@teardrop. teardrop. schrieb am 14.07.2018:die H. solle eben nicht versuchen, "unsinnige Wirkmechanismen" zu beschwören.
Laß Wirkmechanismen mal komplett außen vor, und konzentriere Dich ganz auf das, was der ehrenwerte Dr. H. Forschung von der Uni Hastenichgesehn zu wissen glaubt: Hochpotenzen lassen sich anhand ihrer spezifischen Wirkungen unterscheiden. Streng wissenschaftlich gar. Nicht immer, aber immer öfter, im Schnitt in 3 von 4 Fällen.
Warum, denkst Du, wird diese "wissenschaftliche Erkenntnis" nicht zum Gewinn der Challenge eingesetzt? Die WissHom bettelt auch um Kleinspenden, warum holt sie sich die 50.000€ nicht? Warum verheizen sie zahllose Amateure in halbseidener Öffentlichkeitsarbeit, statt mal einen richtigen Kracher zu landen?
Ich sehe da nur eine Erklärung: Die beteiligten Homöopathen lügen, und die unbeteiligten wollen nicht, daß diese Lügen auffliegen.[/quote]
@cortano @teardrop."Es müssen auch diese Experimente erst in unseren eigenen Labors durch andere Experimentatoren wiederholt werden und dann auch in anderen Labors reproduziert werden, um wie schon erläutert die Frage der Reproduzierbarkeit anzugehen und um die Kausalverhältnisse zu klären, die den Wirkungen von homöopathischen Präparaten zugrunde liegen."
https://www.homoeopathie-online.info/teil-3-des-interviews-mit-physiker-dr-stephan-baumgartner-wasserlinsen-experimente-...
Das ist jetzt über 6 Jahre her. Bei " jährlich hunderten peer-reviewte, wissenschaftlichen Arbeiten" sind seither also mindestens tausend neue "wissenschaftliche Arbeiten" geschrieben worden.
Wie viele davon haben die erfolgreiche Reproduktion dieser angeblich "spezifischen Wirkungen" von Hochpotenzen zum Inhalt?
Falls die Antwort "keine einzige" lautet: Warum wohl?