Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die optimale Ernährung

805 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel, Diät ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 11:49
@LeeMonade
Ne die kenn ich nicht, es geht darum bei mir so wenig KH weg zu lassen, obst ess ich nur Erd u. Waldbeeren ab u zu auch apfel. Der o.g. Arzt erklärte je stabiler der Spiegel im Blut umso normaler der Hunger.
Dann ist der meiste hunger nurnoch mit wassermangel verbunden, ich trinke seit dem 3 liter am tag und fühle mich wesentlich fitter.


melden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 11:50
Ich meinte soviel Kh wie möglich wegzulassen, sorry


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 12:28
Zitat von RainloveRainlove schrieb:soviel Kh wie möglich wegzulassen
ja klar 🙂
die Ernährungs-Docs kann ich echt empfehlen, die nehmen sich alle Volkskrankheiten vor (Arthrose, Adipositas, Migräne, Sodbrennen, Akne, Schuppenflechte...) , die irgendwie mit der Ernährung zsammenhängen, schau(t) einfach mal rein, das sind keine Quacksalber sondern richtige Ärzte, die auch die Zusammenhänge gut erklären.....
Tabletten bekämpfen ja nur die Symptome nicht das Problem selbst.

Sucht mal über youtube + Ernährungs-Docs + Krankheit


2x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 16:25
Zitat von LeeMonadeLeeMonade schrieb:Tabletten bekämpfen ja nur die Symptome nicht das Problem selbst.
Das ist nicht richtig.

Zum Eine ist die Tablette nur eine Verabreichungsform und die Form bekämpft nichts.
Zum Zweiten besteht Medizin nicht nur daraus, lediglich Symptome zu bekämpfen.


3x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 16:28
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Zum Zweiten besteht Medizin nicht nur daraus, lediglich Symptome zu bekämpfen.
Wie wahr.
Was nun wirklich jedem geläufig sein sollte, sind Antibiotika.
Aber die sind vollkommen unsexy, deshalb kann man sie ruhig mal unter den Tisch fallen lassen. :)


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 16:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das ist nicht richtig.
Ja eben, das wäre schon schwach, wenn Tabletten immer nur Symptome bekämpfen könnten. Neben den erwähnten Antibiotika gibt es beispielsweise auch antivirale Medikamente, die gegen bestimmte Virenkrankheiten eingesetzt werden können. Oder man denke an blutdrucksenkende Mittel, die tatsächlich den Blutdruck senken und dazu beitragen, dass Folgeerkrankungen nicht auftreten. Oder an entzündungshemmende Mittel, die nicht nur die Symptome unterdrücken, sondern aktiv Entzündungsreaktionen zurückdrängen. Oder an Antiparasitika....


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 17:06
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das ist nicht richtig.
Zum Eine ist die Tablette nur eine Verabreichungsform
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:sind vollkommen unsexy
Zitat von martenotmartenot schrieb:blutdrucksenkende Mitte
ja doch, mein Fehler bei der Formulierung, es ging mir darum aufzuzeigen, daß man mit Ernährung einiges bewirken kann, eben nicht nur mit Tabletten.
Ich fand, das geht aus dem Kontex hervor, deswegen schrieb ich ja auch:
Zitat von LeeMonadeLeeMonade schrieb:die Ernährungs-Docs kann ich echt empfehlen, die nehmen sich alle Volkskrankheiten vor (Arthrose, Adipositas, Migräne, Sodbrennen, Akne, Schuppenflechte...) , die irgendwie mit der Ernährung zsammenhängen...
Macht Euch doch bitte erstmal mal selber ein Bild und schaut euch doch eine Folge von denen an, die Ernährungsdocs sind jedenfalls richtige Ärzte, die wissen worum es geht. Dort erklären sie aber auch, daß man verschriebene Medikamente nicht einfach absetzen soll ....
Bitte nicht falsch verstehen, ich jedenfalls glaube nicht alles was Freunde oder User mir empfehlen, weil ich lieber auf Ärzte (mit Ausbildung/Studium/Praxis) vertraue.


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 17:10
Zitat von LeeMonadeLeeMonade schrieb:ja doch, mein Fehler bei der Formulierung, es ging mir darum aufzuzeigen, daß man mit Ernährung einiges bewirken kann, eben nicht nur mit Tabletten.
Das ist schon klar, aber eben nicht nur mit Ernährung. Und es hängt auch von den Krankheiten ab, nicht alles lässt sich mit der Ernährung behandeln. Die Ernährung ist eine der Bestandteile, die zu einer Verbesserung von Krankheiten beitragen können, in Kombination mit Bewegung, anderen Hilfsmitteln wie z.B. orthopädischen Produkten etc. Aber bei vielen Krankheiten sind Medikamente halt doch die richtige und wichtige Wahl.


melden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 17:23
Ich denke die zweite ist wesentlich sinnvoller. Ich würde noch Wasser zur Grundstufe hinzufügen. Getreide (außer etwas Vollkorn) und Milchprodukte würde ich rausnehmen. Die sind nämlich nicht so gesund wie angenommen


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 22:15
Zitat von Pilot2GunnerPilot2Gunner schrieb:Die sind nämlich nicht so gesund wie angenommen
Sie sind auch in keinster Weise ungesund. Jahrtausende lang haben sich unsere Vorfahren fast ausschließlich nur davon ernährt, ohne dadurch, abgesehen von denen, die an Unverträglichkeiten leiden, krank geworden zu sein.


2x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

12.04.2023 um 22:37
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Sie sind auch in keinster Weise ungesund. Jahrtausende lang haben sich unsere Vorfahren fast ausschließlich nur davon ernährt, ohne dadurch, abgesehen von denen, die an Unverträglichkeiten leiden, krank geworden zu sein.
Das Argument sehe ich nicht komplett als gültig an, da sich die heutige Lebenserwartung von der früheren unterscheidet* und man heutzutage durchaus erwartet bzw. auch die Möglichkeit hat, mit 60, 70 nicht allzu krank zu sein. Sprich: Wir machen uns heutzutage über ein Alter Gedanken in dem bestimmte Erkrankungen erst vermehrt auftreten.
Ebenso dürfte auch Übergewicht zu der Zeit eher vorteilhaft gewesen sein bzw. die Vorteile überwogen haben: Das (moderate) Übergewicht das man sich hätte anessen können hat im Zweifelsfall vorm Verhungern geschützt, eine Schwangerschaft, eine Stillzeit gerettet - sekundär, ob z.B. mit 60 die Knie nicht mehr so mitmachen.

*Dass die frühere durch Kinder- und Müttersterblichkeit nochmals verzerrt ist und Menschen die die Kindheit und dann als Frau das gebärfähige Alter überlebten teils auch alt wurden ist mir bewusst.

(Ich esse selbst Getreideprodukte - ungezuckert, möglichst Vollkorn -, v.a. um als Vegetarier der zudem nur sehr selten tierische Produkte (Eier) isst** sog. "komplettes Protein" aufzunehmen (Klassiker: Hülsenfrüchte plus Reis) und um aus verschiedensten Lebensmitteln einfach schmackhaftere Speisen zu erzeugen. Obwohl ich Gemüse echt liebe und alle Sorten mag, fände ich z.B. eine Gemüsepfanne nur aus Gemüse auf die Dauer etwas langweilig... mit etwas Nudeln oder Reis darin, oder mit einem Fladenbrot zum Aufdippen des restlichen Öls: lecker! Oder Dhal: Den Gewürzreis dazu möchte ich echt nicht missen.
Gezuckerte Speisen esse ich sehr selten (mal zu Weihnachten Lebkuchen, mal Kuchen zum Geburtstag - das war's, keine gezuckerten Getränke, keine gezuckerten Milch- oder Milchproduktimitate, kein süßes Frühstück, kein Zucker in deftigen Speisen), Heißhunger oder Übergewicht kenne ich nicht.)

** Eine Mahlzeit mit fünf Eiern käme für mich definitiv nicht in Frage, schon gar nicht regelmäßig.


melden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 01:19
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 07.04.2023:Meine Mutter hat immerhin einen Realschulabschluss, eine kaufmännische Ausbildung und bis zu meiner Geburt in einem Büro gearbeitet.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 07.04.2023:gut
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 07.04.2023:Meine Mutter liest gerne und informiert sich viel (ich würde sagen: trotz formal nicht so hohem Bildungsgrad ein bildungsinteressierter Mensch)
Was ist für dich ein formal hoher Bildungsgrad? Durchs Abi gequält und dann auf Papis kosten noch 10 Jahre BWL drangehängt?


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 02:26
Zitat von MasterhMasterh schrieb:Was ist für dich ein formal hoher Bildungsgrad? Durchs Abi gequält und dann auf Papis kosten noch 10 Jahre BWL drangehängt?
Hier lese ich heraus:
Du kritisierst "Abitur um jeden Preis".
Dem stimme ich zu, denn das - man müsse zwingend Abitur haben - ist eben nicht meine Meinung. Umgekehrt bin ich nicht der Meinung, dass man mit Abitur gebildet ist.
Deshalb schrieb ich bewusst "formal hoher Bildungsgrad", da ich meine Mutter, eine vielseitig interessierte und intelligente Frau (von der ich z.B. meine Liebe zu Büchern und Museen und zum kritischen Denken habe), eben nicht für ungebildet halte. Formal hat sie mit dem Realschulabschluss, der Mittleren Reife, einen mittleren (Schul-)Bildungsabschluss.

Ganz exemplarisch: Für sehr gebildet halte (bzw. hielt, da bereits verstorben) ich einen Vereinskollegen, formale Bildung gering (Hauptschulabschluss, Ausbildung als Friseur weil das der Vater so wollte und damals noch galt "solange du die Füße unter meinen Tisch stellst...") - aber ungemein gebildet, hätte sehr gerne studiert, es ging zu seiner Zeit aber einfach nicht. Hobbytüftler, Amateurwissenschaftler, und "die jungen Leute", inkl. meiner Person, haben viel von ihm lernen können. Er war ein beliebter Betreuer für Jugend-Forscht-Projekte.

Mich selbst - Abiturnachholer, die Schule fiel mir immer leicht, man sortierte mich aber dennoch zunächst in die Hauptschule ein - störte es übrigens immer, wenn Menschen mich automatisch für lerndesinteressiert hielten wenn sie "Hauptschule" hörten. Studiert habe ich später, nicht BWL, nicht auf Papis Kosten, sondern aus Interesse; mein bester Kumpel im 2. Bildungsweg hat nach wenigen Monaten abgebrochen weil er merkte dass es nichts für ihn ist, was ich übrigens für viel schlauer ansehe als wenn er sich weiter durchgequält hätte.

Ich hoffe, es ist nun verständlicher, warum ich bewusst ein "formal" davor setzte.


melden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 09:36
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 12.04.2023:Jahrtausende lang haben sich unsere Vorfahren fast ausschließlich nur davon ernährt
Na, das ist aber ein Gerücht, oder?


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 10:26
Bezüglich Getreide gab es verheerende Problematiken im Laufe der Geschichte und diese sind nicht auf irgendeine simple Unverträglichkeit zurückzuführen, zumal die Getreideprodukte damals hinsichtlich Gluten und co. verträglicher waren weil unbehandelter als Heute, aber hier mal was anderes:

Ergotismus, Mutterkornvergiftung:
Im Mittelalter trat Ergotismus als Folge des Verzehrs von Getreide, insbesondere von Roggen und daraus hergestelltem Mehl auf, welches mit Mutterkorn – einer länglichen, kornähnlichen Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes Claviceps purpurea – verunreinigt war.
Da die Gefahr, die von Mutterkorn ausgeht, heute bekannt ist, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um einer Verunreinigung von Getreideprodukten entgegenzuwirken.
Die Symptome nach Verzehr solcher Getreideprodukte:
Durch eine Vergiftung mit Ergotamin kommt es zu einer massiven Verengung der Blutgefäße und in der Folge zu einer Durchblutungsstörung von Herzmuskel, Nieren und Gliedmaßen. Die Gliedmaßen sind kalt und blass, der Puls ist meist kaum nachweisbar. Zudem bestehen Hautkribbeln (Parästhesie), Empfindungsstörungen (Hypästhesie) und eventuell Lähmungserscheinungen (Parese).
Zusätzlich bestehen in der Regel Allgemeinsymptome wie Erbrechen, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Kopfschmerzen, Ohrensausen und Durchfall. Akute Vergiftungen können durch Atem- oder Herzstillstand zum Tod führen,[1] chronische Vergiftungen zum Verlust der mangelhaft durchbluteten Gliedmaßen, Sekundärinfektionen und zu einer darauf folgenden Sepsis.
Diese Vergiftungen und daraus entstandenen Epidemien zogen sich bis ins 19te Jahrhundert hin!
Im 19. Jahrhundert gehörten Mutterkorn-Massenvergiftungen größtenteils der Vergangenheit an, und seitdem in Europa nur noch hinreichend gereinigtes Getreide verzehrt wird,
Quelle: Wikipedia: Ergotismus

Nicht zu vergessen, wie oft Mehl verseucht war durch Rattenkot, oder andere Keime und selbst wenn es durcherhitzt wurde, erlitten genügend Menschen Krankheiten davon, die nicht selten tödlich waren zur damaligen Zeit.

Für so gesund halte ich Getreide tatsächlich nicht, Heutzutage noch weniger, als damals, denn Weizen und Roggen schädigen das Immunsystem auf Dauer, durch die Menge an Kohlenhydrahte, welche in Zucker umgewandelt wird im Körper, den Blutzuckerspiegel kontinuierlich in die Höhe schießt.
Weißmehlprodukte gelten zudem als entzündungsfördernd. Kommt dann noch ne Glutenunverträglichkeit hinzu, hat man die volle A.-Karte.

Klar, man kann den Teufel an die Wand malen, aber wenn es um wirklich gesunde Ernährung geht, würde ich persönlich zweifellos KEIN Getreide mit dazu zählen. Höchstens Dinkel und Hafer, sind beide eigentlich ziemlich gesund und vom Vorteil zwecks Vitamin-B und Eisen.


2x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 11:31
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:denn Weizen und Roggen schädigen das Immunsystem auf Dauer, durch die Menge an Kohlenhydrahte, welche in Zucker umgewandelt wird im Körper, den Blutzuckerspiegel kontinuierlich in die Höhe schießt.
Wie genau wird denn das Immunsystem geschädigt? Der Zusammenhang zwischen dem Blutzuckerspiegel und dem Immunsystem ist mir da noch nicht ganz klar.

Generell ist es nicht wirklich problematisch, sondern ganz normal, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit mit Kohlenhydraten steigt und dann wieder absinkt. Das ist ja bei Reis oder Kartoffeln ähnlich, wenn auch durch die kangkettigen Kohlenhydrate kangsamer.

Generell sind Getreideprodukte, vor allem Vollkornprodukte, natürlich ein vollwertiger Teil der Ernährung und auch nicht per se ungesund. Was natürlich, vor allem bei Weißmehlprodukten, problematisch sein kann, ist die kurze Sättigungsdauer, die dazu führen kann, dass man am Ende des Tages mehr Kalorien zuführt als verbraucht und somit über die Dauer zunimmt. Aber jetzt Getreideprodukte per se als ungesund darzustellen, geben ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse nicht her.

Bei einer echten Glutenunverträglichkeit, der Zöliakie, ist das was anderes, aber diese Krankheit ist auch sehr selten.


melden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 11:46
Die Wirkung von Dinkel und Hafer auf den Stoffwechsel ist davon abgesehen auch sehr ähnlich zu der von Weizen. Hafer hat zwar noch einen etwas höheren Proteinanteil, aber die Verstoffwechselung läuft sehr ähnlich ab, deswegen ist mir nicht ganz klar, warum Weizen so schlimm und Dinkel und Hafer so positiv sein sollen.

Dinkel hat ja sogar einen höheren Glutenanteil als Weizen, wenn das Gluten laut der Argumentation mancher "Ernährungsgurus" irgendwelche schädlichen Auswirkungen haben soll.


melden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 13:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Na, das ist aber ein Gerücht, oder?
Ich weiß jetzt allerdings nicht mehr, worauf sich das bezog.


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 13:57
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weizen und Roggen schädigen das Immunsystem auf Dauer,
Inwiefern? Belege bitte diese Deine Behauptung mit eienr seriösen Quelle.

Warum sollten ausgerechnet Kohlenhydrate aus Weizen und Roggen schaden, aber Kohlenhydrate aus Kartoffeln oder Reis nicht?


1x zitiertmelden

Die optimale Ernährung

09.05.2023 um 14:58
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich weiß jetzt allerdings nicht mehr, worauf sich das bezog.
Steht doch gleich da oben: Getreide (und Milchprodukte).


melden