geemaj0r
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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?
07.01.2014 um 16:15Hallo zusammen,
da mein Vater sehr schwer an Krebs erkrankt ist, kam ich nicht darum herum, mich mal etwas genauer mit dieser widerlichen Fehlfunktion der Zellen zu beschäftigen.
Es gibt eine Frucht, die nennt sich Stachelannone / Sauersack
(Wikipedia: Stachelannone) und diese soll hochgradig gegen gewisse Arten von Krebszellen gegenwirken. Bis zu 10.000 Mal stärker als die Chemotherapie.
Als Erstes habe ich von dieser Frucht in einem Mittagsmagazin im TV erfahren. Der Redakteur sagte, Patienten sollen ihren behandelnden Arzt darauf ansprechen.
Das haben wir natürlich sofort getan. Die Antwort vom Oberarzt: "Davon habe ich noch nie etwas gehört. Aber seien sie sicher; wenn es eine so tolle Frucht gäbe, würden wir die hier ohne Ende verteilen!"
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Oberarzt, der IMHO auch hier und da diverse Fachmagazine lesen sollte, noch nie davon gehört bzw. gelesen hat.
Gerade in der Medizin sind doch auch fortlaufende Lehrgänge und Seminare unerlässlich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Lobby der Pharmaindustrie eine so große "Macht" hat, dass sie längst um die Stachelannone, sowie diverser anderer erfolgversprechenden Methoden gegen Krebs und andere Krankheiten wissen, aber bewusst deren Verbreitung unterdrücken, da dieses Geschäft nicht profitabel Wäre und den Geldfluss durch die Chemo bsp. schädigen bzw. unterbrechen würde.
Was haltet ihr von dieser These? Arbeitet vielleicht jemand von euch in der Pharmazie und kann eventuell Stellung beziehen oder kennt ihr wen, der in dem Bereich arbeitet?
da mein Vater sehr schwer an Krebs erkrankt ist, kam ich nicht darum herum, mich mal etwas genauer mit dieser widerlichen Fehlfunktion der Zellen zu beschäftigen.
Es gibt eine Frucht, die nennt sich Stachelannone / Sauersack
(Wikipedia: Stachelannone) und diese soll hochgradig gegen gewisse Arten von Krebszellen gegenwirken. Bis zu 10.000 Mal stärker als die Chemotherapie.
Als Erstes habe ich von dieser Frucht in einem Mittagsmagazin im TV erfahren. Der Redakteur sagte, Patienten sollen ihren behandelnden Arzt darauf ansprechen.
Das haben wir natürlich sofort getan. Die Antwort vom Oberarzt: "Davon habe ich noch nie etwas gehört. Aber seien sie sicher; wenn es eine so tolle Frucht gäbe, würden wir die hier ohne Ende verteilen!"
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Oberarzt, der IMHO auch hier und da diverse Fachmagazine lesen sollte, noch nie davon gehört bzw. gelesen hat.
Gerade in der Medizin sind doch auch fortlaufende Lehrgänge und Seminare unerlässlich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Lobby der Pharmaindustrie eine so große "Macht" hat, dass sie längst um die Stachelannone, sowie diverser anderer erfolgversprechenden Methoden gegen Krebs und andere Krankheiten wissen, aber bewusst deren Verbreitung unterdrücken, da dieses Geschäft nicht profitabel Wäre und den Geldfluss durch die Chemo bsp. schädigen bzw. unterbrechen würde.
Was haltet ihr von dieser These? Arbeitet vielleicht jemand von euch in der Pharmazie und kann eventuell Stellung beziehen oder kennt ihr wen, der in dem Bereich arbeitet?