@derbotederbote schrieb:Der Prozess der Schöpfung ist abgeschlosssen.
Kommt dir das nicht merkwürdig vor dass alle Lebewesen vollkommen perfekt an ihre Umgebung angepasst plötzlich da sind und nur verschwinden wenn es zu Umwälzungen in ihrem Dasein kommt.
Was für eine These meinst du noch ?
Ps Das mit der langsamen Veränderung vom Einzeller zum Menschen ist eine reine Annahme.
Hm, perfekt? Ich sehe ein gutes zusammenspiel, aber perfektion stelle ich mir immer noch anders vor.
Sie sind aufgrund der Mechanik der Evolution soweit angepasst, dass sie Überleben.
Nicht das sie darüber hinaus. Ebenso wenig ist Evolution eingewolltert gelenkter Prozess...
Sag mal welche Fachliteratur hast du eigentlich gelesen?
Lebten also deiner Meinung nach Menschen mit Dinosaurieren zusammen?
@A.DarkoA.Darko schrieb:Fremdwörter einzuwerfen macht einen noch lange nicht intelligent. Ich tue wenigstens nicht so, als wäre ich der Mittelpunkt des Universums. Ich habe Schwächen und Makel, aber zuzugeben, dass man um den heissen Brei herumredet während man mit seinem Fremdwort-Vokabular um sich schmeisst, bringt die einfache Frage nicht dazu beantwortet zu werden.
Du kannst nichts beweisen, als werde ich nichts als bewiesen betrachten. Jetzt dürft ihr wieder euren Quatsch einwerfen, der mich als Idioten abstempelt und dann wären wir wieder bei dem typischen: du bist doof und ich bin der Schlaue.
Anfangen zu weinen, weil es gegenwind gibt, macht einen auch nicht gerade intelligent.
Du denkst, dass andere Leute dich als Idiot betrachten?
Hast du eigentlich jemals einen meiner immer wiederholenden Texte gelesen, für was Wissenschaft gut ist und für was garantiert nicht? Ich bezweifel es stark.
Die wichtigste und einzig ernsthafte Methode der Wissenschaft ist die der falsivikation von Theorien. Daten sammeln ist gut und wichtig, aber lässt wenig schlüsse zu, wenn ein Mensch nicht anfängt sie zu interpretieren. Also baut er aus den Daten eine Theorie und versucht sie zu wiederlegen. Nicht zu beweisen.
Deshalb kann nicht existens ja auch nicht wiederlegt werden.
Doch wenn wir so anfangen, können wir gleich behaupten, dass es fliegende rosa Einhörner gibt. Sowas führt also zu nichts.
Das was nicht einwandfrei reproduziert oder wenigstens unzweifelhaft festgehalten wurde, gehört in den Bereich des Glaubens. Glaube ist aber noch lange keine Realität.
Also sollten die Kreationisten sich erstmal damit beschäftigen, warum es sowas wie Makroevolution gibt und warum mit der Idee der Evolutionstheorie mehr erklärt wird, als so ist das oder Gott war das. Was mich zum nächsten Zitat führt.
A.Darko schrieb:Ich sehe es nicht ein mit Leuten zu diskutieren, für die es nur Bewiesen oder nicht bewiesen gibt. Wären alle so gewesen wie ihr, wären viele Erfindungen einfach nicht erfunden worden, weil gesagt wurde.
"Soetwas kann nicht funktionieren!"
Also bist du ein beführwortet der Wissenschaft. In der Zeit, als jede Entdeckung die über den Status Quo der Herrschenden Religionsgemeinschaft geht oder ihn wiederlegt, gab es so wenige Entdeckungen. Der Anspruch eine These zu belegen, bzw. sie zu wiederlegen, ist der Grund warum wir heute so interessante Erfindungen haben. Es sind die Dogmatiker, die sowas verhindern.
Es sind Menschen die derbote, die sagen, es gibt keine Veränderung, da bei der Schöpfung schon alles perfekt war.
Was ja bedeutet, dass Häuser auch schlecht sind...ja ich lege dir Worte in den Mund DerBote, aber nur weil sie zu deiner Sichtweise passen...
Niemand der hier Wissenschaft als das an sieht, was sie nun mal ist, ein Werkzeug, wird sowas sagen wie du behauptest.
Die Aussage ist: "Zeig mir, dass es funktioniert!"