Bewusstseinsentwicklung
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Bewusstsein, Entwicklung, Freier Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Bewusstseinsentwicklung
23.06.2013 um 18:23Zonara schrieb:P.S.Lol, der war geradezu klasse!!
Bis jetzt ist mir hier in diesem Forum noch niemand begegnet, der das nachvollziehen und bestätigen konnte. Aber das kann sich jeden Moment ändern ...
@oneisenough
Bewusstseinsentwicklung
23.06.2013 um 18:27@LeRave
Auf welchen Beitrag von OIE beziehst du dich hierbei? Welche Seite? Mal so rein aus Interesse. Edit: Habe ihn gefunden.
Auf welchen Beitrag von OIE beziehst du dich hierbei? Welche Seite? Mal so rein aus Interesse. Edit: Habe ihn gefunden.
Bewusstseinsentwicklung
23.06.2013 um 18:31@libertarian
Ich könnte es so probieren: Der Verstand ist begrenzt. Es erfordert die nächste Stufe des evolutionären Bewusstheitsstandes um "weiter" zu kommen.
Ansonsten gibt es sicherlich dutzende andere Erklärmöglichkeiten.
Mindestens eine von ihnen würde dir zusagen - was heißt, würde dich "motivieren" ja und gleichzeitig nein zu dir selbst zu sagen. :)
Das heißt; Ja zur Entwicklung und Nein zum Verstand.
Sich zu fragen was der Sinn der Existenz ist, ist die erweiterte Form von sich zu fragen was Feuer ist.
Fragen und Antworten führen weder wirklich weiter noch erfüllen sie vollkommen (das heißt auch ewig und zu jeder Zeit).
Was jenseits von Dualität ist, ist das zugrunde liegende - aber dieses versteht erstens jeder anders und zweitens kann man es nicht wirklich benennen - es muss erfahren werden.
Das weiß tief im inneren jeder. :)
Ich könnte es so probieren: Der Verstand ist begrenzt. Es erfordert die nächste Stufe des evolutionären Bewusstheitsstandes um "weiter" zu kommen.
Ansonsten gibt es sicherlich dutzende andere Erklärmöglichkeiten.
Mindestens eine von ihnen würde dir zusagen - was heißt, würde dich "motivieren" ja und gleichzeitig nein zu dir selbst zu sagen. :)
Das heißt; Ja zur Entwicklung und Nein zum Verstand.
Sich zu fragen was der Sinn der Existenz ist, ist die erweiterte Form von sich zu fragen was Feuer ist.
Fragen und Antworten führen weder wirklich weiter noch erfüllen sie vollkommen (das heißt auch ewig und zu jeder Zeit).
Was jenseits von Dualität ist, ist das zugrunde liegende - aber dieses versteht erstens jeder anders und zweitens kann man es nicht wirklich benennen - es muss erfahren werden.
Das weiß tief im inneren jeder. :)
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23.06.2013 um 18:45TheLolosophian schrieb:Alles, was man da draussen findet, findet man "hier drinnen" wieder als die Originale, Urbilder...Witzig irgendwie, ich empfinde es genau andersherum: Die Urbilder liegen im Außen. Muss ich noch mal drüber nachdenken, warum…
@TheLolosophian
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23.06.2013 um 18:53ich halte zwischenmenschliches manchmal für kontraproduktiv bei der Bewusstseinsentwicklung
wir sind wie kinder im sandkasten .. in unseren worten liegen unsere infantilen Gedanken ... unser ego ...unser kampf ... wir konkurieren miteinander ... selbst beim lachen
recht haben ... und gewinnen ... wie ermüdend ... wie anstrengend
und doch haben wir alle geltungdrang ... darum geen wir immerwieder ins iternet ... mi freunden weg ... wir holen uns unseren kick dabei ... und pervertieren immer mehr ... darum sind die meisten ü40er schon so ausgebrannt und ich würd fast sagen fies
ich suche eine Oase ... der ruhe ... und der Natur ... der liebe, Reinheit und unschuld
wir sind wie kinder im sandkasten .. in unseren worten liegen unsere infantilen Gedanken ... unser ego ...unser kampf ... wir konkurieren miteinander ... selbst beim lachen
recht haben ... und gewinnen ... wie ermüdend ... wie anstrengend
und doch haben wir alle geltungdrang ... darum geen wir immerwieder ins iternet ... mi freunden weg ... wir holen uns unseren kick dabei ... und pervertieren immer mehr ... darum sind die meisten ü40er schon so ausgebrannt und ich würd fast sagen fies
ich suche eine Oase ... der ruhe ... und der Natur ... der liebe, Reinheit und unschuld
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23.06.2013 um 18:56@Dr.Manhattan
Dr.Manhattan schrieb:... darum sind die meisten ü40er schon so ausgebrannt und ich würd fast sagen fiesNa schönen Dank aber auch.
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23.06.2013 um 18:58@oneisenough
oneisenough schrieb:Der Wissende ist nicht das Gewusste. Ich benutze Wissen, wie alle anderen auch. Ich selbst bin kein Behältnis, in dem sich Wissen befinden könnte. Ich bin randvoll gefüllt mit mir. Das genügt, um zu sein. Alles andere bin ich nicht.Ich bin noch nicht mal wirklich der Wissende, da ein Wissender immer Wissender von etwas ganz Bestimmten ist. Ich bin das, was dem Wissenden die Fähigkeit zum Wissen ermöglicht. Doch bin ich es in gewisser Hinsicht auch, da beide mich als Ursprung kennen, Wissender und Wissen. Wenn du sagst, du seist alles Andere nicht, dann erschaffst du etwas Zusätzliches, etwas, was sich unabhängig von außerhalb von dir befindet. Etwas, was ohne dein Zutun und ohne deine Essenz zustande kam, vollkommen getrennt von dir. Für mich gilt das nicht wirklich, ich bin (auch) alles, was ich beobachten kann. Aber das in einem ganz speziellen Sinne. In dem Sinne, als dass es aus mir hervorkam und ich mich scheinbar trennte. Diese Trennung allerdings ist scheinbar. Andererseits müsstest du von einer ewigen Trennung und einer Art Dualismus ausgehen. Doch was soll dann das verbindende und allem unterliegende Element sein? Du siehst, ich bin das, was alles in diesem Universum mit seiner lebendigen Seele durchdringt. Das Beobachtete und der Beobachter bin ich und bin ich nicht gleichzeitig. So paradox sich das anhören mag.
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23.06.2013 um 18:59@Dr.Manhattan
Alles ist und bleibt eine Frage der Betrachtung und der Betrachtung selbst (von welchem Standpunkt, auf welche Art und Weise im allgemeinen die Betrachtung gehandhabt wird).
Diese Betrachtungen,- bzw. deren Weisen sorgen für selbstverständlich dafür wie man so ist oder eben sein wird.
Diese Oase von der du sprichst könnte entweder ein Ort sein, an dem alles so ist wie du es lieben würdest (im Außen) oder du "regelst" das Innere was sich im Außen wiederspiegeln wird.
Meine MEINUNG. :)
Alles ist und bleibt eine Frage der Betrachtung und der Betrachtung selbst (von welchem Standpunkt, auf welche Art und Weise im allgemeinen die Betrachtung gehandhabt wird).
Diese Betrachtungen,- bzw. deren Weisen sorgen für selbstverständlich dafür wie man so ist oder eben sein wird.
Diese Oase von der du sprichst könnte entweder ein Ort sein, an dem alles so ist wie du es lieben würdest (im Außen) oder du "regelst" das Innere was sich im Außen wiederspiegeln wird.
Meine MEINUNG. :)
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23.06.2013 um 19:07@kowild
die welt ist doch voll unhomogen ... geh mal in dich ... und frag dich ... ob dieser ort echt für menschen gemacht ist
fühlst du dich hier wohl ... fühlst du dich zuhause ?
das ist n verdammtes irrenhaus :D
giftend und zersetzend ...
klar ... man muss an sich arbeiten ... sein Innenleben designen ... anders übersteht man das nicht
die welt ist doch voll unhomogen ... geh mal in dich ... und frag dich ... ob dieser ort echt für menschen gemacht ist
fühlst du dich hier wohl ... fühlst du dich zuhause ?
das ist n verdammtes irrenhaus :D
giftend und zersetzend ...
klar ... man muss an sich arbeiten ... sein Innenleben designen ... anders übersteht man das nicht
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23.06.2013 um 19:08@Dr.Manhattan
Überwinde dein Leben mit den Strahlen der Bewusstheit. :)
Den Rest erledigt das Buch.^^
Die Realität mag zwar unhomogen sein, aber darauf kommt es nicht an.
Vertrau und halte dich ran. ;)
Überwinde dein Leben mit den Strahlen der Bewusstheit. :)
Den Rest erledigt das Buch.^^
Die Realität mag zwar unhomogen sein, aber darauf kommt es nicht an.
Vertrau und halte dich ran. ;)
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23.06.2013 um 19:51@Dr.Manhattan
Aus meiner Sicht ist es so, das jeder Mensch sein eigenes relatives Weltbild "anbetet", der eine gemäßigter, andere radikaler, je nach Charakter. Manche begreifen sich als Ego, andere lassen sich als "Propheten" bezeichnen oder sie halten sich für Gott.
und es ist zersetzend, diese Weltbilder/Götter müssen "getötet" werden, ob es den ein oder anderen gefällt oder nicht.
Anders werden die Menschen nicht zusammenleben können.
Aus meiner Sicht ist es so, das jeder Mensch sein eigenes relatives Weltbild "anbetet", der eine gemäßigter, andere radikaler, je nach Charakter. Manche begreifen sich als Ego, andere lassen sich als "Propheten" bezeichnen oder sie halten sich für Gott.
und es ist zersetzend, diese Weltbilder/Götter müssen "getötet" werden, ob es den ein oder anderen gefällt oder nicht.
Anders werden die Menschen nicht zusammenleben können.
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23.06.2013 um 20:34@libertarian
libertarian schrieb:Du siehst, ich bin das, was alles in diesem Universum mit seiner lebendigen Seele durchdringt.Vorhin, als meine Frau und ich draußen im Garten unter den Bäumen saßen und Kaffee tranken, da kam ein Vögelein angeflogen, setzte sich in einen der Bäume und fing an, uns etwas vorzuzwitschern. Und ich dachte: Sieh an, der Libertarian ist auch wieder unterwegs. Aber was du uns gezwitschert hast, habe ich trotzdem nicht verstanden ...
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23.06.2013 um 20:40@Zonara
Übrigens, ich habe mal mit Nichts angefangen und das Meiste davon hab ich noch.
Zonara schrieb:Ich schlussfolgere es gibt -> <-Ja, die Formulierung "es gibt" gefolgt von "nichts" finde ich auch sehr amüsant. :)
ich will sagen Nichts aber das Wort Nichts ist ja schon wieder eine zuordnung.
Übrigens, ich habe mal mit Nichts angefangen und das Meiste davon hab ich noch.
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23.06.2013 um 20:47@kowild
Um ehrlich zu sein, mein Selbstbewusstsein, also die Gewissheit meines eigenen Vorhandenseins zu bemerken, ist etwas sehr wechselhaftes und daher nichts Reales, doch ich finde diese Abwechslung ganz hilfreich.
kowild schrieb:Wie stark also hat dein Intellekt Einfluss auf dein Selbstbewusstsein?Leider kenne ich keine Maßeinheit für Selbstbewusstsein. Deswegen kann ich dir deine Frage nach der Stärke nicht beantworten.
Ist es so stark, dass du dir nicht vorstellen könntest dich davon loszueisen?
Um ehrlich zu sein, mein Selbstbewusstsein, also die Gewissheit meines eigenen Vorhandenseins zu bemerken, ist etwas sehr wechselhaftes und daher nichts Reales, doch ich finde diese Abwechslung ganz hilfreich.
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23.06.2013 um 20:48@oneisenough
Du missverstehst das denke ich gerade ein wenig. Es gibt letztlich nur einen unveränderbaren Hintergrund, so will ich annehmen. Dieser allerdings teilt sich mehrfach durch seine Ausdrucksformen, und genau wegen dieser Teilung vermeint man, getrennt zu sein, unterschiedlich und anders. Ich und Du. Doch mag ich sagen, dass es da tatsächlich nur den einen Hintergrund gibt, die eine Essenz, die eine Substanz, die sich durch und in sich selbst differenziert. Veranschaulicht gesagt sind du und ich ein Blatt Papier, wie der Vogel übrigens auch. Das Blatt ist überall das selbe. Auf dieses wird jedoch unterschiedlich geschrieben bzw. besser gesagt hier geritzt und gewölbt und so entsteht der Eindruck der Vielfalt. Es wird darauf geschrieben und wieder gelöscht. Das Blatt kontraktiert sich selbst und erzeugt in sich selbst unterschiedliche Muster. Damit entsteht der Eindruck der Unterschiedlichkeit und Trennung.
Du missverstehst das denke ich gerade ein wenig. Es gibt letztlich nur einen unveränderbaren Hintergrund, so will ich annehmen. Dieser allerdings teilt sich mehrfach durch seine Ausdrucksformen, und genau wegen dieser Teilung vermeint man, getrennt zu sein, unterschiedlich und anders. Ich und Du. Doch mag ich sagen, dass es da tatsächlich nur den einen Hintergrund gibt, die eine Essenz, die eine Substanz, die sich durch und in sich selbst differenziert. Veranschaulicht gesagt sind du und ich ein Blatt Papier, wie der Vogel übrigens auch. Das Blatt ist überall das selbe. Auf dieses wird jedoch unterschiedlich geschrieben bzw. besser gesagt hier geritzt und gewölbt und so entsteht der Eindruck der Vielfalt. Es wird darauf geschrieben und wieder gelöscht. Das Blatt kontraktiert sich selbst und erzeugt in sich selbst unterschiedliche Muster. Damit entsteht der Eindruck der Unterschiedlichkeit und Trennung.
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23.06.2013 um 20:58@oneisenough
Mein Enkel (5 Jahre), meinte bei einem Spaziergang, als er eine Blume am Straßenrand sah: Das ist sehr Aufmerksam von der Blume hier zu wachsen.
Auf meine Frage: Warum, sagte er: Sie hätte auch wo anders Wachsen können.
Aber ich bleibe dabei, um etwas benennen zu können, bedarf es einen Beobachter.
Das Wollknäuel von Katze findet meine Versuche ….. auch immer lustig….manchmal meine ich ein lachen in ihrem Miauen zu hören. :)
oneisenough schrieb:Ja, die Formulierung "es gibt" gefolgt von "nichts" finde ich auch sehr amüsant.Schön das du dich amüsierst :)
Mein Enkel (5 Jahre), meinte bei einem Spaziergang, als er eine Blume am Straßenrand sah: Das ist sehr Aufmerksam von der Blume hier zu wachsen.
Auf meine Frage: Warum, sagte er: Sie hätte auch wo anders Wachsen können.
Aber ich bleibe dabei, um etwas benennen zu können, bedarf es einen Beobachter.
Das Wollknäuel von Katze findet meine Versuche ….. auch immer lustig….manchmal meine ich ein lachen in ihrem Miauen zu hören. :)
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23.06.2013 um 21:06@Zonara
Zonara schrieb:Mein Enkel (5 Jahre), meinte bei einem Spaziergang, als er eine Blume am Straßenrand sah: Das ist sehr Aufmerksam von der Blume hier zu wachsen.Das finde ich sehr beeindruckend formuliert von deinem Enkel. Ich freue mich gerade sehr darüber. Danke, dass du das hier eingestellt hast. :)
Auf meine Frage: Warum, sagte er: Sie hätte auch wo anders Wachsen können.
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23.06.2013 um 21:09@kowild
Licht dagegen erfüllt die raumzeitlichen Existenzkriterien. Deswegen hat Licht Existenz.
Begründung:
Man muss Licht machen, um die Dunkelheit wegzubekommen. Denn niemand kann Dunkelheit machen, um das Licht wegzubekommen.
Allerdings ist Dunkelheit das Reale, und Licht ist das Illusionäre.
kowild schrieb:Dunkelheit - sie ist vorhanden.Dunkelheit ist NICHT vorhanden im Sinne von etwas Existierendem, wenn wir als Existenzkriterien raumzeitliche Aspekte zugrunde legen, also, das etwas eine bestimmte Form hat und einen Raum einnimmt, in dem es sein kann, und von zeitlicher Dauer ist, innerhalb dessen es sein kann, was es ist. Diese Existenzkriterien erfüllt Dunkelheit nicht. Dunkelheit hat also keine Existenz.
Licht dagegen erfüllt die raumzeitlichen Existenzkriterien. Deswegen hat Licht Existenz.
Begründung:
Man muss Licht machen, um die Dunkelheit wegzubekommen. Denn niemand kann Dunkelheit machen, um das Licht wegzubekommen.
Allerdings ist Dunkelheit das Reale, und Licht ist das Illusionäre.
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