@Fedaykin Die Physik, kannst ja mal die Nutzlasten zusammenrechnen. Große Nutzlasten erfordern große Raketen. Und einen Raketenstart kann man international nicht verheimliche. Im Weltall kann man eh nix verstecken, wir sehen sogar die kleinen Satelliten mit bloßen Augen.
Es geht hier aber weniger um die Raketenstarts per se, als vielmehr um deren klandestin-operative Nutzlasten.
Die schwersten Satelliten im Orbit (bis zu 20 Tonnen) sind ohnehin militärischer Natur.
Zwar sind Atom- und andere Massenvernichtungswaffen bereits seit 1967 nach internationalen Verträgen im Weltraum verboten, selbst China und Russland haben bei der UN ein Verbot aller Weltraumwaffen gefordert, aber wer will schon auf diese Option - allen voran die USA - verzichten. Darüber hinaus sind Weltraumwaffen eh ein sehr weitgefasster Begriff.
Es ist einfach illusionär zu glauben man verfüge diesbezüglich über genügend Information.
witzig die Sache mit den Hunden als Beleg für Remote Viewing zu nutzen..
Wo behaupte ich dass dies ein Beleg wäre?
Klar die Geheimdienste waren an allen Interessiert. Nur hat nicht geklappt.
Doch hat es! Allerdings in einem für eine Militärische Relevanz zu geringen Umfang.
@Taln.Reich ..wenn Fernwahrnehmung wirklich zuverlässig reproduzierbar und gezielt anwendbar wäre, würde das eine wissenschaftliche Bestätigung wesentlich leichter machen.
Noch einmal:
Das Phänomen
Remote Viewing existiert. Nur sind die für eine Wissenschaftliche Verifizierung benötigten Ergebnisse bislang zu gering und unkontrolliert als das diese auch für evtl. Militärisch zielgerichtete Operationen hinzugezogen werden könnten.