Seuchen und Viren nur Geldmacherei?
04.09.2006 um 00:35Hi ihr,
hab hier noch was gefunden:
Grippe trotz Impfung!
Grippeimpfung ein Betrug an der Bevölkerung - von Dr. Gerhard Buchwald
Die
Grippeimpfung ist, schon was ihren Namen betrifft, eine Täuschung unsererBevölkerung.
Die schulmedizinische Impfung schützt nicht vor der Erkrankung, die imVolksmund „Grippe“
genannt wird. Wenn überhaupt, so kann sie eventuell nur vor derseltenen Sonderform der
Grippe, der sogenannten „Influenza“ schützen. Aber „auswerbewirksamen Gründen“ wurde der
Name „Grippeimpfung“ gewählt und bis heutebeibehalten. Wenn die Impfung
„Influenzaimpfung“ hieße, so ließe sich niemand impfen -und der Profit für den Konzern
bliebe aus.
Nach dieser Impfung aber tretenErkrankungen, die landläufig als
„Grippe“ bezeichnet werden, besonders stark auf. Diekörpereigene Abwehr ist mit der
durch die Impfung hervorgerufenen Infektionskrankheitvöllig beschäftigt, und wenn es nun
fatalerweise zur Infektion mit einigen der bei unsso häufigen etwa 300 verschiedenen
Grippeerregern kommt, dann können sich dieseErreger hemmungslos ausbreiten und rufen
eine besonders schwere „Grippe“ hervor. Nacheiner Repräsentativumfrage bei Bürgern (mit
Grippeimpfstoffen, die in Österreichverwendet werden) in Deutschland verweigerten fast
45% grippegeimpfter Bürger dieerneute Impfung mit der Begründung, dass sie nach der
vorangegangenen Impfung trotzdeman „Grippe“ erkrankt waren.
Bei der Häufigkeit der
Grippeerkrankungen werden sichbei Impfaktionen immer Bürger in der Inkubationsphase
(Zeit zwischen der Ansteckungbis zum Auftreten der ersten Krankheitserscheinungen) einer
Grippe befinden. Dieseerkranken nach einer Impfung besonders schwer, sie sind
hochinfektiös und sorgen fürdie weitere Ausbreitung der Erkrankung.
Hintergründe der Impfforschung:
Grippeschutzimpfung erhöht das Infektrisiko
Die Angst vor schweren Krankheitenist menschlich und verständlich. Viele
Berufstätige glauben, es sich zeitlich nichtleisten zu können, an der Grippe zu
erkranken. Doch wer beachtet die Langzeitfolgenvon Impfungen? Wer ist sich wirklich
darüber bewusst, in welchem unvorstellbarenAusmaß sie das Immunsystem schädigen? AIDS
hat u. a. bewirkt, dass mehr Gelder in dieimmunologische Forschung gesteckt werden.
Besteht vielleicht die Hoffnung,Impfimmundefekte bald auch „wissenschaftlich“ nachweisen
zu können?
Die Grippe hatdie Schulmedizin durch ihre Chamäleonhaftigkeit
herausgefordert und vor immer neueRätsel gestellt. Es gibt weder eine Gesetzmäßigkeit im
Aufflammen von Pandemien (=Ausbreitung einer Infektionskrankheit über das ganze Land)
noch in der Wahl ihrerOpfer. Sie befällt Gesunde und Kranke, Alte und Junge, aller
sozialen Schichten. Siefügt sich in kein Schema ein. Der Grippeforschung hat die
Schulmedizin die Erkenntniszu verdanken, dass es für ein und dieselbe Krankheit
verschiedene Erreger gibt, denndas Grippevirus verändert sich ständig. Auch bei AIDS
entdeckt man nach und nachverschiedene Erreger. Für die ganzheitliche Therapie ist es in
der Regel nichtnotwendig, die verschiedenen Krankheitserreger zu erkennen und zu
benennen; denn siesetzt mit ihrer Therapie nicht am Erreger, sondern beim Menschen an,
indem sie seinImmunsystem stärkt, so dass es gegen Erreger erfolgreich ankämpfen kann.
Bei derBeobachtung des Grippevirusverhaltens wird ein Grund klar, warum die
sogenanntenSchutzimpfungen im harmlosesten Fall nichts bewirken können, so dass der
Geimpftewenigstens ohne Schaden davonkommt. Der Grippevirus verfügt nämlich überein
erstaunliches Anpassungsvermögen. Die an der Grippe erkrankten Menschen entwickelnzwar
eine Immunität gegen den Erreger, der die letzte Grippe ausgelöst hat, aber dasnächste
Grippevirus passt sich an die Immunisierung an und verändert sichentsprechend, um die
Immunität zu umgehen, so dass fast alljährlich dieselben Menschenmit einem veränderten
Grippevirus befallen werden können!
Eine Impfung gegen dengrippalen Infekt wird
immer an der Zahl von ca. 300 bis jetzt bekannten Grippeerregernscheitern. Gegen die
echte Grippe zu impfen wäre vom schulmedizinischenErkenntnisstand logischerweise nur
sinnvoll, wenn wirklich eine Epidemie drohen würdeund der Virus bekannt wäre. Aber in
der kurzen Inkubationszeit könnte diePharmaindustrie nicht in den sehr aufwendigen
Verfahren alle benötigtenGrippeimpfstoffe rasch genug herstellen.
Jeden Herbst
überrollt uns einegutorganisierte und psychologisch fundierte Werbekampagne fürdie
„Grippeschutzimpfung“. Dabei wird mit 2 Faktoren gearbeitet: Der Angst vor derKrankheit
und der Angst, ein Außenseiter zu sein, wenn man sich den Massenimpfungenwidersetzt. Es
ist bekannt, dass nur gegen zehn Prozent der Grippeviren geimpft werdenkann. Gegen die
übrigen 90% unbekannter Erreger gibt es keine Impfstoffe. Deshalb wirddurch ausgedehnte
Impfaktionen die Zahl der Grippeerkrankungen kaum gesenkt. Warumwird dann weiter für die
Grippeimpfung geworben? Es ist in erster Linie dasProfitdenken. Jahr für Jahr beträgt
der Umsatz für Grippeimpfstoff in Österreicheinige Millionen Schilling und liegt damit
auf Rang 2 der Impfumsatzrekorde hinter derImpfung mit dem
Diphtherie-Tetanus-Impfstoff.
Viele Leser werden in ihremBekanntenkreis
Grippegeimpfte kennen, die trotzdem oder gerade deswegen an „Grippe“erkrankten oder
unter anderen Nebenwirkungen litten.
Gegenanzeigen zu wenigbekannt
Grippeimpfstoffe enthalten eine Reihe anderer ebenfalls giftiger Stoffe(Formaldehyd,
Äther und Natriumtimerforat). Fast jeder weiß heute, dass Formaldehyddie Lungen
schädigt!
Auf dem Begleitzettel steht kleingedruckt, dass es sofortnach der Impfung
zu einem allergischen Schock kommen kann!! Einige Stunden bisspätestens 2 Wochen nach
der Impfung kann es zu neurologischen Störungen, wieGehirnschädigung kommen. Viele
seriöse Impf - Forscher warnen vor der Grippeimpfung,„weil das Risiko ernsthafter
Komplikationen durch den Impfstoff weit größer ist alsdurch die Grippe“. Die staatliche
Gesundheitsberatung in den USA berichtete, dass eineGrippewelle des Influenza-Typs B
unter Kindern ausbrach, die gegen dieses Virusgeimpft waren.
Fragwürdige
offizielle Impfstoffforschung
Epidemieforscherin den USA fanden heraus, dass Hib
(Haemophilus influencae)-geimpfte Kinder 5xhäufiger an Hirnhautentzündung vom Typ Hib
erkranken als nicht geimpfte. Das heißt,die Wirksamkeitsrate des Impfstoffes zeigte eine
Wirksamkeit von minus 86%!! Daraufhinstellten viele Ärzte die Impfung ein.
Aktive Überwachung notwendig:
Derstaatliche Gesundheitsdienst und die
Pharmaindustrie verlassen sich auf die „passiveÜberwachung“ auf ihrer Suche nach
nachteiligen Impfstoffen. Es wird auf freiwilligeund spontane Berichte gewartet.
Dementsprechend gering ist die Resonanz. Im Gegensatzdazu veranlasst das System der
„aktiven Überwachung“ eine genaue Untersuchungnegativer Wirkungen durch Impfungen, was
folgendermaßen aussehen könnte: derPharmaproduzent oder der staatliche Gesundheitsdienst
händigt jeder geimpften Personeinen Fragebogen aus. Zu bestimmten Zeitpunkten - Tagen
bis Jahren - müsste diegeimpfte Person und deren Familie über die Wirksamkeit und
Sicherheit des Impfstoffesberichten.
Vom wissenschaftlichen Aspekt gesehen steht
natürlich die aktiveÜberwachung über der passiven. Aber es dürfte wohl kaum jemandem die
Stellungnahme derPharmaindustrie dazu überraschen: es sei zu zeitaufwendig, zu teuer
etc. SeriöseForscher sind der Meinung, dass es in Wahrheit wohl mehr die Furcht vor
unliebsamenErgebnissen ist, die solche Studien ans Tageslicht bringen würden.
Mit
Sicherheitstehen Sie den Impfungen nach dem Durchlesen all dieser Informationen
kritischergegenüber. Doch wenn Sie noch ein schlagkräftiges Argument brauchen, das die
letztenZweifel aus dem Weg räumt, fragen Sie Ihren Arzt, ob er sich gegen Grippeimpfen
lässt.
http://www.dr-geissler.at/texte/grippeimpfung.htm (Archiv-Version vom 08.08.2006)
Nur mal
so zur Diskussion.
Kyr
hab hier noch was gefunden:
Grippe trotz Impfung!
Grippeimpfung ein Betrug an der Bevölkerung - von Dr. Gerhard Buchwald
Die
Grippeimpfung ist, schon was ihren Namen betrifft, eine Täuschung unsererBevölkerung.
Die schulmedizinische Impfung schützt nicht vor der Erkrankung, die imVolksmund „Grippe“
genannt wird. Wenn überhaupt, so kann sie eventuell nur vor derseltenen Sonderform der
Grippe, der sogenannten „Influenza“ schützen. Aber „auswerbewirksamen Gründen“ wurde der
Name „Grippeimpfung“ gewählt und bis heutebeibehalten. Wenn die Impfung
„Influenzaimpfung“ hieße, so ließe sich niemand impfen -und der Profit für den Konzern
bliebe aus.
Nach dieser Impfung aber tretenErkrankungen, die landläufig als
„Grippe“ bezeichnet werden, besonders stark auf. Diekörpereigene Abwehr ist mit der
durch die Impfung hervorgerufenen Infektionskrankheitvöllig beschäftigt, und wenn es nun
fatalerweise zur Infektion mit einigen der bei unsso häufigen etwa 300 verschiedenen
Grippeerregern kommt, dann können sich dieseErreger hemmungslos ausbreiten und rufen
eine besonders schwere „Grippe“ hervor. Nacheiner Repräsentativumfrage bei Bürgern (mit
Grippeimpfstoffen, die in Österreichverwendet werden) in Deutschland verweigerten fast
45% grippegeimpfter Bürger dieerneute Impfung mit der Begründung, dass sie nach der
vorangegangenen Impfung trotzdeman „Grippe“ erkrankt waren.
Bei der Häufigkeit der
Grippeerkrankungen werden sichbei Impfaktionen immer Bürger in der Inkubationsphase
(Zeit zwischen der Ansteckungbis zum Auftreten der ersten Krankheitserscheinungen) einer
Grippe befinden. Dieseerkranken nach einer Impfung besonders schwer, sie sind
hochinfektiös und sorgen fürdie weitere Ausbreitung der Erkrankung.
Hintergründe der Impfforschung:
Grippeschutzimpfung erhöht das Infektrisiko
Die Angst vor schweren Krankheitenist menschlich und verständlich. Viele
Berufstätige glauben, es sich zeitlich nichtleisten zu können, an der Grippe zu
erkranken. Doch wer beachtet die Langzeitfolgenvon Impfungen? Wer ist sich wirklich
darüber bewusst, in welchem unvorstellbarenAusmaß sie das Immunsystem schädigen? AIDS
hat u. a. bewirkt, dass mehr Gelder in dieimmunologische Forschung gesteckt werden.
Besteht vielleicht die Hoffnung,Impfimmundefekte bald auch „wissenschaftlich“ nachweisen
zu können?
Die Grippe hatdie Schulmedizin durch ihre Chamäleonhaftigkeit
herausgefordert und vor immer neueRätsel gestellt. Es gibt weder eine Gesetzmäßigkeit im
Aufflammen von Pandemien (=Ausbreitung einer Infektionskrankheit über das ganze Land)
noch in der Wahl ihrerOpfer. Sie befällt Gesunde und Kranke, Alte und Junge, aller
sozialen Schichten. Siefügt sich in kein Schema ein. Der Grippeforschung hat die
Schulmedizin die Erkenntniszu verdanken, dass es für ein und dieselbe Krankheit
verschiedene Erreger gibt, denndas Grippevirus verändert sich ständig. Auch bei AIDS
entdeckt man nach und nachverschiedene Erreger. Für die ganzheitliche Therapie ist es in
der Regel nichtnotwendig, die verschiedenen Krankheitserreger zu erkennen und zu
benennen; denn siesetzt mit ihrer Therapie nicht am Erreger, sondern beim Menschen an,
indem sie seinImmunsystem stärkt, so dass es gegen Erreger erfolgreich ankämpfen kann.
Bei derBeobachtung des Grippevirusverhaltens wird ein Grund klar, warum die
sogenanntenSchutzimpfungen im harmlosesten Fall nichts bewirken können, so dass der
Geimpftewenigstens ohne Schaden davonkommt. Der Grippevirus verfügt nämlich überein
erstaunliches Anpassungsvermögen. Die an der Grippe erkrankten Menschen entwickelnzwar
eine Immunität gegen den Erreger, der die letzte Grippe ausgelöst hat, aber dasnächste
Grippevirus passt sich an die Immunisierung an und verändert sichentsprechend, um die
Immunität zu umgehen, so dass fast alljährlich dieselben Menschenmit einem veränderten
Grippevirus befallen werden können!
Eine Impfung gegen dengrippalen Infekt wird
immer an der Zahl von ca. 300 bis jetzt bekannten Grippeerregernscheitern. Gegen die
echte Grippe zu impfen wäre vom schulmedizinischenErkenntnisstand logischerweise nur
sinnvoll, wenn wirklich eine Epidemie drohen würdeund der Virus bekannt wäre. Aber in
der kurzen Inkubationszeit könnte diePharmaindustrie nicht in den sehr aufwendigen
Verfahren alle benötigtenGrippeimpfstoffe rasch genug herstellen.
Jeden Herbst
überrollt uns einegutorganisierte und psychologisch fundierte Werbekampagne fürdie
„Grippeschutzimpfung“. Dabei wird mit 2 Faktoren gearbeitet: Der Angst vor derKrankheit
und der Angst, ein Außenseiter zu sein, wenn man sich den Massenimpfungenwidersetzt. Es
ist bekannt, dass nur gegen zehn Prozent der Grippeviren geimpft werdenkann. Gegen die
übrigen 90% unbekannter Erreger gibt es keine Impfstoffe. Deshalb wirddurch ausgedehnte
Impfaktionen die Zahl der Grippeerkrankungen kaum gesenkt. Warumwird dann weiter für die
Grippeimpfung geworben? Es ist in erster Linie dasProfitdenken. Jahr für Jahr beträgt
der Umsatz für Grippeimpfstoff in Österreicheinige Millionen Schilling und liegt damit
auf Rang 2 der Impfumsatzrekorde hinter derImpfung mit dem
Diphtherie-Tetanus-Impfstoff.
Viele Leser werden in ihremBekanntenkreis
Grippegeimpfte kennen, die trotzdem oder gerade deswegen an „Grippe“erkrankten oder
unter anderen Nebenwirkungen litten.
Gegenanzeigen zu wenigbekannt
Grippeimpfstoffe enthalten eine Reihe anderer ebenfalls giftiger Stoffe(Formaldehyd,
Äther und Natriumtimerforat). Fast jeder weiß heute, dass Formaldehyddie Lungen
schädigt!
Auf dem Begleitzettel steht kleingedruckt, dass es sofortnach der Impfung
zu einem allergischen Schock kommen kann!! Einige Stunden bisspätestens 2 Wochen nach
der Impfung kann es zu neurologischen Störungen, wieGehirnschädigung kommen. Viele
seriöse Impf - Forscher warnen vor der Grippeimpfung,„weil das Risiko ernsthafter
Komplikationen durch den Impfstoff weit größer ist alsdurch die Grippe“. Die staatliche
Gesundheitsberatung in den USA berichtete, dass eineGrippewelle des Influenza-Typs B
unter Kindern ausbrach, die gegen dieses Virusgeimpft waren.
Fragwürdige
offizielle Impfstoffforschung
Epidemieforscherin den USA fanden heraus, dass Hib
(Haemophilus influencae)-geimpfte Kinder 5xhäufiger an Hirnhautentzündung vom Typ Hib
erkranken als nicht geimpfte. Das heißt,die Wirksamkeitsrate des Impfstoffes zeigte eine
Wirksamkeit von minus 86%!! Daraufhinstellten viele Ärzte die Impfung ein.
Aktive Überwachung notwendig:
Derstaatliche Gesundheitsdienst und die
Pharmaindustrie verlassen sich auf die „passiveÜberwachung“ auf ihrer Suche nach
nachteiligen Impfstoffen. Es wird auf freiwilligeund spontane Berichte gewartet.
Dementsprechend gering ist die Resonanz. Im Gegensatzdazu veranlasst das System der
„aktiven Überwachung“ eine genaue Untersuchungnegativer Wirkungen durch Impfungen, was
folgendermaßen aussehen könnte: derPharmaproduzent oder der staatliche Gesundheitsdienst
händigt jeder geimpften Personeinen Fragebogen aus. Zu bestimmten Zeitpunkten - Tagen
bis Jahren - müsste diegeimpfte Person und deren Familie über die Wirksamkeit und
Sicherheit des Impfstoffesberichten.
Vom wissenschaftlichen Aspekt gesehen steht
natürlich die aktiveÜberwachung über der passiven. Aber es dürfte wohl kaum jemandem die
Stellungnahme derPharmaindustrie dazu überraschen: es sei zu zeitaufwendig, zu teuer
etc. SeriöseForscher sind der Meinung, dass es in Wahrheit wohl mehr die Furcht vor
unliebsamenErgebnissen ist, die solche Studien ans Tageslicht bringen würden.
Mit
Sicherheitstehen Sie den Impfungen nach dem Durchlesen all dieser Informationen
kritischergegenüber. Doch wenn Sie noch ein schlagkräftiges Argument brauchen, das die
letztenZweifel aus dem Weg räumt, fragen Sie Ihren Arzt, ob er sich gegen Grippeimpfen
lässt.
http://www.dr-geissler.at/texte/grippeimpfung.htm (Archiv-Version vom 08.08.2006)
Nur mal
so zur Diskussion.
Kyr