Die Schatten der Pyramiden
19.02.2009 um 14:35
Wir sind wohl momentan der graduelle Mittelpunkt des Rohdiamenten.
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Die Schatten der Pyramiden
20.02.2009 um 14:00
Die farbige Sternenkette um uns herum, wer sie sucht, der wird sie finden. wer sie für später aufheben will, der wandelt bewusst. vergessen wir die 70iger jahre nicht, es waren 3-4 sonnen am abendhorizont und wurden von so manchen in der familie geschaut. wir sollten doch nicht vergessen... doch viele taten....
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Die Schatten der Pyramiden
20.02.2009 um 14:24
ja schon klar und folge der Langen Schlange sie ist lang 7 Milen lnag, auf ihr steht die Geschichte, sie ist alt.
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Die Schatten der Pyramiden
20.02.2009 um 14:33
Aha... *völlig verständnislos in die unendliche Leere starr*
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Die Schatten der Pyramiden
25.02.2009 um 11:22
Hier werden ja mal wieder interessante Geschichten verzapft. :D
Allmy wird echt immer lustiger/seltsamer.
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Die Schatten der Pyramiden
25.02.2009 um 12:40
Ich will auch was von dem Zeugs das der Threadersteller zu sich genommen hat...
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Die Schatten der Pyramiden
25.02.2009 um 13:14
ja, und worauf speziell wollen wir nun hinaus?
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Die Schatten der Pyramiden
25.02.2009 um 13:14
es stimmt - domino ist mir bekannt- du bist sehr schlau, der du das miteinander verknüpftest
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Die Schatten der Pyramiden
26.02.2009 um 14:36
Rätsel der 3D-Sudokus gelöst
Von Holger Dambeck
Es gibt Berechnungen, die sind so umfangreich, dass selbst die mächtigsten Computer der Welt kapitulieren. Jetzt haben Forscher einen neuen Algorithmus gefunden, der komplexe Zählprobleme radikal vereinfacht - und herausfindet, wie viele Lösungen ein dreidimensionales Sudoku besitzt.
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Marc Timme wusste schon seit Jahren, dass der rasante Geschwindigkeitszuwachs bei Prozessoren ihm nie und nimmer helfen würde. Das Problem, welches den Physiker vom Göttinger Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation umtreibt, war mehrere Nummern zu groß für die Rechenpower der modernsten Computer.
GRAPHENTHEORIE: SUDOKUS LÖSEN UND LANDKARTEN FÄRBEN
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Letztlich will Timme einfach nur wissen, wie viele verschiedene Lösungen ein dreidimensionales Sudoku besitzt. Die Zahlenrätsel, mit denen sein Team arbeitet, sind verblüffend klein. Das 3D-Sudoku hat beispielsweise eine Größe von 4x4x4 - besteht also aus genau 64 Zellen.
Die Regeln sind im Vergleich zu herkömmlichen, zweidimensionalen Sudokus sogar noch vereinfacht. Erlaubt sind beispielsweise nur die Zahlen 1, 2, 3 oder 4. Und nur in direkt benachbarten Zellen müssen jeweils unterschiedliche Zahlen stehen. Die strengere Sudoku-Vorschrift, dass in jeder ganzen Spalte und Zeile jede Zahl nur einmal auftreten darf, gilt hier nicht.
Rechenzeit von Milliarden Jahren
Was zunächst wie eine simple und überschaubare Aufgabe erscheint, ist mit den dafür bislang üblichen Lösungstechniken nicht zu schaffen. "Der bisherige Algorithmus kopiert bei jedem Rechenschritt das gesamte Netz und ändert dabei jeweils nur einen Aspekt", sagt Timmes Kollege Frank van Bussel. Mit zunehmender Zellenzahl nehme die Rechenzeit exponentiell - und damit dramatisch zu. Für ein quadratisches Gitter von der Größe eines Schachbretts (8x8) etwa beträgt sie nach van Bussels Aussage "viele Milliarden Jahre".
ALGEBRA-QUIZ
Corbisx + y = ? Jeder kennt sie, für viele sind sie die kniffligsten Rätsel der Welt - doch in Wahrheit können schon Schulkinder vertrackte Gleichungen lösen. SPIEGEL ONLINE testet, ob Sie noch ein Algebra- Ass sind: Womit können Sie rechnen? Hier geht's zum Algebra- Quiz! Sudokus sind eine spezielle Anwendung aus der sogenannten Graphentheorie. Das Problem gleicht verblüffenderweise der Fragestellung, in wie vielen Varianten man die Länder einer Landkarte einfärben kann, so dass aneinander grenzende Länder stets verschiedenfarbig sind. Auch die Zuteilung von Frequenzen in Funkzellen, die sich teils überlappen, ist mathematisch gesehen das gleiche Problem.
In der Graphentheorie wandeln Mathematiker Sudokus, Landkarten und Funkzellen in ein Netz aus Linien und Knoten um. Dann reduzieren sich die Probleme auf eine Frage: Auf wie viele Weisen kann man die Knoten einfärben, wenn eine bestimmte Anzahl von Farben vorgegeben ist? Einzige Bedingung: Knoten, die durch eine Linie verbunden sind, dürfen nicht gleich gefärbt sein. Je nach Anwendung hat die Farbe eines Knotens verschiedene Bedeutungen. Im Fall der Landkarte ist mit Farbe tatsächlich eine Farbe gemeint, beim Sudoku entsprechen den Farben verschiedene Ziffern, bei den Funkzellen sind es verschiedene Frequenzen.
Der neue Algorithmus, den die Wissenschaftler aus Göttingen entwickelt haben, ist deutlich schneller als das bisher genutzte Abzählverfahren. Die Rechnung für das Schachbrett-Gitter dauert damit beispielsweise nur sieben Sekunden - und nicht Milliarden Jahre.
Ergebnis der Zählung: 53.781.962.033.661.857.237.868
Der Trick der Forscher: Statt bei jedem Rechenschritt das gesamte Sudoku zu berücksichtigen, hangelt sich der Algorithmus von Knoten zu Knoten durch das Netz. Als sei das Computerprogramm kurzsichtig, betrachtet es stets nur den nächsten Knotenpunkt und nicht das gesamte Gitter. Dies reduziere den Rechenaufwand enorm, schreiben die Forscher im Fachblatt "New Journal of Physics". Erst wenn das Programm am letzten Knotenpunkt angekommen ist, kennt es das gesamte Netz.
FASZINATION MATHEMATIK: BACH, GÖMBÖC UND PENROSE-PARKETT
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Und wie viele Lösungen besitzt nun das 3D-Sudoku der Größe 4x4x4? "Es geht um eine gigantische Zahl", sagt Timme im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Sie liege in der Größenordnung 1022. "Diese Zahl können wir jetzt exakt ausrechnen."
Sie lautet: 53.781.962.033.661.857.237.868.
Timmes Team geht es bei dem Mammutzählprojekt jedoch nicht wirklich um Sudokus. Die Forscher wollen vielmehr ein Phänomen aus der Festkörperphysik untersuchen: den Antiferromagnetismus. "Das Grundmodell dafür stammt aus den fünfziger und sechziger Jahren. In drei Dimensionen konnte man dieses Problem jedoch bis heute nicht lösen."
MEHR ÜBER...
Sudoku Graphentheorie Magnetismus Spin Antiferromagnetismus
zu SPIEGEL WISSEN In Festkörpern besitzt jedes Atom einen inneren Drehimpuls, den sogenannten Spin, der verschiedene Werte annehmen kann. Bei Antiferromagneten tendieren die Spins benachbarter Atome im Gitter dazu, verschiedene Werte anzunehmen. Genau diese Eigenschaft unterscheidet sie von Ferromagneten, in denen sich benachbarte Spins eher gleich ausrichten und das Material magnetisch machen.
Bei den von Timmes Team untersuchten Modellen sind je nach Material verschiedene Spinzustände möglich. Sie reichen von zwei, drei und vier bis zu sechs. Die Anzahl der möglichen Spinverteilungen in einem solchen System können die Forscher dank der neuen Methode nun berechnen, was Rückschlüsse auf die Eigenschaften der Modelle erlaubt.
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Die Schatten der Pyramiden
26.02.2009 um 17:17
ohhhhhhhhh, ich fürchte da bin ich falsch gelandet.Pyramyden ja, Geheimnisvoll ja, aber da scheinen doch (einige) sehr seltsame Gedanken Blüten zu treiben...schnell weg renn...
und erst mal schlau mach, falls das geht ??
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Die Schatten der Pyramiden
16.04.2009 um 15:18
es ist ja auch so, dass, wenn ihr einen atlas aus den 70iger jahren nehmt und alle vulkane auf der welt sucht, ihr eine entsprechende karte angeboten bekommt.
verbindet die vulkane nach gefühl und fangt in italien an. geht dann irgendwann richtung ost-vulkane.
betrachtet die gezogenen linien und stellt dann wohl auch fest, spätestens an der westseite der usa etc., das das gebilde kontinente der erde wiedergibt. etwas größer gar und bisserl verschoben.italien und arabien werden euch als erstes aufstossen.
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Die Schatten der Pyramiden
19.04.2009 um 17:05
Einfacher wäre es,die Grabensysteme der Erde miteinander zu verbinden.Daraus ergibt sich dann nämlich die Pyramidenzahl Phi, deren Vielfaches verschlüsselt die Entfernung zwischen dem antarktischen Archipel und dem äußeren Aldebaransystem zum Zeitpunkt der Traumzeit wiedergibt. Gleiches zeigt sich,wenn man die Cheopspyramide oder jede andere Pyramide auf der Welt im Querschnitt. spiegelt und die Höhen beider Dreiecke durch eine bogenförmige Linie von 360 Grad beidseitig verbindet. Die Länge dieser Linie geteilt durch das Zweifache der Pyramidenhöhe ergibt ebenfalls Phi.
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Die Schatten der Pyramiden
25.04.2009 um 14:38
"Das man von einem anderen Planeten oder auch aus dem Orbit eines anderen Planeten winzige Details wie eine Pyramide auf der Erde erkennt ist also aussichtslos."
Das ist mir zu naseweis.Es gibt Fata Morganas in anderen Dimensionen;
die Sonne verschiebt sich propotional ja auch schneller als der wandernde Erdbetrachter.Das C als Knick in der Optik also durchaus nicht nur auf europäisch-orientalischen Fahnen, nein, auch weiter gedacht.
Wasser ist der Leiter sämtlichen Lebens im interkosmischen Strom.
Kohlenstoffgitter hingegen kopieren es nur, womit wir wieder bei der oben benannten Vulkanthese wären.
Ist die Hölle eine Kopie der Erde, auch wenn Italien und Arabien sich da wie die Bremer Stadtmusikanten verhalten?
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