Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?
24.01.2014 um 20:01Nein, die Pharmaindustrie hat "Krebs" erst als Massensuggestion geschaffen.
Warum sollten sie dann Krebs besiegen wollen? Die wären doch dumm, wenn sie von ihrer eigenen Schöpfung doch profitieren können (deshalb haben sie es ja erfunden).
Wer "Krebs" besiegen will, der sollte daher auch nicht an die Pharmaindustrie glauben, sondern am besten alles vergessen, was er angeblich über diesen "Krebs" weiß. Die meisten aber gehen einen anderen Weg. Sie schnappen alles an Informationen auf und verstärken damit ihre sowieso schon starke Konditionierungsmuster in ihrem Geist. Damit kommen sie aber nicht mehr raus aus der Falle und der "Krebs" ist sozusagen ihr endgültiges Urteil: es wird auch zum psychischen Problem, das allgegenwertig ist: Krebs, Krebs, Krebs.
Man könnte es aber auch anders sehen und den Krebs sogar als "Hilfe" betrachten. Die Weigerung, sich das einzugestehen könnte man als Anlass nehmen, auch einen groß angelegten Feldzug gegen andere Konditionierungsmuster zu führen und mal richtig mit sich aufzuräumen. So sollte man auch den eigenen Körper nicht mehr als Non-Plus-Ultra betrachten, weil der ja sowieso unzuverlässig ist, und sich mehr auf andere Dinge fokussieren.
So kann ab der Diagnose "Krebs" sogar eine nie dagewesene Lebensfreude aufkommen. Und damit wird der "Krebs" nicht fertig werden. Aber die Pharmaindustrie will genau das nicht.
Warum sollten sie dann Krebs besiegen wollen? Die wären doch dumm, wenn sie von ihrer eigenen Schöpfung doch profitieren können (deshalb haben sie es ja erfunden).
Wer "Krebs" besiegen will, der sollte daher auch nicht an die Pharmaindustrie glauben, sondern am besten alles vergessen, was er angeblich über diesen "Krebs" weiß. Die meisten aber gehen einen anderen Weg. Sie schnappen alles an Informationen auf und verstärken damit ihre sowieso schon starke Konditionierungsmuster in ihrem Geist. Damit kommen sie aber nicht mehr raus aus der Falle und der "Krebs" ist sozusagen ihr endgültiges Urteil: es wird auch zum psychischen Problem, das allgegenwertig ist: Krebs, Krebs, Krebs.
Man könnte es aber auch anders sehen und den Krebs sogar als "Hilfe" betrachten. Die Weigerung, sich das einzugestehen könnte man als Anlass nehmen, auch einen groß angelegten Feldzug gegen andere Konditionierungsmuster zu führen und mal richtig mit sich aufzuräumen. So sollte man auch den eigenen Körper nicht mehr als Non-Plus-Ultra betrachten, weil der ja sowieso unzuverlässig ist, und sich mehr auf andere Dinge fokussieren.
So kann ab der Diagnose "Krebs" sogar eine nie dagewesene Lebensfreude aufkommen. Und damit wird der "Krebs" nicht fertig werden. Aber die Pharmaindustrie will genau das nicht.