Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@james1983
Ich schätze, die Antwort ist bereits gegeben:
keins.

@kore
hey ich hab das ernst gemeint

@Tommy137
Ja stimmt.
Ich haben meinen Glauben.
Die Evoanhänger haben weder Glauben noch Wissen, sie haben gar nichts.

@derbote
wir armen *g*

die frage bleibt immer noch im raum stehen

welches besser beweisbare system habt ihr im Sinn dass die existenz der artenvielfallt und das überleben der Arten über einen so langen zeittraum mit wechselnden Umweltbedingungen erklären kann

derbote schrieb:Ja stimmt.

Sollte Lügen nicht eigentlich verboten sein? Oder darfst selbst du erst einmal alles behaupten und dann ganz schnell wieder davon abrücken?

derbote schrieb:sie haben gar nichts.

Auch falsch. Wie AtheistIII schon schrieb:

Nein, das einzige was schmerzt ist deine Ignoranz gegenüber der Tatsache, das Wissenschaft nicht über Beweise, sondern über Belege funktioniert.

@derbote

derbote schrieb:Ja stimmt.
Ich haben meinen Glauben.
Die Evoanhänger haben weder Glauben noch Wissen, sie haben gar nichts.

Was ist mit den unzähligen Christen, die die Evolution akzeptieren?

@Pan_narrans
Abgefallene ,die wankend auf schwankendem Pfad daher gehen.Von denen sagt Jesaja ,dass sie auf einem Bein hinken.Jesus in der Offenbarung ,dier Lauen speit er aus seinem Munde.

Glaube wie ein Senfkorn soll ja viel sein.
Beim Wissen ist es umgekehrt, je mehr man weiß, desto mehr sieht man was man alles nicht weiß, oder auch nie wissen wird, da das nicht Gewußte mit dem Wissen wächst.

@derbote
wie genau definierst du glauben und wissen

Wissen (von althochdeutsch wizzan; zur indogermanischen Perfektform *woida, „ich habe gesehen,“ somit auch „ich weiß“[1]; von der idg. Wurzel *weid- leiten sich auch lateinisch videre, „sehen“ und Sanskrit veda, „Wissen“ ab) wird häufig unscharf als wahre, gerechtfertigte Meinung bestimmt.

Glauben: Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahr gehalten wird. Darin unterscheidet sich „glauben“ einerseits vom religiösen Glauben, der stets auf dem Willen zum Glauben beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt.

also ehrlich gesagt besitze ich beides *g*

du darfst den glaubensbegriff der religion nicht mit dem glaubensbegriff der wissenschaft verwcheseln

derbote schrieb:Abgefallene ,die wankend auf schwankendem Pfad daher gehen.

Typisches Fundamentalisten-Gewäsch. Es gibt genug Christen, die problemlos die ET mit ihren Glauben vereinbaren können.

Wissen ist die Kenntnis von Dingen wie sie waren wie sie sind und wie sie sein werden.

Glauben ist ein Hoffen auf Dinge die man nicht sieht die aber trotzdem Wahr sind im Sinne von Wissen.

@Pallas
Wenn dir die Antwort nicht zusagt, brauchst du sie trotzdem nicht herrabwürdigen , ein Anzeichen von mangelndem Respekt

@james1983
Interessante ergänzungen zur Soziobiologie, die du da geliefert hast.

@Pallas

Pallas schrieb:Es gibt genug Christen, die problemlos die ET mit ihren Glauben vereinbaren können.

Ja, zum Beispiel Kenneth Miller, seine Website und seine Bücher sind wirklich interessant und sehr scharfsinnig. Er ist zwar Christ, aber überzeugter Kreationistengegner.

@derbote
Du bist wirklich ein Paradebeispiel von Ignoranz. Zufall ist nicht die Antriebskraft der Evolution, wie du dir das vorstellst.

Und die Wissenschaftler halten an der Evolutionstheorie fest, da alle Daten und Belege für sie sprechen und sie bisher nicht widerlegt wurde.
Nur darum.

derbote schrieb:Wenn dir die Antwort nicht zusagt, brauchst du sie trotzdem nicht herrabwürdigen , ein Anzeichen von mangelndem Respekt

Komischerweise scheint es für dich überhaupt kein Problem zu sein, den Anhängern der Evolutionstheorie vorsätzlich falsche Behauptungen zu unterstellen.

Ist das fehlender Respekt oder einfach nur überragende Ignoranz? Such dir eins aus...

@derbote
also glaubst du es gibt eine vollkommen objektive weltanschauung ein absolutes wissen dass nur fundamentalistische christen besitzen die daran glauben das menschen von einem fremden planeten stammen und eigentlich eine uralte raumfahrende rasse sind und auf der erde mit Hexen und vampiren leben (um deine zusammengezimmerten glaubensgrundsätze mal grob zusammen zu fassen)?

derbote schrieb:Wenn dir die Antwort nicht zusagt, brauchst du sie trotzdem nicht herrabwürdigen , ein Anzeichen von mangelndem Respekt

Es ist mangelnder Respekt, jemanden als "abgefallen" zu bezeichnen, nur weil derer Ansicht, der eigenen nicht entsprechen.

@derbote

derbote schrieb:Abgefallene ,die wankend auf schwankendem Pfad daher gehen.Von denen sagt Jesaja ,dass sie auf einem Bein hinken.Jesus in der Offenbarung ,dier Lauen speit er aus seinem Munde.

Vll. spricht Jesaja ja auch von Dir?
Zu mindestens glauben diese Christen ja an die Göttlichkeit Gottes und nicht wie Du daran, dass Gott Mork vom Ork ist.
Wikipedia: Mork vom Ork

Weißt Du, Du erinnerst mich an den bekannten Witz:
Ein Mann fährt auf der Autobahn und hört im Radio, dass auf dem Abschnitt auf dem er fährt ein Geisterfahrer sein soll.
Darauf der Mann: "Einer? Hunderte!"

@derbote

Bei DEM was Du so absonderst ist Respekt kaum noch zu verantworten! :D

Übrigens: die meisten Wissenschaftler sind Christen und verbinden die Evolutionstheorie sehr wohl mit ihrem Glauben. Insofern ist der Spruch vom "Fundi-Gewäsch" mehr als berechtigt.

@james1983

war das beabsichtigt, daß Du Wodan.) ins Spiel bringst! Und die Veden?

@kore
nicht dirket ist halt die herkunft des deutschen wortes *g*

bitte da jetzt keine religiösen ansichten reininterpretieren *g*

aber ich liebe die wunderbar skurile mythologie der germanen. aber lassen wir das sonst wirds hier nur noch verworrener *g*