Was geschah mit Flug MH370?
03.11.2021 um 17:06Ich meine, dass es ist nicht moglich. Jeder Radar hat verschiedene technische Datei und vor allem die Lage.
Allgemein gefragt.Zz-Jones schrieb:Da bleibe ich doch stattdessen lieber gleich so weit unten, wie es eben halt nur geht.
Hier eine informative Seite zur Radarüberwachung. https://www.radartutorial.eu/01.basics/Radar%20Coverage.de.htmlMacLucky schrieb:Allgemein gefragt.
Wie tief müsste denn so ein Airliner sinken um unter dem Radar durch zu kommen?
Reden wir hier von 50m oder reicht auch 500m um unsichtbar zu werden?
Ich denke nicht, dass es 2014 so einfach gewesen ist, als Chinese oder Angehöriger einer Minderheit nach Taiwan zu gelangen.Aringarosa schrieb:Wozu eine Entführung nach Taiwan, es gibt täglich Direktflüge von Kuala Lumpur nach Taipeh.
Wie erklärst Du Dir aber diese extremen Lücken und widersprüchlichen Äußerungen?frankysinatra schrieb:und überdies wurde der Flug über Malaysia ja durch Primäradar gesehen
Die Entführungen waren doch Inlandsflüge in der Volksrepublik, bei denen der Entführer eben als Ziel Taiwan wählte. Aber: China hat mehr Reisefreiheit, als man vermutet. Viele Chinesen konnten schon in den 1990igern ins Ausland reisen. Und wer erst einmal im Ausland war, brauchte natürlich keine Entführung mehr zu machen. Eine Flugbuchung von Malaysia nach Taiwan war möglich.Zz-Jones schrieb:Ich denke nicht, dass es 2014 so einfach gewesen ist, als Chinese oder Angehöriger einer Minderheit nach Taiwan zu gelangen.
Ansonsten hätte es doch auch keinen Grund für all diese Entführungen gegeben.
Die sind nicht erklärlich. Meine Spekulation: Völlige Inkompetenz, Geheimhaltungsinteresse der Militärs.....Zz-Jones schrieb:Wie erklärst Du Dir aber diese extremen Lücken und widersprüchlichen Äußerungen?
Sonst seit Jahren nur stiller Mitleser, möchte ich an der Stelle jetzt doch mal reingrätschen. Dieses Gerede von geballter Inkompetenz oder einem bis auf‘s Letzte verschwiegenen Militär glaubt doch kein Mensch mehr. Wir reden hier von keinem Dritte-Welt-Land mit Malaysia und es ist weiterhin völlig unbegreiflich was in dieser Nacht bei den beteiligten Stellen abgelaufen ist. Das Ausbleiben der Distress-Phase innerhalb weniger Minuten nach Kontaktabbruch leuchtet bis heute nicht ein. Stattdessen lassen sich Vietnam und Kuala Lumpur von Malaysia Airlines über Stunden an der Nase herumführen, bevor endlich mal reagiert wird. Erklärt wird Malaysia Airlines letztendlich wohl erfolgreiches Verwirrspiel mit Unterbesetzung, einem Personalwechsel und unfähigen Leuten bei der Airline in besagter Nachtschicht. Gleiches soll nun für das Militär gelten…Dort arbeitet man nachts also auch nicht, das Land wird nur am Tage verteidigt.frankysinatra schrieb:Die sind nicht erklärlich. Meine Spekulation: Völlige Inkompetenz, Geheimhaltungsinteresse der Militärs.....
Nein würde mir überhaupt nicht in den Sinn kommen. Mein größter Fokus würde darauf liegen, so schnell wie möglich offenes Gewässer, außerhalb der Radarerfassung zu erreichen.Zz-Jones schrieb am 27.10.2021:Wenn Du bei IGARI verschwinden wolltest, würdest Du dann nicht, nach dem Deaktivieren der Transponder-Höhenangabe, unmittelbar einen Sinkflug einleiten, um somit das Radar zu unterfliegen?
Eins nach dem anderen:servicecrew schrieb:Sonst seit Jahren nur stiller Mitleser, möchte ich an der Stelle jetzt doch mal reingrätschen. Dieses Gerede von geballter Inkompetenz oder einem bis auf‘s Letzte verschwiegenen Militär glaubt doch kein Mensch mehr. Wir reden hier von keinem Dritte-Welt-Land mit Malaysia und es ist weiterhin völlig unbegreiflich was in dieser Nacht bei den beteiligten Stellen abgelaufen ist. Das Ausbleiben der Distress-Phase innerhalb weniger Minuten nach Kontaktabbruch leuchtet bis heute nicht ein. Stattdessen lassen sich Vietnam und Kuala Lumpur von Malaysia Airlines über Stunden an der Nase herumführen, bevor endlich mal reagiert wird. Erklärt wird Malaysia Airlines letztendlich wohl erfolgreiches Verwirrspiel mit Unterbesetzung, einem Personalwechsel und unfähigen Leuten bei der Airline in besagter Nachtschicht. Gleiches soll nun für das Militär gelten…Dort arbeitet man nachts also auch nicht, das Land wird nur am Tage verteidigt.
Das verwechselt Du jetzt, es war nämlich genau umgekehrt.latif_936 schrieb:Der Pilot war als sehr gläubig bekannt, heißt, er geht regelmäßig in die Moschee und betet, außerdem ist es für ihn ein Ding der Unmöglichkeit zu töten, ebenso sich selbst. Wie gläubig der Copilot war, wissen wir nicht
Das höre ich zum ersten Mal.servicecrew schrieb:Ich meine hier im Thread einmal gelesen zu haben, dass auf diesen Flügen immer eine Drei-Mann-Crew im Cockpit saß. Entspricht das der Wahrheit?