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Die optimale Ernährung

622 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel, Diät ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die optimale Ernährung

19.07.2024 um 14:51
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Die Menge ist viel wichtiger als was wir essen.
Nunja. Ich mach gerade eine andere Erfahrung. Hab wieder mir Krafttraining begonnen und da spielt die Zufuhr von z.B. Proteinen eben doch eine wichtige Rolle... mochte ich in der Vergangenheit nicht Akzeptieren - dieses Mal habe ich mich darauf eingelassen. Der Erfolg ist Messbar.


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19.07.2024 um 18:34
Das widerspricht sich ja nicht.
Wenn du keine Proteine isst, würdest du deinen Stoffwechsel überfordern.
Aber ob die Proteine jetzt aus Soja, aus Milch oder aus Fleisch kommen, ist ziemlich unwichtig.


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20.07.2024 um 10:35
Zitat von NegevNegev schrieb:Wie ernst ist das eigentlich gemeint? Beim ersten mal hab ich das noch Überlesen. Aber muss man jetzt in allem einen Kulturkampf hineindichten gerade bei Fragen der Ernährung sieht man das doch deutlich!
Sehr ernst gemeint. Aber was sieht man deutlich? Verstehe ich nicht.


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Die optimale Ernährung

20.07.2024 um 10:53
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Meine Meinung:
Die Menge ist viel wichtiger als was wir essen.
Man darf seinen Stoffwechsel nicht überfordern.
Da gebe ich Dir Recht. Die meisten übergewichtigen Menschen essen einfach mengenmäßig zuviel bzw. hochkalorisch.
Es ist auch gut, wenn man schlank aufwächst.
Schon manches Kleinkind ist viel zu kräftig. Nicht immer wächst sich das aus, wie man früher oft gesagt hat.

Eine Studie an mehr als 50.000 Kindern hat gezeigt:
Kinder, die in den ersten zwei Lebens­jahren adipös waren, hatten eine Chance von 50 zu 50, später normalgewichtig zu sein. Bei Dreijäh­rigen lag die Chance nur noch bei knapp 10 Prozent: Rund 90 Prozent waren also auch als Jugend­liche zu dick.
Quelle:
https://www.test.de/Uebergewicht-Dick-als-Kleinkind-dick-als-Erwachsener-5400481-0/


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Die optimale Ernährung

gestern um 09:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Sehr ernst gemeint. Aber was sieht man deutlich? Verstehe ich nicht.
Hab ich doch schon klar gestellt.
Wir kleinen Leute zerstreiten uns über solche Fragen während z.B. Rügenwalder an alle verkauft.

Das ist nicht:
Zitat von NemonNemon schrieb:im Wesentlichen Industrieinteresse der Mega-Food-Konzerne in Sachen Pflanzenkost.
Die Industrie ist sich in einer Sache einig: Gewinnmaximierung. Da ist kein platz für eine andere Ideologie. Die machen ihren Schnitt...
Zitat von nairobinairobi schrieb:Schon manches Kleinkind ist viel zu kräftig.
Das liegt auch daran, das diese Kinder einfach zu viel Zucker essen. Zucker ist Vergleichbar mit einem Suchtstoff. Man kann nur sehr schwer damit aufhören - selbst wenn man sich schon im klaren darüber ist, das man ein falsches Verhalten angenommen hat und sich damit Schadet.

Deshalb finde ich solche Aussagen kritisch:
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Die Menge ist viel wichtiger als was wir essen.
Das muss ausdifferenziert werden! Bzw. ähnliches habe ich oft genug von der Nahrungsmittelindustrie gehört, die einfach nur Behauptet, das es egal sei, wie viel man essen würde - solange die Energiebilanz stimmt. Das ist falsch.


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Die optimale Ernährung

gestern um 10:02
Darum habe ich geschrieben: Solange der Stoffwechsel nicht überfordert wird.
Wer nur Zucker isst, überfordert ihn. Man braucht auch Proteine und Fette und diverses andere.

Es stimmt schon:
Die Kindheit prägt enorm, sogar schon im Mutterleib wird der Grundstock gelegt!


Das Problem ist ja nicht, dass wir es nicht wissen, was eine gute Ernährung ist, sondern, dass wir uns nicht daran halten!
Der Großteil der Menschheit schafft es nicht.
Da spritzt man sich lieber irgendwelche Insulinregulatoren.


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Die optimale Ernährung

gestern um 10:27
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Darum habe ich geschrieben: Solange der Stoffwechsel nicht überfordert wird.
Mag sein. Keine Ahnung. Woran soll man das auch merken, im Alltag? Klar, irgenwie fühlt man sich nicht so gut, ist schlapp aber wie soll man das einordnen können? Womöglich kennt man es nicht anders - im Umfeld werden diese Probleme ebenfalls nicht erkannt. "Wer hat keine Schlafprobleme?"...

Deine Differenzierung ist zu abstrakt.


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Die optimale Ernährung

gestern um 14:16
Ich sage es noch mal anders:
Der Mensch ist sehr anpassungsfähig und kommt mit ganz unterschiedlichen Ernährungsformen gut zurecht (s. Historie).
Wenn man sich davon jetzt eine aussucht und diese so praktiziert, dass man nicht zunimmt, dann ist das schon mehr als die halbe Miete.
Hinzu kommen dann: Guter Schlaf, wenig Stress, genügend Bewegung.
Solange man das einhält, macht die genaue Art der Ernährung nicht mehr viel aus, vielleicht 10% oder so.

Beispiel:
Sie isst morgens ein Brötchen mit Quark und Marmelade, trinkt dazu Tee mit Sahne.
Mittags gibt es ein normales Gericht, "gutbürgerliche Küche".
Nachmittags ein, zwei Kekse, Tee.
Abends Brot mit Wurst, Käse und etwas Gemüse.
Nebenbei arbeitet sie viel in ihrem großen Gemüsegarten.
Sie erledigt die meisten Besorgungen zu Fuß oder mit dem Rad.
Auf Feiern gibt es Torte und Kuchen.
Alles erlaubt, alles in Maßen.
Sie wurde 99 Jahre alt.
Jemand anderes macht das alles genauso und wird 65 Jahre alt.
Wäre der jetzt mit einer anderen Ernährungsweise auch 99 geworden? Ziemlich sicher nicht.

Man kann mit einer "optimalen" Ernährung seine Lebenszeit vielleicht um einige % verlängern, aber wirklich entscheidend sind andere Dinge:
- Menge/konstantes Gewicht
- genetische Prädisposition
- Umwelt
- Bewegung
- Stress
- Schlaf ...


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