Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
10.05.2009 um 10:29@alle Schöpfungsgegener:Selbst wenn man GOTT nicht beobachten kann, ist das noch kein Gegenbeweis!!!
kore schrieb:selbstverständlich denkst Du mit deinem Gehirn. Es dürfte bei Dir in hervorragender Weise so sein!Es gibt keine Belege, für deine Idee.
Dennoch bedeutet das nicht daß auch alle (Deine) Ideen von dort kommen!
Das irdische Denken ist ein Vorgang der über das Gehirn verläuft, er wird aber nicht zwangsläufig von diesem hervorgebracht, sonst müßtest du immer bei Null anfangen.
Es gibt zwar das "Speicherargument", aber das gilt für die Gedächnisfähigkeit allein hinsichtlich irdisch Erlerntem, nicht für Erinnerung die rythmisch verläuft.
Zuerst ist auch sie im Leib, da er alle Zellen austauscht und der Mensch trotzdem nicht seine Fähigkeiten verliert!
Dann ergreift sie den Menschen bewußt über rein geistige Denkinhalte und wird selbständig. Man bezeichnet das auch als Intuition. So werden auch wichtigste Erkenntnisse gewonnen! In Wahrheit sind es Erinnerungen, die Anschluß bekommen ans Hier und Jetzt.
AtheistIII schrieb:Aber die Schöpfungsthese ist nicht in der Lage, viele Phänomene, wie die von mir aufgezählten zu erklären.Doch, kann sie.
kore schrieb:Hier beweist Du, daß Du keine Ahnung hast und es Dir allein um Widerspruch zu gehen scheint!Ja ein Totschlagargument mit keiner Begründung und wenn das was folgt eine Begründung ist, dann ist sie doch sehr fragwürdig.
kore schrieb:Der Canus Lupus Dingo ist dem Wolf sehr ähnlich und er ist nicht allein in Australien verbreitet, auch wenn es mir gar nicht um Äußeres zu tun war und auch nicht um den Genpool ging!Wenn wir von einem Wolf sprechen, dann sollte er eine große Ähnlichkeit zu einem Wolf haben und auch seine Gene sollten noch mehr übereinstimmen.
kore schrieb:Der Wolf wird nicht allein durch sein Aussehen zum Wolf,so wie der Mensch nicht durch die (Kenntnis der) ET zum Menschen wird.Doch, der Wolf ist ein Wolf, weil er aussieht wie einer.
Dennoch bleibt die rein äußerlich zu wertende Tatsache bestehen, daß er (der Dingo) nach wie vor vier Pfoten, eine Schnauze und Wolfsklauen haben dürfte wie übrigens jeder Hund.
kore schrieb:Verhalten verwildender Hunde ist bereits in Spanien und Marrokko dokumentiert worden, wo Menschen von diesen Hunden angefallen wurden. Da liegt möglicherweise ein Unterschied, daß verwilderte Hunde gefährlicher werden könnten als Wölfe.Weil ein Agressiversverhalten in der Nähe von Menschlichenbesiedlungen die Chance erhöht zu überleben.
derbote schrieb:Doch, kann sie.weil du das willst, aber sie noch lange nicht der realität entspicht, aber alle anderen müssen ja auch lügen, weil nur du recht haben kannst...
derbote schrieb:Die Evolutionstheorie sei, wie es der Name sage, eine Theorie und kein Faktum. Als alternatives Erklärungsmodell wird den Schülern die Idee des sogenannten «intelligent design» (intelligente Schöpfung) empfohlen.Muss man dazu nach 702 Seite eigentlich noch irgendwas schreiben?
Niselprim schrieb:Also - nicht, dass ich mich mortz damit auskenne - gehst Du davon aus, dass das Tun der Bakterien keine 'chemische Evolution' sondern bedachtes Handeln ist?In der menschlichen Vorstellung darüber was bedachtes Handeln zu sein hat nicht!
kore schrieb:Einspruch! Hunde stammen vom Wolf ab und sie würden sich auch zurückwandeln wenn man sie ließe!vielleicht vom verhalten, aber sicher nicht vom aussehen.
kore schrieb:Das ist aber keine Evolution sondern Züchtung.aber ist züchtung nicht auch indirekt ein beweis für die evolution? beim züchten werden bestimmte eigenschaften herausgehoben. man könnte es auch gezielte, menschgemachte evolution nennen. denn einfach ausgedrückt passiert nichts anderes bei der darwinschen evolution. nur das eben nicht gezielt eigenschaften herausgehoben werden, sondern sich durch veränderungen hervorgebrachte vorteile durchsetzen.
kore schrieb:Damit ist aber nicht gesagt wie sich der Mensch entwickeln konnte.darüber wird in diesem thread seit jahren diskutiert. wenns immer noch nicht angekommen ist, dann lies mal folgendes:
aber ist züchtung nicht auch indirekt ein beweis für die evolution?[/ZITAT
Nein, sondern für Schöpfung,wie das einschalten einer höheren Intelligenz um etwas weniger Intelligentes zu kreieren.
Ein klassisches Beispiel also für Schöpfung.
Freakazoid schrieb:Ich freue mich nun auf die gleiche Menge an Belegen für die IDIch habe irgendwo vor Seite 600 bis 700 geschrieben, dass ich auf Belege oder Beweise der Schöpfung warte. Bis jetzt ist jedoch nichts dergleichen gekommen. Schade eigentlich.
derbote schrieb:Du begehst hier einen Irrtum,es geht mir allein darum zu belegen , dass die Evolutionstheorie das Produkte einer Schlussfolgerung ist ,die den heute sichtbaren Ereignissen in der Natur widersprechen.Tut sie eben nicht, wie zieg Belege beweisen.
derbote schrieb:Die angeblich lansame allmähliche Entstehungen der Arten ist nicht nachweisbar,es fehlen einfach die Tatsachen.Wenn du den Tatsachen keinen Glauben schenken kannst, ist das natürlich deine Sache, aber deswegen fehlen sie nicht.
derbote schrieb:Wenn du dir die besagten Videos auf Seite 684 anschaust findest du einen einfache Erklärung wie diese Arten entstanden sind.Die dürften selbst für Leute mit Lainwissen eine katastrophe sein. Wenn man sich mit dem Thema wirklich beschäftigt hat, sind sie nicht mal mehr ein Witz, wie leichtgläubig Menschen sein können.
derbote schrieb:Zweidrittel der Bevölkerung der USA zb glauben nicht an die Evolutionstheorie und Weltweit sind es wohl weit mehr als Zweidrittel.Anonyme Statistiken unter der Creme de la creme der Forscherelite, zeigen sehr deutlich, dass die deutliche Mehrheit, fächerübergreifend die Evolutionstheorie, als ein sehr gutes Erklärungsmodell empfinden.
derbote schrieb:Die meisten Wissenschaftler werden vom Staat bezahlt und müssen dementsprechende Leistungen erbringen. Immer neue Evolutionsmodelle scheinen da ihre Existenzberechtigung zu garantieren.Namen, keine wilden Spekulationen. Sonst unterstelle ich dir mal ganz schnell das Allmy-Syndrom, überall eine Verschwörung zu sehen.