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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Virus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

14.04.2005 um 20:43
Maxe,

feuchte Augen....kein Sex mit Hühnern...hm....Du kommst der Sache gefährlich auf den Grund. Heute heisst es Hühnergrippe. Früher nannte man das die "Gelbe Gefahr"!

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

14.04.2005 um 20:50
nein, die gelbe gefahr nannte man früher den schwarzen tod, hühnersuppe ist potenziell gefährlich, lasst euch gegen hühnersuppe impfen..

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

Legalize it...



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phy Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

15.04.2005 um 00:58
hey warum esst ihr beiden nicht mal nett ne hühnersuppe zusammen ihr scheint euch ja ganz gut zu verstehen;-)

Rechtschreibfehler unterliegen dem Copyright und sind geschützt


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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

15.04.2005 um 13:49
Es wäre mal ganz informativ, wenn man wüsste, an welche Länder diese Viren irrtümlich verschickt wurden.

Nur mal so meine Gedanken spazieren gehen lasse:

Der Irak wurde wegen Besitz angeblicher Massenvernichtungswaffen überfallen......

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!


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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

15.04.2005 um 16:18
15. April 2005, 13:19, NZZ Online
Falsche Virenproben laut WHO zum Grossteil vernichtet

Labors folgten dem WHO-Aufruf

Die weltweit verschickten Proben gefährlicher Grippeviren sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen zum Grossteil vernichtet worden.


(ap) Zwei Drittel der Proben seien zerstört worden, teilte die WHO am Freitag in Genf mit. Zwei Sendungen, die für Mexiko und den Libanon bestimmt gewesen seien, würden noch vermisst. Die WHO hatte die fast 5000 Forschungslabors in 18 Staaten, die den Erregertyp H2N2 seit September 2004 erhalten hatten, aufgefordert, die Proben zu vernichten.

Die Virenproben waren im Auftrag des Verbands Amerikanischer Pathologen (CAP) vom Unternehmen Meridian Bioscience in Cincinnati fälschlicherweise verschickt worden.


Schweizer Labors nicht betroffen

Die Proben des potenziell gefährlichen Virenstamms wurden vom College of American Pathologists (CAP) vom Oktober 2004 an in einem Ringversuch an über 3700 Labors in 18 verschiedenen Ländern verschickt. Die Schweiz steht nicht auf der vom CAP erstellten Liste der betroffenen Länder. Wie Werner Wunderli, der Leiter des schweizerischen nationalen Influenza-Zentrums in Genf auf Anfrage erklärte, dienen solche Ringversuche der obligatorischen externen Qualitätskontrolle von Labors. Dabei würden von einer Verteilerorganisation, in diesem Falle vom CAP, an alle Teilnehmer dieselben Proben versandt, ohne dass diese irgendwie gekennzeichnet seien. Es sei nun die Aufgabe des Labors, die Proben zu identifizieren und das Resultat der Analyse an die Verteiler zurückzusenden, wo dieses anschliessend auf seine Richtigkeit geprüft und mit den Resultaten der anderen teilnehmenden Labors verglichen würde.

Trotz den bei einem solchen Routineverfahren üblichen Sicherheitsmassnahmen sei es, so Wunderli, bei einer so grossen Zahl von betroffenen Labors nicht ganz auszuschliessen, dass ein Mitarbeiter sich mit dem Grippevirus anstecke. Der vorliegende Virusstamm gilt laut der WHO deshalb als so gefährlich, weil er seit dem Abebben der asiatischen Grippe im Jahr 1968 nicht mehr in Menschen zirkuliert. Deshalb nehme man an, dass Personen, die nach 1968 geboren worden seien, keine oder nur eine sehr geringe Immunabwehr gegen das Virus hätten. Weil das Virus schon lange nicht mehr zirkuliere, sei es zudem in derzeitigen Impfstoffen gegen Grippe nicht berücksichtigt.

Der Grund für das Versehen der CAP ist zurzeit noch unklar. Die WHO erklärt, sie habe davon erst am 26. März erfahren, als die kanadische Gesundheitsbehörde sie darüber informiert habe, dass in einer Probe eines kanadischen Labors der Virus vom Typ A/H2N2 identifiziert worden sei. Am 8. April seien daraufhin alle betroffenen Labors vom CAP aufgefordert worden, die Proben mit den Erregern zu vernichten. Wenig später sei zudem der Aufruf ergangen, die Vernichtung der Viren zu bestätigen und jedes Auftreten von Atemwegserkrankungen bei den Mitarbeitern aus Sicherheitsgründen zu melden. Die Gefahr, dass Personen ausserhalb eines Labors mit dem Virus angesteckt werden könnten, wird von der WHO als gering eingestuft.

(Quelle: http://www.nzz.ch/2005/04/15/vm/newzzE7KB2HHP-12.html (Archiv-Version vom 17.04.2005))


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

16.04.2005 um 15:34
@polyprion
die proben werden zu forschungszwecken ausgehoben

@phy
was bringt es der USA wenns sie uns ausrotten?

wenn sie uns ausrotten wollen, wäre es da nicht viel einfacher sie infizieren a paar leute in Europa?
und über kurz oder lang kommt der virus auch in die USA

...ich auch nicht das es ein versehen war, aber ausrotten? nee, glaub i net


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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

16.04.2005 um 16:07
Also Leute, Leute...

Hab gerade einen riesen Flash bekommen, als ich mich durch das Netz geklickt habe auf der Suche nach mehr Informationen zum Thema H2N2 und dann bin ich auf euer Forum gestoßen.

Ihr habt wirklich sehr interessante Beiträge. Was ich dazu denke. Ich hoffe nur, dass nicht passieren wird, da es sehr gefährlicher Virus ist, aber das wisst ihr ja.
Das es die Amis absichtlich gemacht haben, kann ich auch nicht glauben, da es nicht schlüssig wäre. Aber das sie fahrlässig gehandelt haben, dass kann man wohl behaupten. Wenn ich in einem so renommierten Labor arbeite, und das ist das Meridian Bioscience auf jeden Fall, dann darf das wirklich nicht passieren.

Ansonsten passt die Verschwörungtheorie auch leider hier wieder nicht :) Da müsste man schon bessere Argumente hören.

Also dann... schönes Wochenende euch noch!


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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

16.04.2005 um 19:27
Zwei Killervirus-Proben verschwunden

Einige der Proben mit tödlichen Grippeviren, die ein US-Labor in alle Welt verschickt hat, sind möglicherweise verloren gegangen. Die Forschungsinstitute in Mexiko und im Libanon haben die Proben nie erhalten.

Die weltweit verschickten Proben tödlicher Grippe-Viren sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen zum Großteil vernichtet worden. Zwei Drittel der Proben seien zerstört worden, teilte die WHO in Genf mit. Zwei Sendungen, die für Mexiko und den Libanon bestimmt gewesen seien, werden allerdings noch vermisst. Der Erregertyp H2N2 war seit September 2004 an fast 5.000 Forschungslabore in 18 Staaten verschickt worden.´

Die Forschungsinstitute in Mexiko und im Libanon hätten die Sendungen nie erhalten, sagte Stöhr. Möglicherweise seien die Proben nicht auf den Postweg gebracht werden. Die WHO habe Ermittlungen gefordert. Die Proben waren im Auftrag des Kollegs Amerikanischer Pathologen (CAP) vom Unternehmen Meridian Bioscience in Cincinnati verschickt worden.

Alle Proben in Deutschland vernichtet
Deutschland habe die Zerstörung aller Viren in seinen sechs betroffenen Laboren gemeldet. 290 Labore konnten bisher nicht erreicht werden. "Wir sind besorgt, aber wir haben das Risiko deutlich reduziert", sagte der Leiter des WHO-Influenzaprogramms, Klaus Stöhr.

Auch neun weitere Länder hätten bestätigt, die Proben mittlerweile zerstört zu haben, teilte Stöhr mit. Dabei handele es sich um Belgien, Hongkong, Singapur, Kanada, Chile, Frankreich, Italien, Südkorea und Taiwan. Die Labore in den übrigen fünf Staaten - Japan, Israel, Saudi-Arabien, Brasilien und Bermuda - seien ebenfalls aufgefordert worden, die Proben zu vernichten.

Die Kirche sagt, man soll vergeben.
Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott.
Mein Job ist es ein Treffen zu aragieren.
(John W. Creasy US-Marins)



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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

16.04.2005 um 19:31
SEUCHENGEFAHR

Zwei Killervirus-Proben verschwunden

Einige der Proben mit tödlichen Grippeviren, die ein US-Labor in alle Welt verschickt hat, sind möglicherweise verloren gegangen. Der Verbleib von mindestens zwei Behältern mit dem gefährlichen Erreger der Asiatischen Grippe ist derzeit unbekannt.



AP
Labor: Behälter mit gefährlichem Grippevirus verschwunden
Genf - Ein US-Labor hatte über mehrere Monate tödliche Grippeviren an 3747 Labore verschickt und damit vor einigen Tagen weltweit Alarm ausgelöst. Nun stellt sich heraus, dass manche der hoch gefährlichen Proben mit dem Erreger der Asiatischen Grippe möglicherweise verschwunden sind. Der Verbleib von zwei Lieferungen nach Mexiko und in den Libanon sei ungeklärt, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

"Wir wissen nicht, wann diese Behälter verschickt werden sollten und auch nicht, wo sie verloren gegangen sein könnten", sagte WHO-Grippeexperte Klaus Stöhr in Genf. "Die Ermittlungen, was zwischen dem Versand und der nie erfolgten Ankunft geschehen ist, steht ganz oben auf unserer Liste." Derzeit bestehe aber auch die Möglichkeit, dass die Proben nie verschickt worden seien.

Das tödliche Virus war von der Firma Meridian Bioscience mit Sitz in Cincinnati (US-Bundesstaat Ohio) an Labors in 18 Ländern verschickt worden, die meisten davon in den USA. Das Unternehmen hatte den Auftrag, eine Influenza-A-Probe für Testkits herzustellen, mit denen Labore interne Qualitätskontrollen ihrer Arbeit durchführen.

Statt der vorgesehenen H3N2-Viren wählte Meridian Bioscience aber den tödlichen H2N2-Erreger aus, der 1957 die so genannte Asiatische Grippe ausgelöst hat. Zwischen einer und vier Millionen Menschen kamen bei der Pandemie ums Leben. Da das hoch ansteckende H2N2-Virus seit Ende der sechziger Jahre als ausgerottet gilt und nur noch in den Kühlschränken von Labors existierte, ist es heute besonders gefährlich: Zumindest nach 1968 geborene Menschen besitzen keinen Immunschutz mehr gegen den Erreger.

Die Besorgnis, dass erneut eine verheerende Pandemie ausbrechen könnte, wird laut Stöhr jedoch von der Tatsache gedämpft, dass die Viren als gefriergetrocknetes Pulver versandt worden seien. Die Erreger reagierten äußerst empfindlich auf Hitze und ultraviolettes Licht und würden schon bei Zimmertemperatur schnell unschädlich werden.

"Falls eine der Behälter im Müll landen und zerbrechen würde, wären die Viren mit Sicherheit schnell zerstört", sagte Stöhr. Sollten aber Menschen eine solche Probe finden, sähe die Sache anders aus. Die libanesischen und mexikanischen Behörden erklärten unterdessen, die Proben seien niemals in Laboratorien ihrer Länder eingetroffen.

Bis zum heutigen Samstag sollten laut WHO alle Proben, die an Labore außerhalb der USA verschickt wurden, vernichtet sein. Die sechs deutschen Empfänger des Testkits hätten dies nach eigenen Angaben bereits erledigt, berichtete das Robert-Koch-Institut aus Berlin.

Die Kirche sagt, man soll vergeben.
Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott.
Mein Job ist es ein Treffen zu aragieren.
(John W. Creasy US-Marins)



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H2N2 Proben verschickte USA nicht nur an uns

16.04.2005 um 19:31
SEUCHENGEFAHR

Zwei Killervirus-Proben verschwunden

Einige der Proben mit tödlichen Grippeviren, die ein US-Labor in alle Welt verschickt hat, sind möglicherweise verloren gegangen. Der Verbleib von mindestens zwei Behältern mit dem gefährlichen Erreger der Asiatischen Grippe ist derzeit unbekannt.



AP
Labor: Behälter mit gefährlichem Grippevirus verschwunden
Genf - Ein US-Labor hatte über mehrere Monate tödliche Grippeviren an 3747 Labore verschickt und damit vor einigen Tagen weltweit Alarm ausgelöst. Nun stellt sich heraus, dass manche der hoch gefährlichen Proben mit dem Erreger der Asiatischen Grippe möglicherweise verschwunden sind. Der Verbleib von zwei Lieferungen nach Mexiko und in den Libanon sei ungeklärt, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

"Wir wissen nicht, wann diese Behälter verschickt werden sollten und auch nicht, wo sie verloren gegangen sein könnten", sagte WHO-Grippeexperte Klaus Stöhr in Genf. "Die Ermittlungen, was zwischen dem Versand und der nie erfolgten Ankunft geschehen ist, steht ganz oben auf unserer Liste." Derzeit bestehe aber auch die Möglichkeit, dass die Proben nie verschickt worden seien.

Das tödliche Virus war von der Firma Meridian Bioscience mit Sitz in Cincinnati (US-Bundesstaat Ohio) an Labors in 18 Ländern verschickt worden, die meisten davon in den USA. Das Unternehmen hatte den Auftrag, eine Influenza-A-Probe für Testkits herzustellen, mit denen Labore interne Qualitätskontrollen ihrer Arbeit durchführen.

Statt der vorgesehenen H3N2-Viren wählte Meridian Bioscience aber den tödlichen H2N2-Erreger aus, der 1957 die so genannte Asiatische Grippe ausgelöst hat. Zwischen einer und vier Millionen Menschen kamen bei der Pandemie ums Leben. Da das hoch ansteckende H2N2-Virus seit Ende der sechziger Jahre als ausgerottet gilt und nur noch in den Kühlschränken von Labors existierte, ist es heute besonders gefährlich: Zumindest nach 1968 geborene Menschen besitzen keinen Immunschutz mehr gegen den Erreger.

Die Besorgnis, dass erneut eine verheerende Pandemie ausbrechen könnte, wird laut Stöhr jedoch von der Tatsache gedämpft, dass die Viren als gefriergetrocknetes Pulver versandt worden seien. Die Erreger reagierten äußerst empfindlich auf Hitze und ultraviolettes Licht und würden schon bei Zimmertemperatur schnell unschädlich werden.

"Falls eine der Behälter im Müll landen und zerbrechen würde, wären die Viren mit Sicherheit schnell zerstört", sagte Stöhr. Sollten aber Menschen eine solche Probe finden, sähe die Sache anders aus. Die libanesischen und mexikanischen Behörden erklärten unterdessen, die Proben seien niemals in Laboratorien ihrer Länder eingetroffen.

Bis zum heutigen Samstag sollten laut WHO alle Proben, die an Labore außerhalb der USA verschickt wurden, vernichtet sein. Die sechs deutschen Empfänger des Testkits hätten dies nach eigenen Angaben bereits erledigt, berichtete das Robert-Koch-Institut aus Berlin.

Die Kirche sagt, man soll vergeben.
Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott.
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