die Stringtheorie einen String als eine eindimensional schwingende Saite, z.B. von der Größe einer Planckschen Länge vorstellen, der seine Schwingung in all ihm gegebenen Freiheitsgraden ausstreckt. Aber jeder von einem anderen abgegrenzter Freiheitsgrad kann ja auch als Dimension definiert werden, in der dann etwas geschen kann!

@julianessig

Jawohl unendlich aber jedoch keinesfalls unbegrenzt. Grenzen gibt es in unserem Dasein doch allerorts. Die kleinste Begrenzung finden wir laut heutiger physikalischer Definition im Quantenkontinuum selbst, also in einem Meer aus lauter gleichgroßer Elementarquanten. Mann kann hier eine sehr gute Analogie im Wasser selbst, was sich ja aus einzelnen Wassermolekülen oder Wassertropfen zusammensetzt, sehen!
Also auch hier ist schon eine Unterscheidung in der Teilequalität gegeben, eben ob das Molekül oder ein kleinster in seiner Größe definierter Tropfen als Bezugsgröße angesehen wird!
Und jede gegebene bzw. definierte Grenze ist ein auch jeweils unterschiedlicher Ansatzpunkt, von dem ausgehend man eine ganz konkrete Messung verwirklichen kann!


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Ein absoluter Beginn?

10.09.2005 um 07:35
Noch eine Frage zum absoluten Beginn.
Wie kann ein Beginn absolut sein, wenn selbst beim Beginn der Schöpfung des ganzen Universums der Anfang längst schon da war?
Bibel: "Im Anfang war das Wort..."!
Ich betone es noch einmal. Nich am sondern gerade im Anfang!
Und mit diesem Wort begann ja nach christlicher Ausffassung dann alles Weitere!


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