kleinundgrün schrieb:Je nachdem, wie nahe liegend eine kausale Verbindung ist, desto einfacher ist der Nachweis zu führen und desto geringer sind die Anforderungen.
Naja. So einfach ist es auch nicht. Bisweilen müssen mehrere Faktoren ausgeschlossen werden, bzw. richtig im Kontext eingeordnet werden, sonst kommt es zu Fehlschlüssen.
kleinundgrün schrieb:Aber auch das hatten wir schon mehrfach und auf die Nachfrage, von @AliceT , wer hier die Fragend er Kausalität und deren Nachweis nicht richtig versteht oder hier nicht richtig wider gibt, kann ich z.B. Dich nennen.
Ernsthaft?!
:DIch würde dich doch sehr bitten, hier keine Verbindung herzustellen. Im Übrigen glaube ich, dass der von dir benannte Mensch sehr gut versteht.
:DWürdest du bitte dieses "du bist so doof, ständig muss man dir irgendwas erklären" unterlassen?
kleinundgrün schrieb:Jetzt ist es nur noch sinnloses Getrolle, das Deinen Standpunkt (welcher das auch immer sein mag) nicht stützen wird (es sei denn, Dein Standpunkt ist, durch das Geschreibsel ein wenig Spaß zu haben, dann hilft das natürlich ein wenig weiter).
Der Standpunkt im Sinne von "ich bin pro H./contra H." (denn darauf willst du garantiert mit deiner Ausssage anspielen) ist in diesem Fall erstmal völlig unerheblich - es geht in der Diskussion der letzten Seiten unter anderem auch darum, dass die sogenannte "Skeptikerfraktion", die hier als state of the art immer und immer wieder bemüht wird, leider auch nicht grad durch Wissenschaftlichkeit glänzt.
Wie schon gesagt, Empörismus (ein klasse Begriff, btw.
:D) ist da der klare Trend.
Dabei geht es erst in zweiter Linie darum, ob man der H. ein Existenzrecht (im Sinne von sinnvoll oder nicht; fernab der möglichen Wirksamkeit) zugesteht oder nicht, sondern vor allem auch darum, dass man eine Diskussion führt, die sachlich und um Objektivität bemüht ist.
Dass das leider nicht immer der FAll ist, zeigen die Ausführungen an manchen Stellen ja deutlich.
kleinundgrün schrieb:Das hier ist kein Hundetrainigsplatz, wo Du Stöcken wirfst und die Leute apportieren Dir.
Heide_witzka schrieb:Das und die Unmöglichkeit den Esoschmonzes zu Lasten der gKV zu verordnen wären in meinen Augen wesentliche Punkte um von Mythen und Dogmen weg zu kommen.
Also interessiert dich auch der Placeboeffekt nicht?
Ich vermute mal, dass du mit dem Begriff "Esoschmonzes" ausdrücken möchtest, dass jemand, gefangen in seinem Weltbild, die immer gleichen Parolen von sich gibt. Interessant ist, dass es dann wohl auch einen "Wissenschaftsschmonzes" gibt, bei welchem unausgesetzt verkündet wird, man wisse bestens Bescheid, wie die Welt so funktioniert, und jeder, der auch nur eine winzige kritische Rückfrage wagt, wird mit den gängigen Phrasen, die im Vorfeld etabliert wurden, abgefertigt.
Das ist schon ein bisschen einseitig, finde ich.