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Kalorienzählen - Blödsinn?
04.07.2008 um 09:54In diesem Thread geht es um den Kalorienverbrauch des menschlichen Körpers, ich bin da etwas verwirrt.
Vielleicht haben meine Überlegungen nur einen kleinen Denkfehler.
Also, wie wir alle wissen benötigt der Körper eine gewisse Kalorienzufuhr um anständig zu arbeiten. Für dieses Beispiel gehe ich der Einfachheit halber von einer Person aus die 2000 Kalorien am Tag benötigt.
Jetzt fängt schon das erste Problem an: wie sollen diese Kalorien bereitgestellt werden? Fette, Kohlehydrate, Eiweiß? Man soll ja eine gewisse Mischung einhalten, aber wenn nicht? Nimmt man dann zu wenig auf?
Gehen wir mal weiter davon aus dass es jetzt egal ist ob der Kalorienbedarf mit Eiweiß, Kohlehydraten oder Fett gedeckt wird.
Die Person im Beispiel ist ein Zahlenfreak und hat sich einen Ernährungsplan erstellt der sklavisch eingehalten wird: pro Tag 2000 Kalorien.
Also kauft er sich 4 Tafeln Schokolade zu je 500 Kalorien.
Der Rechnung nach hat er seinen Kalorienbedarf gedeckt - das würde aber bedeuten dass das Verdauungssystem 100% der Nahrung in für uns nutzbare Energie umwandelt!
Für die Person im Beispiel würde das doch bedeuten dass, wenn sie wirklich immer genau den Kalorienbedarf zählt, sich selbst unterernährt.
Das dem nicht sein kann erkennt man ja daran dass unsere, jetzt wird es unappettitlich, Ausscheidungen ja noch einen gewissen Energiegehalt haben.
Also entweder benötigt der menschliche Körper weniger Kalorien als gedacht oder aber die Verdauung ist die effizienteste Umwandlungsmaschine die es gibt.
Aber noch eine Frage: wenn ich 1 Liter Öl trinke, nur mal so zum Spaß: mir wird davon zwar bestimmt schlecht werden, aber ich glaube nicht dass alles in meinem Darm verarbeitet wird.
Bei der Sache bin ich etwas verwirrt, denke aber noch dass ich nur irgendwo einen Denkfehler drinnen habe. Vielleicht fällt euch ja was auf?
Vielleicht haben meine Überlegungen nur einen kleinen Denkfehler.
Also, wie wir alle wissen benötigt der Körper eine gewisse Kalorienzufuhr um anständig zu arbeiten. Für dieses Beispiel gehe ich der Einfachheit halber von einer Person aus die 2000 Kalorien am Tag benötigt.
Jetzt fängt schon das erste Problem an: wie sollen diese Kalorien bereitgestellt werden? Fette, Kohlehydrate, Eiweiß? Man soll ja eine gewisse Mischung einhalten, aber wenn nicht? Nimmt man dann zu wenig auf?
Gehen wir mal weiter davon aus dass es jetzt egal ist ob der Kalorienbedarf mit Eiweiß, Kohlehydraten oder Fett gedeckt wird.
Die Person im Beispiel ist ein Zahlenfreak und hat sich einen Ernährungsplan erstellt der sklavisch eingehalten wird: pro Tag 2000 Kalorien.
Also kauft er sich 4 Tafeln Schokolade zu je 500 Kalorien.
Der Rechnung nach hat er seinen Kalorienbedarf gedeckt - das würde aber bedeuten dass das Verdauungssystem 100% der Nahrung in für uns nutzbare Energie umwandelt!
Für die Person im Beispiel würde das doch bedeuten dass, wenn sie wirklich immer genau den Kalorienbedarf zählt, sich selbst unterernährt.
Das dem nicht sein kann erkennt man ja daran dass unsere, jetzt wird es unappettitlich, Ausscheidungen ja noch einen gewissen Energiegehalt haben.
Also entweder benötigt der menschliche Körper weniger Kalorien als gedacht oder aber die Verdauung ist die effizienteste Umwandlungsmaschine die es gibt.
Aber noch eine Frage: wenn ich 1 Liter Öl trinke, nur mal so zum Spaß: mir wird davon zwar bestimmt schlecht werden, aber ich glaube nicht dass alles in meinem Darm verarbeitet wird.
Bei der Sache bin ich etwas verwirrt, denke aber noch dass ich nur irgendwo einen Denkfehler drinnen habe. Vielleicht fällt euch ja was auf?