@koreEndweder ist das Univerum aus dem Nichts entstanden was die Frage aufwirft wie etwas aus dem Nichts entstehen kann.
Was man versuchen könnte zu erforschen ist ob das Univerum nicht in regelmäßigen Phasen zu einem möglichsten Dichtepunkt zusammenschrumpft und von dort aus sozusagen in einem erneuten Urknall erneut startet.
Wie das z.B. mit den Sternen ist, die gehen unter, aus ihren Gasen entsteht ein neues Stern, der knallt auch weg und ein neuer.
Nur das geht nicht ewig so weiter, man kann im großen und ganzen feststellen das sich die Materie immer dichter tut, ich halte es für denkbar das früher oder später die gesamte heutige Materie in schwarzen Löchern konzentriert sein werden die wiederum auch miteinander zu größeren schwarzen Löchern kolabieren.
Man kann in der Natur also einen stetigen Kreislauf beobachten, aber die Frage ist irgendwie offen ob das nun wirklich ein vollständig geschlossener Kreiskauf ist oder nicht eine Reihe von vielen Wiederholungen aber dennoch mit einem Anfang und engültigen Ende?
Jahreszeiten kommen und gehen aber irgendwann hörts ganz auf weil es die Erde nicht gibt. Man könnte darauf ein entgültiges Ende vorhersehen aber man überlegt ja gerne weiter, irgendwann gibs neue Planeten und erneute Jahreszeiten, man kann das eben bis zu der Theorie weiter verfolgen wo das Univerums in sich zusammenkracht oder sich unendlich ausdehnt und die gesamte Materie kühlt langsam ab bzw. wird allmählich in schwarze Löcher gezogen die dann sehr weit voneinander praktisch ohne Kontakt existieren.
Daran zu glauben fällt mir aber schwer, diese Theorie erzeugt irgendwie einen sinnloses Ende, wir Menschen haben ja immer das Gefühl das alles einen Sinn hat.
Aber ein ewiges Univerum das einfach immer so weiter geht bis es abkühlt und kaum noch materiele Vorgänge hat (alles schwarze Löcher) erscheint sinnlos.
Das widerspricht ja auch dem was wir in der Natur beobachten, das nämlich alles einen Sinn und Abschluss hat und nicht einen ewigen Prozess der keine weitere Veränderung zeigt.