Viren, Realität oder gemeine Verschwörung?
16.03.2007 um 16:29@intruder
"Okay, dann sind wir uns also doch einiger als ich zunächst dachte.Ein
pauschales Nein zur Chemo, so wie es zunächst durchklang, halte ich aus den vondir
genannten Gründen für Grundsätzlich falsch."
Wie gesagt, dieChemotherapie wird
meist als die einzige Waffe gegen Krebs genannt, und das istdefinitv falsch. Sie birgt
Risiken, weit mehr als der Onkologe bei den Nebenwirkungenaufzählt, sie hat wenig
nutzen. Da sie garnichts nutzt behauptet ich nicht, allerdingsist der Einsatz nach dem
Giesskannen prinzip genauso falsch.
"Die Studien,aus Auswertungen, wonach die
Chemo bei manchen Tumorarten nicht heilend, sonder meistnur lebensverlängernd wirken
sind mir bekannt, wird aber auch nicht wirklich von denÄrzten abgestritten."
Es
wird aber auch nicht offen und ehrlich aufgeklärt,wenn es sowieso schon ein
aussichtsloser Fall ist, dann braucht man ihn auch nichtmehr mit Chemo vollzupumpen,
sondern sollte ihm lieber sagen wie es um ihn steht unddas die Schulmedizin nicht mehr
helfen kann, aber evt die Alternative Medizin noch daseine oder andere Parat hat was
sich durchaus lohnen würde mal auszuprobieren. Aberdazu sind sich die Örzte leider zu
fein. Die stehen auf dem Standpunkt wenn sie nichtmehr helfen können kann es keiner.
"Nur diese Entscheidung möchte ichniemandem Abnehmen müssen. "
Das
sowieso nicht, es gibt mittlerweileUntersuchungsmethoden die die Wirksamkait von
Chemotherapien testen können, wird abernicht angewandt, schade eigentlich.
" Ich wünsche mir auch, sollte ichje vor so einer Entscheidung stehen, dass sich
mein Arzt die Zeit nimmt, michmöglichst umfassend zu informieren."
Ja, wenn sie
das denn mal machen würden.Wenn man nach einer Krebsop im krankenhaus liegt, kommt meist
der Operateur und schautab und zu nach einem und wenn dann soweit alles verheilt ist
kommt der Onkologe undsagt einem das jetzt die chemotherapie ansteht, es wird kurz über
die Nebenwirkunggeredet, allerdings kein Wort über evt. Langzeitschäden, dann ist er
auch wieder weg.Umfassenden Informationen sehen anders aus.
" Für mich steht da
weniger dieMedizin als solches in Frage, sonder eher das Gesundheitsystem, aber das
sollten wiran dieser Stelle nicht vertiefen."
Stimmt, wir diskutieren hier eh
am themavorbei :-)
Baloo
"Okay, dann sind wir uns also doch einiger als ich zunächst dachte.Ein
pauschales Nein zur Chemo, so wie es zunächst durchklang, halte ich aus den vondir
genannten Gründen für Grundsätzlich falsch."
Wie gesagt, dieChemotherapie wird
meist als die einzige Waffe gegen Krebs genannt, und das istdefinitv falsch. Sie birgt
Risiken, weit mehr als der Onkologe bei den Nebenwirkungenaufzählt, sie hat wenig
nutzen. Da sie garnichts nutzt behauptet ich nicht, allerdingsist der Einsatz nach dem
Giesskannen prinzip genauso falsch.
"Die Studien,aus Auswertungen, wonach die
Chemo bei manchen Tumorarten nicht heilend, sonder meistnur lebensverlängernd wirken
sind mir bekannt, wird aber auch nicht wirklich von denÄrzten abgestritten."
Es
wird aber auch nicht offen und ehrlich aufgeklärt,wenn es sowieso schon ein
aussichtsloser Fall ist, dann braucht man ihn auch nichtmehr mit Chemo vollzupumpen,
sondern sollte ihm lieber sagen wie es um ihn steht unddas die Schulmedizin nicht mehr
helfen kann, aber evt die Alternative Medizin noch daseine oder andere Parat hat was
sich durchaus lohnen würde mal auszuprobieren. Aberdazu sind sich die Örzte leider zu
fein. Die stehen auf dem Standpunkt wenn sie nichtmehr helfen können kann es keiner.
"Nur diese Entscheidung möchte ichniemandem Abnehmen müssen. "
Das
sowieso nicht, es gibt mittlerweileUntersuchungsmethoden die die Wirksamkait von
Chemotherapien testen können, wird abernicht angewandt, schade eigentlich.
" Ich wünsche mir auch, sollte ichje vor so einer Entscheidung stehen, dass sich
mein Arzt die Zeit nimmt, michmöglichst umfassend zu informieren."
Ja, wenn sie
das denn mal machen würden.Wenn man nach einer Krebsop im krankenhaus liegt, kommt meist
der Operateur und schautab und zu nach einem und wenn dann soweit alles verheilt ist
kommt der Onkologe undsagt einem das jetzt die chemotherapie ansteht, es wird kurz über
die Nebenwirkunggeredet, allerdings kein Wort über evt. Langzeitschäden, dann ist er
auch wieder weg.Umfassenden Informationen sehen anders aus.
" Für mich steht da
weniger dieMedizin als solches in Frage, sonder eher das Gesundheitsystem, aber das
sollten wiran dieser Stelle nicht vertiefen."
Stimmt, wir diskutieren hier eh
am themavorbei :-)
Baloo