@weishauptAch, DU !! Es ist so beschissen!! Jeder, auch ich, der mal so ein seltsames Erlebnis hatte erinnert sich sein Leben lang daran. Meins habe ich auch mal in einen Alien-Thread gepostet. Nach diesem Erlebnis habe ich mich ca. 25 Jahre lang schlau gemacht. Mir pro und contra angeschaut und neben vielem Zweifelhaften auch durchaus glaubwürdiges zu dem Thema gefunden.
Das Beste und in letzter Zeit veröffentlichte ist immer noch das Buch von J. Phillip Corso - "Der Tag nach Roswell". Roswell ist ja nun einigermaßen bekannt. In diesem Buch beschreibt jener - ehedem hochrangige (Colonel) Geheimdiensoffizier der US-Army seine dienstlichen Erfahrungungen mit diesem Vorfall. Den Mann gibt es. Er ist eine Person, der Zeitgeschichte. Seine Tätigkeiten sind verifizierbar. Er beschreibt auch die Machenschaften der Vertuschungsaktionen. Die Gründe warum und wie dies geschah in allen Einzelheiten, soweit sie ihm dienstlich bekannt wurden und er selber daran beteiligt war.
Wäre mal interessant für einige Skeptiker sich das anzuschauen. Ich für meinen Teil habe immer weniger Lust dazu mich solch primitiven Attacken auszusetzen, wie sie bei dieser Thematik leider üblich sind und jeden treffen, der es wagt eigene Erlebnisse zu schildern. Klar, wenn 14-jährige zelten gehen, dann nur im Sommer, wenn´s schön warm ist. Klar haben sie auch immer sofort eine hochauflösende Kamera zur Hand zu haben. Und wenn sie gehabt hätten, dann "beweist" das eh nix, weil solche Bilder in den Augen der Skeptiker immer gefakt sind. (Viele sind es, aber eben nicht alle!). Nein, solche Erlebnisse sind meist völlig überraschend. Die meisten Menschen sind, wenn sie das sehen völlig konsterniert, denn die meisten haben vordem eher nicht an so etwas geglaubt.
Gäbe es nun nicht Berichte wie die des Mr. Corso und des Majors Jesse Marcell (das arme Schwein, das auf Befehl seiner Vorgesetzten, die Fetzen eines Wetterballons in die Kameras der Pressephotografen halten musste und sein Leben nicht als Depp der Nation beschließen wollte, der deshalb kurz vor seinem Tod noch die seine Wahrheit über Roswell veröffentlichte), dann könnte ja die "psychischen" Erklärungen eine Lösung sein.
Mir selber hat ein Freund und ehemaliger Mess- und Regeltechniker, der Dienst auf dem Bundesmarine-Zerstörer "Mölders" tat (Radarüberwachung) auch ein Erlebnis geschildert, das er damals als mehr als seltsam empfunden hatte. Er bat mich aber niemals seinen Namen zu nennen. Wie alle Leute, die in wissenschaftlich technischen Berufen tätig sind fürchtete er um seine berufliche Existenz, wenn er in Verbindung mit "so etwas" gebracht würde. Naja soviel kann ich noch sagen: Als er seine vom Radar abgelesenene Sichtung - es war etwas das weniger als eine Seemeile vor dem Schiff mit hoher Geschwindigkeit unter Wasser in Richtung Wasseroberfläche schwamm dann über dem Wasser weiterflog. Das Personal an Deck konnte nichts erkennen. Es war nichts zu sehen, wie man ihm mitteilte. Die Meldung des Vorfalls an die Brücke hatte folgendes Ergebnis: Er bekam von der Brücke folgende Meldung: "In solchen Fällen handelt es sich IMMER um eine Sandbank" (gez. der Kapitän.) Für meinen Radarspezialisten und Meß- und Regeltechniker war der Fall damit gegessen und erledigt. Aber psychisches Phänomen?
Der Pilot der Maschine mit der Konrad Adenauer nach Amerika zu fliegen pflegte, erzählte im TV er selber habe auf einem dieser Flüge direkten Sichtkontakt zu einem UFO gehabt. Solchen Leute kauf ich das ab. Sie reden natürlich alle erst, wenn sie beruflich-gesellschaftlich nix mehr zu verlieren haben. Warum wohl, Weishaupt und Andere, warum wohl??