Nemon
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2017Unterstützer
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
15.12.2018 um 00:23geeky schrieb:Die wohl am häufigsten von Homöopathie-Skeptikern vorgebrachte Kritik lautet, es gäbe keine oder nur methodisch schlechte wissenschaftliche Nachweise darüber, dass Homöopathie wirksam ist. Kurz gesagt: Der Homöopathie fehle es an Evidenz.Ich halte es in jedem Fall für vorteilhaft, und dieses Vorgehen zeigt auch eine gewisse Evidenz bezüglich der Wirksamkeit gegenüber den notorischen Verschleierungsversuchen der H., dreiste Behauptungen nicht noch weiter zu kopieren. Dadurch potenziert sich nur der Nebel. Jetzt bietet sich hier wieder (einem gewissen Sockenpuppen-Duo mit den Grinsern) die Möglichkeit, mit Bezug auf die Studienlage Verwirrung zu stiften.
Dabei gälte es zu betonen, dass schon viel Schritte vorher der Unsinn beginnt. Lasst euch nicht auf diese komplizierte Ebene ein, wenn Ihr der Allgemeinheit klar machen wollt, dass der Bullshit bei Hahnemann begann und seitdem kein besserer Shit draus geworden ist. "Niemand" liest Studien bzw. versteht das Design und die nicht erfüllten Anforderungen. Da geht es im Zweifel nämlich VT-mäßig weiter, wie hier überall zu beobachten von wegen Eliten, Pharma, bla bla...
Bezogen auf deinen Post @geeky:
geeky schrieb:Die wohl am häufigsten von Homöopathie-Skeptikern vorgebrachte Kritik lautet, es gäbe keine oder nur methodisch schlechte wissenschaftliche Nachweise darüber, dass Homöopathie wirksam ist.Schon nach diesem ersten Satz könnte Schluss sein:
- Die erste Behauptung ist schon Fake News: "wohl am häufigsten" ... NEIN. Ist nicht u. a. quantifiziert. Der erste Vorwurf bzw. Wahrheit lautet - platt gesagt: Keine Chance auf Wirkung und keine jemals seriös beschriebene Wirkungsweise. Nur die Hs selbt verschieben es, wie in diesem Thread notorisch, auf die Studien-Ebene.
- Dass im zitierten Text verwendete Sprache an mehreren Stellen fehlerhaft ist, kein korrektes Deutsch geschrieben wird, kann man auch mitnehmen (es müsste für die indirekte Rede im 1. Satz heißen: "gebe" - nicht mal Unterstellungen kann man hier zielsicher platzieren. etc. etc.). Was auch immer wer daraus schließen mag. Für einige "Reichsbürger", "Trumpisten" etc. ist genau das wahrscheinlich wieder sympathisch - weil es zeigt, dass hier keine "Eliten" agieren. Na ja.
Wie gesagt, mein Tipp: Keep it simple!