Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
18.10.2019 um 11:37Silbersee schrieb:Ich verstehe Deine Beiträge völlig und finde sie super.Danke. Wenigstens einer ;-)
Silbersee schrieb:Ich verstehe Deine Beiträge völlig und finde sie super.Danke. Wenigstens einer ;-)
perttivalkonen schrieb:Ich meinte nicht einmal künstlich irgendwo da draußen hin geschlepptes Leben, sondern die Fähigkeit des Lebens, sich selbst diese Lebensräume zu erschließen. Darum gings ja, das Leben kriegt das selbst gebacken. Da wollte ich das "Vorstoßen" in die Lebensräume nicht außen vor lassen, gehört ja ebenfalls dazu, wie toll das Leben so sei.Jepp, deshalb ja mein Hinweis, war keine Gegenrede sondern Ergänzung.
Die Zahl der tatsächlich auf der Erde lebenden Arten ist allen seriösen Schätzungen nach weitaus höher als die Zahl der gegenwärtig beschriebenen. Fast alle Forscher stimmen aber darin überein, dass brauchbare Zahlenwerte zurzeit kaum anzugeben sind. Alle Schätzungen hängen in extremer Weise von den Schätzwerten für die tropischen Regenwälder ab, für die viel zu wenig belastbare Daten vorliegen. Gaston und May machen zum Beispiel darauf aufmerksam, dass in allen „Entwicklungsländern“ der Erde zusammen nur etwa 6 % der Taxonomen arbeitenWenn wir es nicht mal Schaffen, das Leben auf der Erde mal vernünftig zu erforschen, wird es im Universum sicher nicht einfacher sein. Auch wenn der vergleich an manchen Stellen hinken mag.
andy2 schrieb:Hoffe, dass damit alle Klarheiten beseitigt sind. Wenn nicht, denkt einfach noch mal genauer darüber nach.Habe mich nicht beteiligt und werde es auch nicht. Nur so viel: Deine Thesen kommen mir, jedenfalls auf diese einfachen Begriffe heruntergebrochen nicht stringent vor - und damit wären sie wohl hinfällig.
andy2 schrieb:Es gibt nur diesen einen Fall.Nope, was einmal passiert kann auch ein zweites mal passieren. Es ist ja nicht wie beim Lotto, dass man nur eine Ziehung betrachtet. Bei einer Ziehung kann die 42 nur einmal gezogen werden, aber bei einem Universum auf Zeit und Raum gibt es viele Versuche, von daher gilt auch hier, ohne Wissen kann man nur Raten.
andy2 schrieb:Ich fasse mal ganz kurz meine Thesen zusammen:Heißt das jetzt, daß Du Deinen Standpunkt, mit dem Du hier in die Diskussion eingetreten bist, endlich aufgegeben hast und Dich nun davon distanzierst? So nach dem Motto: "Stimmt, ich hatte anfangs eine hohe Wahrscheinlichkeit hinausposaunt, aber jetzt sehe ich ein, daß das
1. Eine - wie auch immer - formulierte konkrete Berechnung - für die Wahrscheinlichkeit von Leben ist nicht nur unmöglich, sondern auch unseriös, weil unsinnig.
andy2 schrieb:nicht nur unmöglich, sondern auch unseriös, weil unsinnigvon mir war"???
andy2 schrieb:2. Ausgehend von der Vermutung, dass sich Leben auf der Grundlage von Wasser, Energie und bestimmten chemischen Stoffen bilden kann, gibt es eine sehr hohe Anzahl an geeigneten Himmelskörpern, auf denen die Bildung von Leben möglich ist.Ähm, das widerspricht ja schon wieder dem Punkt 1. Du meinst, Bedingungen für Leben benennen und deren gemeinsame Auftretenswahrscheinlichkeit beziffern zu können ("gibt es eine sehr hohe Anzahl"). Reife Leistung, sich so direkt hintereinander eine reinzusemmeln! Das muß der Neid Dir lassen, das kann nicht jeder.
andy2 schrieb:3. Es ist nicht bekannt welche (weiteren) positiven Faktoren neben den vorgenannten zwingend (!) notwendig sind.Mal abgesehen, daß sich mit Nichtwissen nur eine konkrete Aussage über ein Phänomen abweisen, nicht stützen läßt, so führen nach 3) neu erkannte Bedingungen nur zu einer Wahrscheinlichkeitsverschlechterung (maximal zum Gleichbleiben) für Exoleben, und kann man für 4) und 5) das Problem minimieren, wenn nicht gar gänzlich ausschalten, indem man die Alternativmöglichkeiten zu einer einzigen Bedingung zusammenfaßt und daher mit einer Komposit-Wahrscheinlichkeit beziffert. Hatte ich ja erklärt, und hast Du wieder mal ignoriert, einfach ausgeblendet und tust nun so, als wäre diesem Einwand noch immer unwidersprochen.
4. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Leben auf vielfältige Weise bilden kann.
5. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Leben auch in Extremsituationen bilden kann.
andy2 schrieb:Fazit:Nein, eine solche Wahrscheinlichkeit ergibt sich eben gerade nicht. Alles wieder und wieder erklärt. Dein Punkt 1. bringts auf ebendiesen, auf den Punkt.
Auf der Grundlage der Vermutung zu 2. besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Bildung von jedenfalls niedrigem Exo-Leben.
(Anm. für die, die mich bisher nicht verstanden haben: Wahrscheinlichkeit heißt aber nicht Gewissheit. Es kann auch nichts da sein. )
intruder schrieb:Das ganze ist aber nicht ganz kostenfrei und eine dreistellige Summe ist es mir dann auch nicht WertNun ja, ne Unibibliothek mit Lesesaal für den Präsenzbestand oder mit Ausleihfunktion, gar Fernleihe, sollte deutlich weniger kosten. Noch sparsamer wäre es gewesen, inhaltlich auf meine inhaltlichen Ausführungen einzugehen und sie in Pro-Contra-Manier zu bewerten, ihnen zuzustimmen oder sie mit vorgebrachten Argumenten, mit von mir übersehenen Parametern oder mit besseren Rechnungen abzuweisen.
perttivalkonen schrieb:Heißt das jetzt, daß Du Deinen Standpunkt, mit dem Du hier in die Diskussion eingetreten bist, endlich aufgegeben hast und Dich nun davon distanzierst?Nein, das heißt, dass du mich noch immer nicht verstanden hast, obwohl ich das bereits mehrfach ausführlich erläutert habe. Werde mich jetzt aber nicht nochmal wiederholen.
perttivalkonen schrieb:Genau das wollte ich ja mit meinem Rechenbeispiel zeigenWie gesagt, dein Beispiel ist für die Tonne und sagt gar nichts aus. Du beweist damit lediglich, dass deine (!) Berechnung Schrott ist. Gaukelt nur vor, dass es möglich wäre, auf diesem Wege etwas zu berechnen. (Genauso bist du übrigens oben an die Berechnung der jeweils lebenden Menschen bzw. Tiergattungen rangegangen. Immerhin hast du da zugegeben, dass es sich um eine Milchmädchenrechnung handelt. Hättest dir deine Mühe auch sparen können, denn die Aussagekraft deiner "Berechnung" ist auch dort "Null". Aber das möchte ich jetzt nicht mit dir diskutieren. Wenn du Spass an solchen Berechnungen hast, möchte ich ihn dir nicht nehmen).
perttivalkonen schrieb:hm, das widerspricht ja schon wieder dem Punkt 1. Du meinst, Bedingungen für Leben benennen und deren gemeinsame Auftretenswahrscheinlichkeit beziffern zu können ("gibt es eine sehr hohe Anzahl").Ich geb's auf. Du wirst wohl nie verstehen, dass es einen Unterschied macht, etwas mathematisch berechnen zu können oder einzuschätzen wie sehr wahrscheinlich etwas ist (nicht - wenig - sehr).
andy2 schrieb: ausgehend von der Vermutung, dass sich Leben auf der Grundlage von Wasser, Energie und bestimmten chemischen Stoffen bilden kan"
perttivalkonen schrieb:Mal abgesehen, daß sich mit Nichtwissen nur eine konkrete Aussage über ein Phänomen abweisen, nicht stützen läßtFaktoren, die wir nicht wissen und für die wir keinerlei Einschätzungsgrundlage habe, haben bei einer Wahrscheinlichkeitsanylyse außen vor zu bleiben, weil die Annahmem A und B dann gleichwertig einzuschätzen sind, maW, es kann sein, dass die von mir genannten Faktoren (Wasser etc) ausreichend sind und es kann genauso gut (!) sein, dass sie es nicht sind. Annahme 50:50. Da macht es dann keinen Unterschied wie hoch die isolierte Wahrscheinlichkeit eines Zusatzfaktors sein mag.
perttivalkonen schrieb:Aber dennoch reden wir hier von einem relativ ähnlichen Effekt wie bei der Frage nach der Zahl der heutigen und sämtlicher bislang ausgestorbenen Spezies. Wenn wir die Lebensdauer eines Menschen und die einer Spezies in Beziehung setzen, und dann die Existenzdauer des Menschen neben die des ganzen Lebens stellen, dann sieht das - ganz grob - recht ähnlich aus. 2 Millionen Jahre vs. 2 Milliarden (Faktor 1000) und 60 Jahre vs. 60.000 (meine Rechnung, ebenfalls Faktor 1000). Milchmädchengerechnet hieße das, daß bis heute 85% aller Spezies ab Lebensentstehung ausgestorben wären, nicht 99,9%, und heute lebten nicht 0,1% aller Lebewesen der Erdgeschichte, sondern 15%, 150 mal so "viel" (als Anteil betrachtet) wie nach jener schon seit X Jahrenden rumgeisternden Schätzung. Die Wahrheit wird wie so oft irgendwo in der Mitte liegen. Aber ganz gewiß nicht bei den behaupteten 99,9% vs. 0,1%.Ich finde deine Überlegungen durchaus nachvollziehbar, aber Sie sind nun mal auch nur eine grobe Annäherung die du mit entsprechenden Anpassungen auf Basis des Beispiels homo sapiens gemacht hast. Ob diese nun wirklich fundierter sind als die Angaben die ich gefunden habe, kann ich aus vorgenannten Gründen nicht evaluieren. Sicher ist homo sapiens auf Grund der gute bekannten Daten ein griffiges Beispiel, aber ob man es so einfach auf alle Arten die je auf der Erde zu finden waren anwenden kann? Des weiteren müsste man die Auswirkung von großen Artensterben mal genauer in die Berechnung einfügen. Durch die bei den Artensterben freiwerdenden Lebensräume kam es bei den überlebenden Spezies unter Umständen durch den geringeren selektiven Druck zu stärkeren Abspaltungen und schnellerer Artenbildung gekommen sein. Aus den Fossilienfunden kann man auch nicht sicher ablesen, wie lande eine Art überlebt.
andy2 schrieb:Nein, das heißt, dass du mich noch immer nicht verstanden hast, obwohl ich das bereits mehrfach ausführlich erläutert habe. Werde mich jetzt aber nicht nochmal wiederholen.Klar doch. Und wie ich Dich mistverstanden habe, das kann man ja prima erkennen im kurz darauf folgenden Fall:
andy2 schrieb:Und meine Einleitung "Und das, wo ich doch ausdrücklich schrieb:
andy2 schrieb:
ausgehend von der Vermutung, dass sich Leben auf der Grundlage von Wasser, Energie und bestimmten chemischen Stoffen bilden kan
"
hast du geflissentlich übergangen - oder auch nicht verstanden.
perttivalkonen schrieb:Du meinst, Bedingungen für Leben benennen und deren gemeinsame Auftretenswahrscheinlichkeit beziffern zu können ("gibt es eine sehr hohe Anzahl").Hab nicht nur diese von Dir angeführten Bedingungen angesprochen, sondern sogar direkt daraus zitiert (in Klammer und Gänsefüßchen).
andy2 schrieb:2. Ausgehend von der Vermutung, dass sich Leben auf der Grundlage von Wasser, Energie und bestimmten chemischen Stoffen bilden kann, gibt es eine sehr hohe Anzahl an geeigneten Himmelskörpern, auf denen die Bildung von Leben möglich ist.
andy2 schrieb:Wie gesagt, dein Beispiel ist für die Tonne und sagt gar nichts aus.Nope, habs ja stets erklärt, wieso Deine Abweisung nicht greift.
andy2 schrieb:(Genauso bist du übrigens oben an die Berechnung der jeweils lebenden Menschen bzw. Tiergattungen rangegangen. Immerhin hast du da zugegeben, dass es sich um eine Milchmädchenrechnung handelt. Hättest dir deine Mühe auch sparen können, denn die Aussagekraft deiner "Berechnung" ist auch dort "Null". Aber das möchte ich jetzt nicht mit dir diskutieren.Warum behauptest Du das dann erst? Na wie auch immer, Du hast behauptet, daß die Aussagekraft da Null wäre - also leite das her! Einfach nur behaupten ist nicht. Mach Dich ran, zeigs auf.
andy2 schrieb:Ich geb's auf. Du wirst wohl nie verstehen, dass es einen Unterschied macht, etwas mathematisch berechnen zu können oder einzuschätzen wie sehr wahrscheinlich etwas ist (nicht - wenig - sehr).Klar gibt es einen Unterschied. Rechnen ist stets besser, sauberer, genauer als Schätzen. Worin sich Berechnen und Abschätzen hingegen absolut gleichen, das ist die gemeinsame Grundlage. Fürs Rechnen wie Schätzen müssen die selben Sachen berücksichtigt und einbezogen werden, nur die Genauigkeit läuft halt auseinander.
andy2 schrieb:Faktoren, die wir nicht wissen und für die wir keinerlei Einschätzungsgrundlage habe, haben bei einer Wahrscheinlichkeitsanylyse außen vor zu bleiben, weil die Annahmem A und B dann gleichwertig einzuschätzen sind, maW, es kann sein, dass die von mir genannten Faktoren (Wasser etc) ausreichend sind und es kann genauso gut (!) sein, dass sie es nicht sind.Beinahe. Nur daß die von Dir da aufgelisteten Bedingungen "(Wasser etc)" weniger sind als die bereits bekannten Bedingungen. Ich hatte ja einige (mehr als Du) aufgelistet, und es ist man klar, daß es durchaus noch weitere bekannte Bedingungen gibt, die ich nur nicht aufgezählt hatte, die mir, mir persönlich auch noch nicht alle bekannt sein dürften. Aber bekannt in der Forschung sind sie. Und erst dahinter, da kann es dann weitere geben - oder eben auch nicht, da: wir wissens nicht.
intruder schrieb:Ich finde deine Überlegungen durchaus nachvollziehbar, aber Sie sind nun mal auch nur eine grobe Annäherung die du mit entsprechenden Anpassungen auf Basis des Beispiels homo sapiens gemacht hast.Zwar grob, aber doch deutlich genug, daß das mit den 99,9% vs. 0,01% nicht stimmen kann. Wenn Du das anders siehst, dann werd doch mal konkret.
intruder schrieb:Des weiteren müsste man die Auswirkung von großen Artensterben mal genauer in die Berechnung einfügen.Das minimiert unterm Strich nur die Anzahl der bis heute ausgestorbenen Spezies. Würde also die 99,9% nur kleiner machen. Denn wenn es sagenwirmal kontinuierlich 10.000 Spezies an Diversität gibt, und ein Aussterbeereignis minimiert diese auf sagenwirmal 2.000 Spezies, dann dauert es eine Weile, bis es wieder 10.000 gibt. Im selben Zeitraum ohne Aussterbeereignis hätte es doch weiterhin nur 10.000 Spezies gegeben, nun aber gab es in diesem Zeitfenster sogar weniger. Dennoch leben heute wieder 10.000 Spezies. Ohne Aussterbeereignis wären diese heutigen Spezies 0,1% aller je gelebt habenen Spezies, mit Aussterbeereignis sinds dagegen vielleicht 0,11%, vielleicht gar noch mehr (gab ja mehrere Aussterbeereignisse).
intruder schrieb:Aus den Fossilienfunden kann man auch nicht sicher ablesen, wie lande eine Art überlebt.Doch, genau daraus wird die Lebensdauer einer Art ermittelt.
intruder schrieb:Ich habe aber jetzt etwas vielleicht gefundenDa geht es um Artbildungsraten (soundsoviel Neuarten pro Jahr), nicht um die Lebensdauer von Arten. Hängt zwar miteinander zusammen, gibt aber nicht die Zahlen für letzteres her. Soweit ich gesehen habe.
perttivalkonen schrieb:Klar gibt es einen Unterschied. Rechnen ist stets besser, sauberer, genauer als Schätzen. Worin sich Berechnen und Abschätzen hingegen absolut gleichen, das ist die gemeinsame Grundlage. Fürs Rechnen wie Schätzen müssen die selben Sachen berücksichtigt und einbezogen werden, nur die Genauigkeit läuft halt auseinander.so, dann zeig mir mal eine solche Berechnung. Da bin ich mal gespannt.
perttivalkonen schrieb:Warum behauptest Du das dann erst? Na wie auch immer, Du hast behauptet, daß die Aussagekraft da Null wäre - also leite das her! Einfach nur behaupten ist nicht. Mach Dich ran, zeigs aIch hör förmlich die anderen Leser sagen: "echt jetzt? bloß nicht.."
perttivalkonen schrieb:Wenn Du also für etwas aufgrund fehlender Parameterkenntnis die Berechenbarkeit abweist - und da sage ich frei heraus: zu rechtNa, das ist doch schon mal ein Wort. Langsam verstehen wir uns... ;-)
perttivalkonen schrieb:Beinahe. Nur daß die von Dir da aufgelisteten Bedingungen "(Wasser etc)" weniger sind als die bereits bekannten Bedingungen. Ich hatte ja einige (mehr als Du) aufgelistet,Die von mir genannten Bedingungen enthalten bereits sachlogisch eine Vielzahl von (Vor-)Bedingungen.
qlogic schrieb am 15.10.2019:Werden hier auch die Funde dieser "oblongated skulls" berücksichtigt? Oder ignorieren wir hier die Archäologie?Wer ignoriert denn die Archäologie? Schonmal geschaut, was die Archäologie zu den Langschädeln sagt?
Spöckenkieke schrieb:Schonmal geschaut, was die Archäologie zu den Langschädeln sagt?Da muß man echt nicht weit für laufen.
Spöckenkieke schrieb:ein Almyuser hat sogar ein Buch direkt zum Thema geschrieben.Whois? Und fand bei Allmy eine Diskussion dazu statt?
Fedaykin schrieb am 16.10.2019:Jein, das hängt aber auch davon ab worum es geht. Vereinfacht. Wenn ein Zeuge vor Gericht sagt es wäre ein Einhorn anwesend ist das kein Beleg für Einhörner..Vermutlich fehlt es unserem Ufoholiker am Interesse (die Suchfunktion benutzt es ja offensichtlich auch nicht) aber:
Spöckenkieke schrieb:Wenn es dich interessiert, ein Almyuser hat sogar ein Buch direkt zum Thema geschrieben. https://infoszumauto.blogspot.com/2019/06/grewi-interview-andre-kramer-zu-seinem.htmlOh mann, was für ein Sprachungetüm! Da befragt ein deutschprachiger Seitenbetreiber einen Deutsch-Muttersprachler, und dann kommt ein Text bei raus, der schlimmer ist als ne Übersetzung ausm Englischen (oder Chinesischen) mit dem Google-Translator. Ich versteh nicht mal alles...
perttivalkonen schrieb:Oh mann, was für ein Sprachungetüm!In der Tat :palm: