Alter des Universums
05.09.2010 um 09:27Fragen sind nie mühselig, sondern m.M. nach notwendig und nützlich. Und Heiterkeit ist i.d.R. die Folge, wenn jemand glaubt, hier endgültige Antworten gefunden zu haben.
Es ist eine Frage der weltanschaulichen Grundhaltung, die Gesamtheit der existierenden Räume, Zeiten und Energien (im weitesten Sinne) für unendlich zu halten und zu postulieren, dass "Energie" nicht aus dem "Nichts" entstehen kann...
Wieso sollten die "Raumdimensionen" des Universums NIEMALS zu begreifen sein ? Sie als "Zwilling" der "Zeitdimensionen" zu betrachten, ist im Grunde genauso wenig kompliziert, als die Anordnung einer "geschachtelten Hierarchie", die als Strukturfolge unendlich weit sowohl in Richtung Mikrokosmos als auch in Richtung Makrokosmos führt...
Der Vermutung, es könnte dabei auch "Universen"geben, die nicht der Zeit unterworfen sind und also gar kein Alter haben, gebe ich die Wahrscheinlichkeit 0; denn Raum und Zeit halte ich für notwendige Rahmenbedingungen einer jeglichen Realitätsebene, ebenso wie Bewegung bzw. Veränderung. Dabei ist es unerheblich, ob Zeit in jenen Systemen Mrd. mal schneller oder lagsamer als in unserem Raumzeitsystem getaktet ist. Überall in den Systemen sollten hier aber endlich große Werte vorhanden sein, mit denen sich dann jeweils eine endlich große Materie/Energiemenge - in welcher Form auch immer - manifestieren kann. Dann entstehen per Urknall endliche Kosmen als Nischen und manchmal kriechen dort sogar Ameisen herum.
M.f.G.
Es ist eine Frage der weltanschaulichen Grundhaltung, die Gesamtheit der existierenden Räume, Zeiten und Energien (im weitesten Sinne) für unendlich zu halten und zu postulieren, dass "Energie" nicht aus dem "Nichts" entstehen kann...
Wieso sollten die "Raumdimensionen" des Universums NIEMALS zu begreifen sein ? Sie als "Zwilling" der "Zeitdimensionen" zu betrachten, ist im Grunde genauso wenig kompliziert, als die Anordnung einer "geschachtelten Hierarchie", die als Strukturfolge unendlich weit sowohl in Richtung Mikrokosmos als auch in Richtung Makrokosmos führt...
Der Vermutung, es könnte dabei auch "Universen"geben, die nicht der Zeit unterworfen sind und also gar kein Alter haben, gebe ich die Wahrscheinlichkeit 0; denn Raum und Zeit halte ich für notwendige Rahmenbedingungen einer jeglichen Realitätsebene, ebenso wie Bewegung bzw. Veränderung. Dabei ist es unerheblich, ob Zeit in jenen Systemen Mrd. mal schneller oder lagsamer als in unserem Raumzeitsystem getaktet ist. Überall in den Systemen sollten hier aber endlich große Werte vorhanden sein, mit denen sich dann jeweils eine endlich große Materie/Energiemenge - in welcher Form auch immer - manifestieren kann. Dann entstehen per Urknall endliche Kosmen als Nischen und manchmal kriechen dort sogar Ameisen herum.
M.f.G.