Hi, Sascha,
erst mal ein grosses DANKE für Deine Offenheit. Trotz allerAnonymität hier ist es nicht alltäglich, seine Daten so preiszugeben.
Wasser kannInformationen übertragen. Das ist mittlerweile bewiesen. Ich verweise hierzu nur auf dieWerke von Masaru Emoto, der ja allerhand in Bezug auf Wasserkristalle geforscht hat.Spannend finde ich die Tatsache, das Wasser auch Informationen wie "Liebe", "Dankbarkeit"oder ähnliche positive Worte anhand der Kristallstruktur widerspiegelt.
Ebenso Wortewie "mist", "Sch..." ..., die Kristallstruktur wird dabei sehr unschön.
Ein paarLInks dazu:
http://www.horus-online.de/Feinstoff/Emoto/emoto.htmhttp://www.masaru-emoto.net/german/gtruth.htmlhttp://home.arcor.de/m_enning/leben/wasser_emoto.htm (Archiv-Version vom 26.02.2007)Ein Freund von mir warvor ca. 2 Jahren bei Emoto in München und war von ihm sehr begeistert. Herr Emoto scheintsehr glaubwürdig zu sein.
Wasser speichert Informationen. Funktioniert wohl aufdie gleiche Weise wie die Homöopathie. Ich habe nun die Bücher von Dr. FereydoonBatmanghelidj gelesen, die sich auch mit Wasser und Gesundheit beschäftigen.
Sehrempfehlenswert. Einfach mal, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
Aufgrunddieses Ansatzes ist es dann gar nicht so abwegig, dass vielleicht auch Organe einebestimmte Struktur mitbringen.
Wobei ich davon ausgehen, dass bei einerTransplantation auch die Einstellung ("Antenne", wie schon erwähnt) des Empfängers, seineSensibilität und auch die Akzeptanz des Organes eine Rolle spielt. Allerdings sind dieseFaktoren sehr schwer zu erschließen bzw. wissenschaftlich festzustellen.
Vielleicht hilft bei einer Transplantation der Gedanke, dass der Spender dies getanhat, um in guter Absicht vielleicht ein Leben zu retten.
Ich denke, dass einepositive Einstellung bei einer Transplantation die Sache unheimlich erleichter. Akzeptanzdes neuen Organes und des neuen Lebens.
Dies nur mal so als gedanklicher Ansatz....;-)
Beste Grüße
Siriana
P.S. Wäre schön, wenn diese Diskussion nochein wenig belebt werden würde.