Bewusstseinsentwicklung
12.07.2013 um 15:04@Zonara
Himmel und Erde sind vergleichbar mit Realität und Wirklichkeit - es scheint, als gäbe es ein Oben und ein Unten, doch ist es eine immer unvollständige Spiegelung in und mit sich selbst..
Das Ich oder Du ist nichts anderes als das, was Reflexionen ermöglichen können.
Es ist all das, was man wo denkerisch (ob Glaube,Wissen oder Vermutung) einer Spiegelung zusprechen könnte. (Ich bin ein Mensch, ich bin ein Pferd, ich bin mutig, ich bin ich, ich bin nicht ich)
Es ist die "Leidebene" des Lebens.
Dazu verdammt, nach (persönlichen) Frieden, Erfüllung etc. zu trachten welche A in dem Sinne nicht wirklich sind, weil die Vorstellung von ihr, der Geschichte selbst (der aneinander gefügte mehr oder weniger Sinnergebende Inhalt), bereits eine fiktive Vorstellung ist und B der Sinn der Geschichte selbst keinen Allgemeinsinn enthält, erst am "Schluss" könnte man sinnergebende Begebenheiten erläutern, doch die ganze Sache würde immer ein Mysterium bleiben.
Der Verlauf, die eigene (sowie der anderer) Geschichte(n), lässt sich in bestimmten Maßen weder variieren noch weiss man, was der Sinn des ganzen Spektakels sein soll.
--> Man ist in dem Sinne, sich nicht zu kennen oder sich selbst kennen zu wollen immer Nichts und Niemand, weil es keine andere Persönlichkeit als die des gerade Wahrnehmenden gibt.
Der Sucher selbst ist und bleibt immer eine durch Reflexion wirkende Entität mit nur einer Kamera und dessen Funktionen.
(zuzügliches deines Bildes mit den zwei Enten)
Himmel und Erde sind vergleichbar mit Realität und Wirklichkeit - es scheint, als gäbe es ein Oben und ein Unten, doch ist es eine immer unvollständige Spiegelung in und mit sich selbst..
Das Ich oder Du ist nichts anderes als das, was Reflexionen ermöglichen können.
Es ist all das, was man wo denkerisch (ob Glaube,Wissen oder Vermutung) einer Spiegelung zusprechen könnte. (Ich bin ein Mensch, ich bin ein Pferd, ich bin mutig, ich bin ich, ich bin nicht ich)
Es ist die "Leidebene" des Lebens.
Dazu verdammt, nach (persönlichen) Frieden, Erfüllung etc. zu trachten welche A in dem Sinne nicht wirklich sind, weil die Vorstellung von ihr, der Geschichte selbst (der aneinander gefügte mehr oder weniger Sinnergebende Inhalt), bereits eine fiktive Vorstellung ist und B der Sinn der Geschichte selbst keinen Allgemeinsinn enthält, erst am "Schluss" könnte man sinnergebende Begebenheiten erläutern, doch die ganze Sache würde immer ein Mysterium bleiben.
Der Verlauf, die eigene (sowie der anderer) Geschichte(n), lässt sich in bestimmten Maßen weder variieren noch weiss man, was der Sinn des ganzen Spektakels sein soll.
--> Man ist in dem Sinne, sich nicht zu kennen oder sich selbst kennen zu wollen immer Nichts und Niemand, weil es keine andere Persönlichkeit als die des gerade Wahrnehmenden gibt.
Der Sucher selbst ist und bleibt immer eine durch Reflexion wirkende Entität mit nur einer Kamera und dessen Funktionen.
(zuzügliches deines Bildes mit den zwei Enten)