@rockandroll<<Das ist schon richtig, doch mir ging es um Energie und Matierie.
Sie sind zwar energetisch äquivalent, doch das System bewegt sich immer weiter in den bereich der Matierie. <<<<
Wenn man es unbedingt so sehen will, dann eher umgekehrt. Durch die Fusionsprozesse der Sonnen werden ununterbrochen riesige Mengen Materie in Wärmestrahlung umgewandelt. Das Energie in Materie umgewandelt wird ist wohl nur ein Spezialfall in Teilchenbeschleunigern und am Anfang der Entstehung des Universums.
Dann gibts noch die Quantenfluktuatioin, aber die hat ekeinen maskrospischen Masseeffekt.
<<Wenn es einen nur matieriellen Zustand erreicht hat, wird es keine reine Nutzenergie mehr geben, und die Matierie (durch Kernspaltung zB.) ihre Statische Energie in Nutzenergie nicht mehr umwandeln können.<<
s.o. Und warum deshalb (selbst wenn es so wäre was nicht der Fall ist) dann plötzlich keine Kernspaltung mehr möglich sein sollte ..... ?????
<<Und wo ist der Unterschied zwischen dem, und dem?
<<
siehst du das nicht? Du sprichst von irgendwelchen geometrischen Verteilungen und dann wieder von "zwei Energiesorten", wobei schon mehrfach gesagt wurde dass für das Leben faktisch nur zwei Potentiale notwendig sind, nämlich heiß (Sonne=Kernfusioin) und kalt (leerer Raum, nahezu Null K) und nicht irgendwelche Energiesorten. Dieser Potentialunterschied stellt den Energiefluss zur Verfügung den das ganze Leben benützt um daraus Arbeitsleistung als Grundlage seiner Existenz zu gewinnen.
Am Anfang der Entstehung des Universums wurde, aufgrund der besonderen Bedingungen der Naturgestze in diesem extrem kurzen Augenblick, aus der vorhandenen thermischen Energie Wasserstoff erzeugt. Dies ist der Brennstoff der seitdem das Universum am leuchten erhält.