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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 13:00
Zitat von derbotederbote schrieb: Der Prozess der Schöpfung ist abgeschlosssen.
Kommt dir das nicht merkwürdig vor dass alle Lebewesen vollkommen perfekt an ihre Umgebung angepasst plötzlich da sind und nur verschwinden wenn es zu Umwälzungen in ihrem Dasein kommt.
Was für eine These meinst du noch ?

Ps Das mit der langsamen Veränderung vom Einzeller zum Menschen ist eine reine Annahme.
Um es mit Douglas Admas zu sagen:

Where does the idea of God come from? Well, I think we have a very skewed point of view on an awful lot of things, but let's try and see where our point of view comes from. Imagine early man. Early man is, like everything else, an evolved creature and he finds himself in a world that he's begun to take a little charge of; he's begun to be a tool-maker, a changer of his environment with the tools that he's made and he makes tools, when he does, in order to make changes in his environment. To give an example of the way man operates compared to other animals, consider speciation, which, as we know, tends to occur when a small group of animals gets separated from the rest of the herd by some geological upheaval, population pressure, food shortage or whatever and finds itself in a new environment with maybe something different going on. Take a very simple example; maybe a bunch of animals suddenly finds itself in a place where the weather is rather colder. We know that in a few generations those genes which favour a thicker coat will have come to the fore and we'll come and we'll find that the animals have now got thicker coats. Early man, who's a tool maker, doesn't have to do this: he can inhabit an extraordinarily wide range of habitats on earth, from tundra to the Gobi Desert - he even manages to live in New York for heaven's sake - and the reason is that when he arrives in a new environment he doesn't have to wait for several generations; if he arrives in a colder environment and sees an animal that has those genes which favour a thicker coat, he says “I'll have it off him”. Tools have enabled us to think intentionally, to make things and to do things to create a world that fits us better. Now imagine an early man surveying his surroundings at the end of a happy day's tool making. He looks around and he sees a world which pleases him mightily: behind him are mountains with caves in - mountains are great because you can go and hide in the caves and you are out of the rain and the bears can't get you; in front of him there's the forest - it's got nuts and berries and delicious food; there's a stream going by, which is full of water - water's delicious to drink, you can float your boats in it and do all sorts of stuff with it; here's cousin Ug and he's caught a mammoth - mammoth's are great, you can eat them, you can wear their coats, you can use their bones to create weapons to catch other mammoths. I mean this is a great world, it's fantastic. But our early man has a moment to reflect and he thinks to himself, 'well, this is an interesting world that I find myself in' and then he asks himself a very treacherous question, a question which is totally meaningless and fallacious, but only comes about because of the nature of the sort of person he is, the sort of person he has evolved into and the sort of person who has thrived because he thinks this particular way. Man the maker looks at his world and says 'So who made this then?' Who made this? - you can see why it's a treacherous question. Early man thinks, 'Well, because there's only one sort of being I know about who makes things, whoever made all this must therefore be a much bigger, much more powerful and necessarily invisible, one of me and because I tend to be the strong one who does all the stuff, he's probably male'. And so we have the idea of a god. Then, because when we make things we do it with the intention of doing something with them, early man asks himself , 'If he made it, what did he make it for?' Now the real trap springs, because early man is thinking, 'This world fits me very well. Here are all these things that support me and feed me and look after me; yes, this world fits me nicely' and he reaches the inescapable conclusion that whoever made it, made it for him.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 13:03
@Freakazoid
Nein sie lebten nicht zusammen.
Sie sind volkommen angepasst seid ihrem Auftreten.

Dann müsste es ja auch viertel oder halbangepasste geben. Eine einzelne Mutation schafft das nicht, also muss es ein prozess sein wo aber sind diese Zwischenstufen ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 13:25
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Nein sie lebten nicht zusammen.
Sie sind volkommen angepasst seid ihrem Auftreten.
Und woher kommen sie dann?
Einfach so pop waren sie da?
Zitat von derbotederbote schrieb:Dann müsste es ja auch viertel oder halbangepasste geben. Eine einzelne Mutation schafft das nicht, also muss es ein prozess sein wo aber sind diese Zwischenstufen ?
Nein müsste es nicht. Da es sowas nicht gibt, aber nicht weil es keine Anpassung oder Veränderung gibt, sondern weil es keine unfertigen lebensformen gibt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 16:47
Zitat von derbotederbote schrieb:im Grunde genommen ist es so wie ich sagte,aus einer Art entsteht nicht eine Neue,sondern Arten sterben aus.
Natürlich sterben Arten aus. Es sei denn man, man glaubte, alles wäre von Anfang an gottgeben ....
Dir fehlt eine stringente Argumentation. Du springst von Mutation zur Anpassung zur Artbildung und dann zum Artensterben. Das erste hat mit dem letzten nur bedingt zu tun.
Artensterben ist der Regelfall in der Phylogenie.
Die rezenten Arten machen schätzungsweise 1% aller jemals existierten Arten aus.

Was wir heute sehen, sind die jeweiligen "Gewinner" der tausendfachen Wechselbedingungen.
Die Situation wird in 1 Million Jahre wieder komplett anders aussehen (vielleicht auch schon in 100.000 Jahren).

Der Homo sapiens überschätzt sich selbst maßlos, wenn einige seiner Vertreter aus einer mickrig- eingeschränkten Perspektive heraus ernsthaft glauben, das die Schöpfung abgeschlossen wäre. Es gibt keine singuläre "Krone der Schöpfung".

Auch der H.s. ist nur eine Randnotiz der Evolution.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 19:12
@paraloid
Zitat von paraloidparaloid schrieb:Der Homo sapiens überschätzt sich selbst maßlos, wenn einige seiner Vertreter aus einer mickrig- eingeschränkten Perspektive heraus ernsthaft glauben, das die Schöpfung abgeschlossen wäre. Es gibt keine singuläre "Krone der Schöpfung".
Große Worte.
Zeige mir neue Arten zeige mir wie aus einem Amphib ein Reptil wird ,zeige mir wie aus einem Reptil ein Säugetier wird aus einem Säugetier ein Mensch ,dann kannst du dir die ganzen theoretischen Abhandlungen wie was geworden sein könnte ersparen.
Mir geht es nicht um Rhetorik und Wortspielereien.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 19:16
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Nein müsste es nicht. Da es sowas nicht gibt, aber nicht weil es keine Anpassung oder Veränderung gibt, sondern weil es keine unfertigen lebensformen gibt.
Eben und deshalb ist die ganze Diskussion um die Evolutionstheorie Makulatur.
Schönen Abend noch !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 19:50
@derbote

Also halten wir fest.
Du bist schlauer als alle Evolutionsbiologen.
und natürlich die anderen Wissenschaftler, richtig?

Das ja gemein, dass soviele Menschen lügen und uns berügen.
Und dann noch die ganzen Religionen an die du nicht glaubst, aber andere, auch alles Lügner.

Wenn es so einfach wäre....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 20:06
@derbote
Nicht zu einem einzigen Link Stellung genommen.
Willst du überhaupt diskutieren oder nur ein paar Platitüden absondern?


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 20:51
@klarabella

Ich muß hier nichts schönreden und ich will es auch gar nicht. Ist viel zu anstrengend!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 22:28
@kore

Warum denkst du, dass deine Meinung richtiger ist, als meine oder die von jemand anderes?


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 09:57
@Freakazoid

Ich versuch es nochmals, da es hier genauso wenig um eine Meinung geht wie bei anderen Tatsachen!
Zweifelsohne wirst Du bestätigen, daß in der Schule der Lehrsatz des Pythagoras noch gelehrt wird. Das bedeutet nicht, daß daraufhin jeder Schüler Mathematikstudent werden muß! Jeder wird individuell angeregt, über die Talente seitens der Lehrer schweigen wir jetzt!
Es gibt solche die in Faszination und "Erkennntisschub" geraten, die daraufhin evtl. auch ein derartiges Studium erfolgreich absolvieren und die, an denen das spurlos vorübergeht.
Dies ist ein Beispiel und niemand kann hier voraussagen ob der eine so, der andere sich so entwickelt.
Nun werden bereits in den Sätzen des Pythagoras nicht ausschließlich sinnlich erfahrbare Realitäten geschildert, es sei denn sie werden in diesen Sätzen VORGESTELLT.
Geht man davon aus, daß es nicht sinnlich Erfahrbares gibt, was nicht heißt, daß die Sinneswelt keine Verbindung zu diesen erfahrbaren Inhalten besitzt, so wie das rein Körperliche an chemische Prozesse grenzt, dann sollte man anerkennen, daß dieses Wissen sich auch nicht allein durch das Hören des pythagöräischen Satzes erschließt.
Es beruht auf vielen unumstößlichen Sätzen, die zunächst mit Eifer durchdacht und geprüft sein wollen und ebenso überprüfbar sind wie das obige Beispiel.
Der erste Satz wurde mehrfach genannt, weshalb ich keinen anderen Ausweg sehe, als Dir nochmals die Frage zu stellen, ob DEIN Denken für Dich Tätigkeit bedeutet oder lediglich chemische Prozesse?
Wird Dir beim Denken klar, daß Du in der Lage bist es selbst hervorzubringen, oder ist es für Dich ein ausnahmslos körperlicher Prozess?
Beobachtest Du die Inhalte dieses Denkens?
Wenn ja, brauchen wir zunächst weiter nichts.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 10:55
Zitat von derbotederbote schrieb:Große Worte.
Zeige mir neue Arten zeige mir wie aus einem Amphib ein Reptil wird ,zeige mir wie aus einem Reptil ein Säugetier wird aus einem Säugetier ein Mensch ,dann kannst du dir die ganzen theoretischen Abhandlungen wie was geworden sein könnte ersparen.
Mir geht es nicht um Rhetorik und Wortspielereien.
Der Absatz ist wirklich köstlich.
"Bitte kein Theorie, mach mal bitte..."

Tut mir leid, ich bin weder der liebe Gott noch habe ich 10 Millionen Jahre Zeit, für dich mal eben zwei Stammeslinien zu basteln.

Dir fehlen offensichtlich viele Grundlagen und/oder du willst überhaupt nicht den Gegenstandpunkt verstehen.
Die Verkürzung "wie aus einem Reptil ein Säugetier wurde" legt nahe, daß irgendeine der heute rezenten Arten an der Basis beider Entwicklungen stände. Das ist ähnlich naiv, wie der Hinweis darauf, daß aus einem Hund keine Katze durch Mutation werden kann.

Aus gemeinsamen Vorfahren haben sich die jeweiligen Entwicklungslinien entwickelt. Bewegt man sich auf den Stammeslinien zurück, werden die Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten immer größer. Es ist ein ganz simples und logisches Prinzip.

Um es mal millionenfach runterzubrechen: Wir beide sind auch ziemlich unterschiedlich, haben aber gemeinsame Vorfahren. Je weiter wir die genealogische Linie zurückverfolgen, werden wir immer größere Gemeinsamkeiten entdecken. Diesem allgegenwärtigen Prinzip kann man sich nicht entziehen. Es beinhaltet jedoch zwangsläufig das Theoretisieren, da es ein historisches Konstrukt ist.

Wir sehen heute die jeweiligen Endprodukte und gleichzeitig Zwischenprodukte, da der Prozess stetig voranschreitet. Dir mag aus heutiger mickriger Perspektive (nichts weiter als eine Momentaufnahme im evolutionären Massstab) alles perfekt erscheinen, aber eine völlig andere Konstellation in 10 Millionen Jahren wird dir ebenfalls perfekt erscheinen. Oder vor 10 Millionen Jahren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 11:29
@paraloid
Also doch wieder ,theoretisch wissenschaftlich eingepackte,heisse Luft.Wieder mit der gönnerhaften Geste,mir fehlen offensichtlich viele Grundlagen.
Ich nenne das auch mal köstlich.
Jetzt mal im Ernst, du glaubst also diesen Unsin wirklich?


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LoN ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:06
Zitat von derbotederbote schrieb:Zeige mir neue Arten zeige mir wie aus einem Amphib ein Reptil wird ,zeige mir wie aus einem Reptil ein Säugetier wird aus einem Säugetier ein Mensch ,dann kannst du dir die ganzen theoretischen Abhandlungen wie was geworden sein könnte ersparen.
Geh doch einfach mal ins Museum und schau dir nen Archeopterix an und wenn du bischen Ahnung hast siehst du das er sowohl eigeschaften von Reptilien als auch von heutigen Vögeln besitzt.
Die Erde hat in ihrer vergangenheit viel durchgemacht, Erdbeben, Kontinentaldrifft, Land verschob sich unter den Meerespiegel und wurde überschwemmt, woanders hat sich das Meer gehoben und ist Land geworden, Tonnenweise Sedimente und Gestein die alles bedeken usw.
Das was wir heute bisher gefunden haben, ist nur ein Bruchteil der Arten die jemals auf der Erde existiert haben, wir finden ja sogar noch immer wieder neue Arten in entlegenen Gebieten die in unserer Zeit leben. Deshalb kannst du auch nicht von jedem Übergang von einer Art zur andern sämmtliche Zwischenschritte erwarten.
Ausserdem geht evolution nicht von heute auf morgen sondern über tausende-millionen von Jahren deshalb wird dir hier auch niemand nen Gecko vor die Nase legen können der sich in 5min ne Evolution zu nen Menschenähnlichen Wesen durchmacht.

Achja, hat einer von euch "Das Tagebuch des Teufels" gelesen?
Darüber musste ich echt lachen als es Darwins Evolutionstheorie aufgriff.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00190/evolution_DW_Wissen_190149g.jpg
Dort war dieses Bild drin und der Teufel schrieb, als Gott den Menschen schuff kam der ganz links raus aber durch sein werk wurde es der ganz rechts. Ich musste echt lachen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:18
@LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:Geh doch einfach mal ins Museum und schau dir nen Archeopterix an und wenn du bischen Ahnung hast siehst du das er sowohl eigeschaften von Reptilien als auch von heutigen Vögeln besitzt.
Du sagst allen ernstes damit,dass ein Reptil plötzlich (Zwischenstufen gibt es ja nicht ) zum flugtauglichen Vogel wurde ?


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grahm ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:33
@LoN

Wieviele Zwischenschritte, schätzt Du, braucht es damit aus einem Elefanten ein Wal wird?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:36
Zitat von derbotederbote schrieb:Du sagst allen ernstes damit,dass ein Reptil plötzlich (Zwischenstufen gibt es ja nicht ) zum flugtauglichen Vogel wurde ?
Nein, das ist was du hören willst. "Plötzlich" ist in dem Zusammenhang falsch. Ebenso das es keine Zwischenstufen gibt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:38
@grahm
Überhaupt nicht,dazu würde selbst die Ewigkeit nicht reichen.
Beispiel
/dateien/rs3448,1241869105,ekl-16-02-k
Fossil einer Fledermaus aus der Grube Messel bei Darmstadt. Fossil erhaltene Fledermäuse gleichen den heute lebenden bis in Details hinein. (Studiensammlung Lebendige Vorwelt)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 13:42
@Pallas
Ihr Evolutionsanhänger solltet euch mal einig werden was ihr da so abgebt.Anscheinend hat jeder seine eigene Vorstellung von Evolution, wo bei ich annehme, dass nur ein Bruchteil wirklich an sie glaubt, weil man ja hier fast nur gehörtes oder gelesenes wiedergibt,einschliesslich der "Fachleute".


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LoN ehemaliges Mitglied

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09.05.2009 um 13:46
Zitat von derbotederbote schrieb:Du sagst allen ernstes damit,dass ein Reptil plötzlich (Zwischenstufen gibt es ja nicht ) zum flugtauglichen Vogel wurde ?
Nein ich sage, das es ne Menge Zwischenstufen auf der Entwicklung zwischen den verschiedenen Arten gab, wir die aber wohl nie alle, wenn überhaupt mehr finden werden, weil da nach Millionen von Jahren eben kaum mehr was übrig ist was man finden kann
Zitat von grahmgrahm schrieb:Wieviele Zwischenschritte, schätzt Du, braucht es damit aus einem Elefanten ein Wal wird?
Aus nen Elefanten wird ganz sicher kein Wal werden. Aber sollten Elefanten aus irgendwelchen Gründen wie Klimaänderung, Nahrungmangel oder wer weis was ihre Lebensart ändern, beginnen an Küsten und in Gewässern zu leben, zu jagen, sich fortzupflanzen usw. dann wäre es denkbar das aus ihnen im Zeitlauf einer Hundertausende bis Millionen von Jahren eine neue Art von Meeressäugern hervorgeht und dies wird nicht plötzlich von einem Moment auf den nächsten von statten gehn, sondern eben allmählich.


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