@MickyM. deine einschätzung in ehren .
die ist jedoch nur im diskurs relevant .
was ich zu berichten habe ist definitiv NICHT überzeugend ... und soll / kann es nicht sein .
es offenbart sich definitiv nur dem , dem selbiges "deutlich" wurde . der mag dann so etwas wie gemeinschaft mit einem ebenfalls betroffenen empfinden oder formulierungen zur "eigenklärung " erinnern und dann hilfreich finden .
im MOMENT ist nur attributlose Leere . jedoch funktioniert die "Ich"-Geschichte danach mehr oder weniger weiter . und dieses "Ich" ist danach zumeist zutiefst verunsichert , hat es doch seine eigene "Abwesenheit" in diesem MOMENT zu verdauen und seine grundsätzlich existenzielle Infragestellung dadurch .
DA können gute Formulierungen von anderen "Betroffenen" durchaus wohltuend unterstützend sein . für das "Ich" ! es geht immer im Gespräch immer nur um das "Ich" - das ABSOLUT braucht keine Worte .
Wenn ich ( oder andere ) also hier und anderswo berichten , geht es nicht um Überzeugung von zen-männern , lechiffres oder discoqueens ...
wir verteilen kleine subversive Zeitbomben gegen Konzepte für noch nicht Betroffene und kleine verbale Care-Pakete für frisch "Betroffene" .
:)