@cortano Sorry, das ist hohles Geschwätz.
Sobald es mal konkret werden soll ergreifst du das Hasenpanier und versuchst abzulenken.
Du machst damit zwar Einiges deutlich, aber nichts was der H. oder dem Thread in irgendeiner Weise dienlich wäre.
Daran ändert auch nichts, dass du eine Schulterklopferin gefunden hast.
So bleibt es denn bei den offensichtlichen Erklärungsdefiziten und die H. verbleibt in der Rolle des esoterischen Glaubenssystems.
Wenn wir auch nicht weitergekommen sind, das ist deutlich geworden. Dafür gebührt natürlich auch dir der Dank, wenn deine Rolle auch nicht die glücklichste war.
Better luck next time.
Wenn du mal was Konkretes zur Grundlagenforschung der H. hast kannst du ja mal anklingeln.
Zur Erinnerung für dich und die geneigten Mitleser die offenen grundlegenden Fragen:
1. Welcher Wirkstoff soll die Patienten heilen? Schon bei Niedrigpotenzen ist unmöglich einen Wirkstoff nachzuweisen.
2. Wie wird und wer selektierte den Wirkstoff? Egal ob Hundekot (Excrementum caninum) oder Biene (Apis mellifica) das verwendete Produkt besteht aus etlichen Substanzen. Wie wird sichergestellt, dass nur die erwünschten potenziert werden und Wirkung entfalten?
3. Warum werden die Verunreinigungen des Lösungsmittels (oder des Zuckers) nicht potenziert und entfalten ihre Wirksamkeit? (Beispiele weiter oben)
4. In den Verdünnungsreihen ist ja recht bald kein Wirkstoff mehr vorhanden, trotzdem wird munter weiterpotenziert. Was wird da genau wie potenziert?
5. Durch das Schütteln soll ja die Wirkung verstärkt werden. Wie genau funktioniert diese Verstärkung und funktioniert das immer, oder nur bei Homöopathika?
6. Die Kodierung: Nachdem die Lösung verdunstet ist muss sich die Information auf dem Zucker befinden (der nebenbei auch verunreinigt ist siehe auch Frage 3.) wie codiert das Lösemittel auf den Zucker um welches Ausgangsmaterial es sich handelt und welche Potenzierung gewählt wurde?
7. Angekommen im Körper: Wie wird die Information vom Zucker gelöst und wie das Zielorgan ausgemacht?
8. Welche Rezeptoren im Körper können an erdachte Informationen andocken?
9. Die H. hält die Hochpotenzen für wirkungsvoller. Warum soll man dann nicht zu viel davon nehmen, da sonst die Wirkung zu stark würde? Zuerst wird verdünnt auf Teufel komm raus um das Agens wirkungsvoller zu machen, und dann plötzlich, wenn man mehr "Wirkstoff" zuführt (durch die Einnahme von mehr Globuli) soll es plötzlich umgekehrt sein?