Der Beginn von allem
17.08.2005 um 13:36Anhang: Schoepfungswege001.jpg (301, KB)
@quentin: >Oder die Welt besteht aus einem ewigen Kreislauf aus Entstehung und Zerfall von Universen.
Mir leuchtet das auch am ehesten ein!
Dann gab es aber so etwas wie einen einmaligen großen "Urknall" garnicht sondern immer nur Geburtsmomente von allem qualitativ-quantitativ Verschiedenem!
@Tyranos: >So, was könnte vor diesem Raum gewesen sein? Ich würde sagen, das absolute Nichts.
Dann gäbe es uns auch heute noch nicht!
Aber mann sollte sich Gedanken über einen uns negativ erscheinenden Raum machen!
Die Sphäre der Zeit?!
Und unser Raum würde dann wieder die Zeitqualität einer anderen, uns komplementär gegenüber stehenden "Anti-Welt" verkörpern!
Also ein sich selbst erhaltenes ganzheitliches System aus qualitativ-quantitativen Wandlungen / Unterschieden!
Dabei ist die Grenze selbst (das In-Form-Bringende, die Information) lebensentscheidend!
Man sollte hier das Möbiusband als Zeit-Raum-Schleife (Licht- und Schattenseite) im Auge behalten oder die Lemniskate als qualitativ-quantitativ über die Grenzmomente vermittelten Entwicklungsverlauf!
Hier mal ein auf die Bibel bezogenes Bild zur Verdeutlichung (Anlage), wie so eine Wandlung als Lebensreigen von statten gehen könnte!
Keine Angst vor einem Schöpfer, die Schöpfung als eine der Tatsachen könnte auch ganz anders verursacht werden!
Immer ist aber - meiner Meinung nach - eine Absolutheit, welche alles Relative gebärt, im Auge zu behalten!
Und dann ist alles auch eines Wesens, ausgehend vom höchsten und zugleich tiefsten absoluten Wesen (Gott im Sinne der Einheit einer quadrupolisch gegebenen Ganzheit von Gesetz, Ordnung, Transmutation und Transformation egal auch welcher Ausprägung, religiöser oder nichtreligiöser Natur) im Werden und Vergehen begriffen!
@Tyranos: >Zum Nichts:
Jeder Stoff hat seinen Gegensatz.
Das stimmt.
Was ich mit dem absolutem Nichts meine, ist gerade dieser Gegensatz.
Also als Gegensatz eines Absolutums ("NICHTS") zu allem relativiert erscheinendem Stoff aufzufassen!
Doch der wirkliche (so definierte) Gegensatz zum Nichts ist Alles und der Gegensatz zur verfestigten Stofflichkeit die Stofflosigkeit!
Da es ein Alles gibt müßte es dem entsprechend auch ein Nichts geben - nur es wirklich zu erkennen ist uns nicht, mitnichten gegeben!
Also verbleiben alle Aussagen zum Nichts in der Sphäre reiner Spekulation!
Und hier kann jeder denken was er will!
Hier gibt es nichts Greifbares, nichts Handfestes!
Eben hierzu an sich "NICHTS"!
@quentin: >Gäbe/geben im Sinne von Sein. Nicht-Sein k a n n sein.
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit, eine paradoxe Sicht als logisch zu akzeptieren.
Wer sagt denn, daß das Sein allein alles wäre?! Alles was nicht wirklich im Sein begriffen ist ist auch aber auch nicht nur im Nichtsein, auch das Dasein ist eine Form von nicht absolut so seiendem Sein!
Es ist nur Erscheinung von Sein, ein Abbild der dahinterliegenden auch absoluten Wirklichkeit!
Also auch ein gewisses Nichtsein!
Mischform ist in allem Dasein inn!
Mischformen zwischen absoluter Geistigkeit als eines der Pole und absoluter Materialität als dem anderen der beiden Weltenpole. Und die Absolutheit selbst, ihre eigentliche Verkörperung, ist nun einmal ein weltlich gesehen verbotener Zustand (z.B. mathematisch in der Division durch Null im Bereich der natürlichen Rechenarten widergespiegelt)!
Nichts ist also auch und zugleich auch nichts Weltliches wie das Sein auch selbst!
Nichts ist in der Welt wirklich und tatsächlich absolut!
Ember: >PS: ich meine nich dass wir es falsch wahrnehmen sondern dass was wir wahrnehmen einfach vorgetäscht ist.
Jawohl und nein!
Es ist Erscheinung, die uns vieles Vorgaugelt aber zugleich auch einen harten, seienden Kern in all ihrem Dasein besitzt!
Und dieser ist nicht räumlicher sondern zeitlicher Natur, wie es schon die alten Mayas, die wahren "Herren der Zeit" wußten!
Und nicht die physikalischen Gesetze gaugeln uns etwas vor, sondern unser kleiner Denkapparat, der zwischen unseren beiden Löffeln alle zugänglichen Quantenzustände zusammenaddiert und -multipliziert und bezogen auf unseren jeweiligen Verstandeshorizont zurechtschneidet!
Die Welt ist wie sie ist - ohne absoluten Anfang und ohne absolutes Ende - aber wir denken uns sie so, wie wir sie gerade noch verstehen können!
Und dabei gaugeln wir uns auch so Einiges vor!
Und das jeder - mich eingeschlossen!
Ich selbst gaugele mich hier sogar Einiges vor!
Und die Naturgesetze gelten immer und ewig. Aber ihre gesetzmäßig, auch durch Umweltbedingungen beeinflußte Wirksamkeit ist immer eine andere und so kommt es auch zu den verschiedensten Erscheinungsweisen und/oder Erscheinungsformen ein und derselben Sache, eben der einen und einzigen Wesenheit: SEIN!
@offenundfrei: 4 Elemente
Du hast hier zumindestens das 5. Element, das Prana, vergessen und hierin gibt es keine energetischen Symmetriebrüche!
Erst sein quadrupolischer Zerfall führt zur Verwirklichung von Luft, Feuer, Wasser und Erde im alchimistischenm Sinne!
Und der "Goldene Schnitt" verweist mit Wurzel aus 5 in seinen beiden (positive und negative!) Lösungen auf diese Tatsache und die PLatonischen Körper zeigen ihre körperliche Veräußerung an, wobei die Absolutheit durch den Idealkörper: Kugel, also einem Sechsten, dargestellt wird!
@offenundfrei: >Ich sehe Gott als universelle Methapher für den Lebenswillen ansich. Für mich ist Gott die Summe aller Seelen. Es gibt Dinge, die muss man lernen. Andere weiß man und verlernt sie, um sie am Ende wieder neu zu lernen.
Warum nicht?! Der Lebenswille!
Der Wille ist doch der primärste aller Triebe und Antriebe, z.B. auch der Wille zu leben und zu überleben, auch ganz ohne weiteren Hintergrund, ohne einen weiteren, meißt so immer nur gedachten Sinn!
Und die Summe aller Seelen hat auch ein mehr, eben die Ganzheit aller Seelen, denn das Ganze ist stets mehr als die Summe (einfache Aneinanderlagerung) seiner Teile, ist eben auch Wechselwirkung und, und und ...!
Und es gibt viele Dinge zwischen Himmel (Geist) und Erde (Materie), die unser ach so kleines Verstandesvolumen niemals fassen, verschweige denn sogar erfassen könnte!
Also laßt den Gläubigen ihren Gott und den nichtreligiös eingestellten Leuten das Ihrige!
Eine absolute Entscheidung über dieses wenn und aber des Absoluten ist doch sowieso unmöglich für relativierte Lebensformen, wie wir alle nun einmal in unserem Dasein sind!
LERNEN ohne Dogma, wenn auch mit jeweils (nur) für jeden einzelnen geltenden Grundsätzen, das ist das Wichtigste in unserem ganzen Lebens und der eingentliche Sinn unseres ganzen Menschseins!
@quentin: >Oder die Welt besteht aus einem ewigen Kreislauf aus Entstehung und Zerfall von Universen.
Mir leuchtet das auch am ehesten ein!
Dann gab es aber so etwas wie einen einmaligen großen "Urknall" garnicht sondern immer nur Geburtsmomente von allem qualitativ-quantitativ Verschiedenem!
@Tyranos: >So, was könnte vor diesem Raum gewesen sein? Ich würde sagen, das absolute Nichts.
Dann gäbe es uns auch heute noch nicht!
Aber mann sollte sich Gedanken über einen uns negativ erscheinenden Raum machen!
Die Sphäre der Zeit?!
Und unser Raum würde dann wieder die Zeitqualität einer anderen, uns komplementär gegenüber stehenden "Anti-Welt" verkörpern!
Also ein sich selbst erhaltenes ganzheitliches System aus qualitativ-quantitativen Wandlungen / Unterschieden!
Dabei ist die Grenze selbst (das In-Form-Bringende, die Information) lebensentscheidend!
Man sollte hier das Möbiusband als Zeit-Raum-Schleife (Licht- und Schattenseite) im Auge behalten oder die Lemniskate als qualitativ-quantitativ über die Grenzmomente vermittelten Entwicklungsverlauf!
Hier mal ein auf die Bibel bezogenes Bild zur Verdeutlichung (Anlage), wie so eine Wandlung als Lebensreigen von statten gehen könnte!
Keine Angst vor einem Schöpfer, die Schöpfung als eine der Tatsachen könnte auch ganz anders verursacht werden!
Immer ist aber - meiner Meinung nach - eine Absolutheit, welche alles Relative gebärt, im Auge zu behalten!
Und dann ist alles auch eines Wesens, ausgehend vom höchsten und zugleich tiefsten absoluten Wesen (Gott im Sinne der Einheit einer quadrupolisch gegebenen Ganzheit von Gesetz, Ordnung, Transmutation und Transformation egal auch welcher Ausprägung, religiöser oder nichtreligiöser Natur) im Werden und Vergehen begriffen!
@Tyranos: >Zum Nichts:
Jeder Stoff hat seinen Gegensatz.
Das stimmt.
Was ich mit dem absolutem Nichts meine, ist gerade dieser Gegensatz.
Also als Gegensatz eines Absolutums ("NICHTS") zu allem relativiert erscheinendem Stoff aufzufassen!
Doch der wirkliche (so definierte) Gegensatz zum Nichts ist Alles und der Gegensatz zur verfestigten Stofflichkeit die Stofflosigkeit!
Da es ein Alles gibt müßte es dem entsprechend auch ein Nichts geben - nur es wirklich zu erkennen ist uns nicht, mitnichten gegeben!
Also verbleiben alle Aussagen zum Nichts in der Sphäre reiner Spekulation!
Und hier kann jeder denken was er will!
Hier gibt es nichts Greifbares, nichts Handfestes!
Eben hierzu an sich "NICHTS"!
@quentin: >Gäbe/geben im Sinne von Sein. Nicht-Sein k a n n sein.
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit, eine paradoxe Sicht als logisch zu akzeptieren.
Wer sagt denn, daß das Sein allein alles wäre?! Alles was nicht wirklich im Sein begriffen ist ist auch aber auch nicht nur im Nichtsein, auch das Dasein ist eine Form von nicht absolut so seiendem Sein!
Es ist nur Erscheinung von Sein, ein Abbild der dahinterliegenden auch absoluten Wirklichkeit!
Also auch ein gewisses Nichtsein!
Mischform ist in allem Dasein inn!
Mischformen zwischen absoluter Geistigkeit als eines der Pole und absoluter Materialität als dem anderen der beiden Weltenpole. Und die Absolutheit selbst, ihre eigentliche Verkörperung, ist nun einmal ein weltlich gesehen verbotener Zustand (z.B. mathematisch in der Division durch Null im Bereich der natürlichen Rechenarten widergespiegelt)!
Nichts ist also auch und zugleich auch nichts Weltliches wie das Sein auch selbst!
Nichts ist in der Welt wirklich und tatsächlich absolut!
Ember: >PS: ich meine nich dass wir es falsch wahrnehmen sondern dass was wir wahrnehmen einfach vorgetäscht ist.
Jawohl und nein!
Es ist Erscheinung, die uns vieles Vorgaugelt aber zugleich auch einen harten, seienden Kern in all ihrem Dasein besitzt!
Und dieser ist nicht räumlicher sondern zeitlicher Natur, wie es schon die alten Mayas, die wahren "Herren der Zeit" wußten!
Und nicht die physikalischen Gesetze gaugeln uns etwas vor, sondern unser kleiner Denkapparat, der zwischen unseren beiden Löffeln alle zugänglichen Quantenzustände zusammenaddiert und -multipliziert und bezogen auf unseren jeweiligen Verstandeshorizont zurechtschneidet!
Die Welt ist wie sie ist - ohne absoluten Anfang und ohne absolutes Ende - aber wir denken uns sie so, wie wir sie gerade noch verstehen können!
Und dabei gaugeln wir uns auch so Einiges vor!
Und das jeder - mich eingeschlossen!
Ich selbst gaugele mich hier sogar Einiges vor!
Und die Naturgesetze gelten immer und ewig. Aber ihre gesetzmäßig, auch durch Umweltbedingungen beeinflußte Wirksamkeit ist immer eine andere und so kommt es auch zu den verschiedensten Erscheinungsweisen und/oder Erscheinungsformen ein und derselben Sache, eben der einen und einzigen Wesenheit: SEIN!
@offenundfrei: 4 Elemente
Du hast hier zumindestens das 5. Element, das Prana, vergessen und hierin gibt es keine energetischen Symmetriebrüche!
Erst sein quadrupolischer Zerfall führt zur Verwirklichung von Luft, Feuer, Wasser und Erde im alchimistischenm Sinne!
Und der "Goldene Schnitt" verweist mit Wurzel aus 5 in seinen beiden (positive und negative!) Lösungen auf diese Tatsache und die PLatonischen Körper zeigen ihre körperliche Veräußerung an, wobei die Absolutheit durch den Idealkörper: Kugel, also einem Sechsten, dargestellt wird!
@offenundfrei: >Ich sehe Gott als universelle Methapher für den Lebenswillen ansich. Für mich ist Gott die Summe aller Seelen. Es gibt Dinge, die muss man lernen. Andere weiß man und verlernt sie, um sie am Ende wieder neu zu lernen.
Warum nicht?! Der Lebenswille!
Der Wille ist doch der primärste aller Triebe und Antriebe, z.B. auch der Wille zu leben und zu überleben, auch ganz ohne weiteren Hintergrund, ohne einen weiteren, meißt so immer nur gedachten Sinn!
Und die Summe aller Seelen hat auch ein mehr, eben die Ganzheit aller Seelen, denn das Ganze ist stets mehr als die Summe (einfache Aneinanderlagerung) seiner Teile, ist eben auch Wechselwirkung und, und und ...!
Und es gibt viele Dinge zwischen Himmel (Geist) und Erde (Materie), die unser ach so kleines Verstandesvolumen niemals fassen, verschweige denn sogar erfassen könnte!
Also laßt den Gläubigen ihren Gott und den nichtreligiös eingestellten Leuten das Ihrige!
Eine absolute Entscheidung über dieses wenn und aber des Absoluten ist doch sowieso unmöglich für relativierte Lebensformen, wie wir alle nun einmal in unserem Dasein sind!
LERNEN ohne Dogma, wenn auch mit jeweils (nur) für jeden einzelnen geltenden Grundsätzen, das ist das Wichtigste in unserem ganzen Lebens und der eingentliche Sinn unseres ganzen Menschseins!