Beim Thema wundert es mich, dass nicht sämtliche Unterwasser-Wahrnehmungen als Durchblutungsfehler im Kopf oder falsche Interpretation von Messwerten hingestellt werden. Das ist für einen User hier längst eine gängige Methode. Wenn mein Nachbar mir sagen würde, dass er nachts einen Zwölfbeiner im Garten beim Umgraben gesehen hat, akzeptiere ich so etwas erst einmal und versuche mich in seine Lage zu versetzen. Bevor ich selbst eine Meinung habe. Etwas ergebnisoffen zu betrachten, scheint für viele ein nicht zu verarbeitendes Problem zu sein. Kein Wunder, dass jede zweite Partnerschaft auseinanderbricht.
Auch wenn Edgar Cayce mit Atlantis, das bei den Bermudas aus dem Wasser steigen sollte, heftig daneben lag, tut sich heute etwas Anderes in dieser Richtung. Weil wir besser ins Wasser gucken können. Vor der indischen Küste, vor Irland, vor Japan, überall sehen wir jetzt Sachen von deren Existenz wir nichts erfahren sollten. Auch weil einige wenige beim Kopieren ihrer Geschichts- und Lehrbücher nicht gestört werden wollen. Man wird sie aber stören müssen, das wird unvermeidlich sein.
Glaspyramiden ? Gezeitenkraftwerke? Warum fährt niemand hin ? Warum wird an jede Ecke der Welt nach ein paar Tropfen Öl gebohrt, obwohl die NASA das für ungesund hält ? Das sind einfache Fragen, es besteht kein Grund den Karabiner durchzuladen. Ihr Superkritiker, schont Eure Nerven !
Wenn das folgende Bild plus Text etwas darstellt, dann bleibt es ein Bild. Eiine Möglichkeit, vielleicht eine additive Desinformation, wie man es sehen will. Aber wir brauchen freie Gedanken, sonst können wir nicht existieren. Ist ein Science Fixtion Autor ein Spinner, der Bücher schreibt ? Das kann absolut falsch sein. Zwei der Hauptkonstrukteure der Saturn 5 -Mondrakete waren Science Fiction Autoren. Fantasievolle Gedanken treiben eben an, die Angst vor Veränderungen zerstört die Welt.