Was spricht eigentlich gegen eine Weltregierung?
04.02.2006 um 23:36@fuzzy
Das Argument ist gut. Allerdings gibt es keine Weltregierung in die man genug Menschen aus allen Ländern eingliedern könnte, ohne das dadurch schon uneinigkeit entstehen würde. Und wählte man ein Weltparlament, dann wären die Chinesen die einzigen, die nach etwas zu sagen hätten, es sei denn die Inder würden mit Europa und den USA eine große Koalition bilden.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
Das Argument ist gut. Allerdings gibt es keine Weltregierung in die man genug Menschen aus allen Ländern eingliedern könnte, ohne das dadurch schon uneinigkeit entstehen würde. Und wählte man ein Weltparlament, dann wären die Chinesen die einzigen, die nach etwas zu sagen hätten, es sei denn die Inder würden mit Europa und den USA eine große Koalition bilden.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."