Der Beginn von allem
18.09.2005 um 13:05@Tyranos
Du mußt Dir das im Bezug auf ein pulsierendes Universum als ein ewiges Schwingen zwischen einer maximalen und einer manimalen Volumengröße vorstellen!
Nur so kann es sowohl stets dynamisch in Bewegung und zugleich auch ewig existent bleiben!
Eine andere Möglichkeit ist, daß Du Dich unsere Weltzelle als eine sich entfaltende Lebensganzheit analog eines Einzellers vorstellt, der aus eine Zellteilung hervorging, dann wächst und dann irgend wann einmal von einer anderen Lebensganzheit verschlungen wird oder ganz einfach nach seinem Absterben wieder zu Staub zerfällt!
Dann würde aber unsere Welt auch nicht ewig lange existieren sondern selbst auch nur eine ganz bestimmte Lebenszeit haben!
Und kollabieren tut ja auch nicht wirklich das ganze Universum sondern immer nur ganz bestimmte auch massiv erscheinende Ganzheitsverwirklichungen von Weltzellen!
Und eine einfache ganz lineare Interpolation, wie sie uns die heutige Physik immer auch einmal wieder weismachen will, ist sowieso ein ganz falsches Herangehen an die mathematische Weltwiderspiegelung, da ja ihr grundlegendstes Lebensgesetz: q² = 1 + q immer auf einen quadratischen Charakter schließen läßt!
Das Universum selbst verkörpert ja auch eine ganz besondere Lebensganzheit, ein ganz besonderes, und so auch atmendes Lebewesen!
Diese lineare Vorgehensweise mußte sie, die Physik, dann ja auch immer wieder einmal revidieren, wie es z.B. die ganze Rede vom "inflationärem Universum" ebenfalls zeigt!
Du mußt Dir das im Bezug auf ein pulsierendes Universum als ein ewiges Schwingen zwischen einer maximalen und einer manimalen Volumengröße vorstellen!
Nur so kann es sowohl stets dynamisch in Bewegung und zugleich auch ewig existent bleiben!
Eine andere Möglichkeit ist, daß Du Dich unsere Weltzelle als eine sich entfaltende Lebensganzheit analog eines Einzellers vorstellt, der aus eine Zellteilung hervorging, dann wächst und dann irgend wann einmal von einer anderen Lebensganzheit verschlungen wird oder ganz einfach nach seinem Absterben wieder zu Staub zerfällt!
Dann würde aber unsere Welt auch nicht ewig lange existieren sondern selbst auch nur eine ganz bestimmte Lebenszeit haben!
Und kollabieren tut ja auch nicht wirklich das ganze Universum sondern immer nur ganz bestimmte auch massiv erscheinende Ganzheitsverwirklichungen von Weltzellen!
Und eine einfache ganz lineare Interpolation, wie sie uns die heutige Physik immer auch einmal wieder weismachen will, ist sowieso ein ganz falsches Herangehen an die mathematische Weltwiderspiegelung, da ja ihr grundlegendstes Lebensgesetz: q² = 1 + q immer auf einen quadratischen Charakter schließen läßt!
Das Universum selbst verkörpert ja auch eine ganz besondere Lebensganzheit, ein ganz besonderes, und so auch atmendes Lebewesen!
Diese lineare Vorgehensweise mußte sie, die Physik, dann ja auch immer wieder einmal revidieren, wie es z.B. die ganze Rede vom "inflationärem Universum" ebenfalls zeigt!