Nach AfD Sympathie: Kauft ihr noch Produkte von "Müllermilch"?
24.05.2024 um 07:43Gute Idee, danach wird einer auf jeden Fall gehen müssen.DerThorag schrieb:Bitte geh mit dem Anliegen zum Chef und nimm das Gespräch auf. Könnte echt Gold wert sein.
Gute Idee, danach wird einer auf jeden Fall gehen müssen.DerThorag schrieb:Bitte geh mit dem Anliegen zum Chef und nimm das Gespräch auf. Könnte echt Gold wert sein.
Dir steht es doch frei zu entscheiden, wem du deine Produkte oder Dienstleistung verkaufen möchtest.Abahatschi schrieb:Generell sollte man als Unternehmer/Unternehmen keine Partei ergreifen, die andere Hälfte der Kunden wird das nicht mögen.
Nicht dafür.DerThorag schrieb:Bitte geh mit dem Anliegen zum Chef und nimm das Gespräch auf. Könnte echt Gold wert sein.
Wo gibt es Straßenkämpfe?Ayashi schrieb:Mittlerweile nähern wir uns in Deutschland auch Zuständen wie vor 1933. Straßenkämpfe inbegriffen.
Die AFD kann vieles für sich nutzen. Daher sollte man mit Verstand an die Sache rangehen. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.Ayashi schrieb:Je mehr wir dagegen vorgehen und die AFD öffentlich verbal Ohrfeigen, umso mehr hat diese Partei Grund zu berichten und das generiert natürlich auch neue Wähler.
Fair enough. Der kann einem den Appetit auf alles nehmen.Simplizissimus schrieb:Ich hab keine Müllermilch mehr angerührt, seitdem Dieter Bohlen dafür anfing zu werben
Etwas konkretes haste da auch nicht?DerThorag schrieb:Daher sollte man mit Verstand an die Sache rangehen. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
DerThorag schrieb:Naja, um an die Zustände vor 33 zu kommen braucht es schon mehr als 3 bundesweite Beispiele für Blödheit.
Das war die Aussage. Politisch ist das Land gespaltener denn je. So etwas birgt immer die Gefahr von Ausschreitungen. Früher waren es überwiegend nur die linken Chaoten die Steine warfen und sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten. Die Stimmung wird grundsätzlich einfach immer aggressiver.Ayashi schrieb:nähern wir uns in Deutschland auch Zuständen wie vor 1933.
Für was?Ayashi schrieb:Etwas konkretes haste da auch nicht?
Neben den linken Steineschmeißer gab es aber auch rechte Brandanschläge wie in Rostock, Also "nur" linke Chaoten gab es bei weitem nicht.Ayashi schrieb:Das war die Aussage. Politisch ist das Land gespaltener denn je. So etwas birgt immer die Gefahr von Ausschreitungen. Früher waren es überwiegend nur die linken Chaoten die Steine warfen und sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten. Die Stimmung wird grundsätzlich einfach immer aggressiver.
Dafür wurden Seitens Rechter Asylunterkünfte in Brand gesteckt oder Menschen aufgrund ihrer Herkunft ermordet. Oder ein CDU-Politiker, weil er eine andere klare Meinung vertreten hatte, musste auch mit dem Leben bezahlen.Ayashi schrieb:Früher waren es überwiegend nur die linken Chaoten die Steine warfen und sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten.
Alles halb so wild: man hat sich hinterher darüber empört gezeigt und ein Schild hingestellt, dass Faschos nun ja dort unwillkommen sind^^ :Y:gewitter32 schrieb:Krass die Erklärung des Lokals:" Wenn wir das mitbekommen hätten, hätten wir doch sofort reagiert" Haben die nur Gehörlose im Service?
Na, wie man an die Sache mit Verstand rangeht? Bestimmt nicht mit Boykott von Müller Produkten.DerThorag schrieb:Für was?
Na, da fällt mir spontan die RAF ein, auch Wackersdorf und Mörfelden Walldorf, ein gescheiterter Sprengstoffanschlag auf einen Flughafenverantwortlichen. etc. Sollte man auch nicht unter den Teppich kehren. Nur mal am Rande erwähnt.rhapsody3004 schrieb:Dafür wurden Seitens Rechter Asylunterkünfte in Brand gesteckt oder Menschen aufgrund ihrer Herkunft ermordet. Oder ein CDU-Politiker, weil er eine andere klare Meinung vertreten hatte, musste auch mit dem Leben bezahlen.
Wenn wir noch weiter zurückgehen natürlich nicht. Muss auch mit erwähnt werden.Ayashi schrieb:Na, da fällt mir spontan die RAF ein, auch Wackersdorf und Mörfelden Walldorf, ein gescheiterter Sprengstoffanschlag auf einen Flughafenverantwortlichen. etc. Sollte man auch nicht unter den Teppich kehren. Nur mal am Rande erwähnt.
Eben. Es ist eine ganze Weile her, daß Linksextremismus in Deutschland ein signifikantes Problem dargestellt hat.rhapsody3004 schrieb:War vorhin gedanklich nur in den 90ern und im neuen Jahrtausend.
Das habe ich im entsprechenden Thread zur Genüge gemacht und das hat den Wenigsten gepasst, worauf langatmige Diskussionen entfachten. Da verzichte ich jetzt mal darauf.Ayashi schrieb:Na, wie man an die Sache mit Verstand rangeht?
Ein Boykott ist immer eine persönliche Sache und auch völlig legitim. Problematisch wird es erst, wenn man es vom Gegenüber verlangt.Ayashi schrieb:Bestimmt nicht mit Boykott von Müller Produkten.
Was die AFD angeht, ist das längst kein rein politisches Thema mehr in der Bevölkerung, sondern auch ein gesellschaftliches. Da geht es immer häufiger um das "Wir gegen Euch". Vermeintliche Faschos gegen vermeintlich links-grün Versiffte und nicht selten sind das lediglich Leute aus der Mitte, aber jeder pocht auf seine Meinung.Ayashi schrieb:Die persönliche politische Einstellung ist wohl eher der größere Faktor, der den Umgang mit anderen Parteien beeinflusst.
Politische Bildung wäre hier gefragt. Menschen die nicht aus Protest oder aus der Armut heraus solche Parteien wählen.