Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
10.10.2007 um 12:29Quelle:http://www.dreilindenfilm.de/index2.html
Hier kann man wirklich die intelligente Aufbau der gene und der Zelle (Moikrokosmos) in Filmen nachsehen und die Kritiken dazu lesen.
Ich möchte hier was klar stellen:
Si-net@ viele Msulime folgen der Regel der Islam, weil ihre eigene Eltern dies geolgt hatten, es gibt aber mache Muslime die Islam studieren und die Gesetzte des Islams näher beleuchten und hinterfragen.
Krationisten meinen die perfektion der Schöpfung beweis Gottes Existenz. Die Evolutionisten dagegen sträuben sich dagegen und behaupten, dass die Welt wo wir leben fehlerhaft ausgestattet ist und deshalb keine Intelligenz dahinter verbirgt.
Doch wie man sieht ist die Welt 2 Paarig ausgestattet: Zu jede gute Wetter gibt es auch schlechte Wetter, zur jeder Kankheit gibt es eine Heilung oder Behandlung (Bei manchen Krankheiten ist die Heilung eine Frage der Zeit),
Im Anfang war Materie und Anti-Materie, der Urknall brachte sie in gleicher Zahl
hervor. Es gab genauso viel Materie-Teilchen wie Antimaterie-Teilchen und wenn sie sich berührten, wurden sie augenblicklich zu reiner Energie. Aber das Universum wurde nicht wieder vollständig zu Energie, die Materie setzte sich durch, Galaxien und Sternensysteme entstanden. Obwohl jedes Elementarteilchen eigentlich einen Zwilling mit entgegengesetzter Ladung hat, das positiv geladene Proton den negativen Antiproton, das negativ geladene Elektron den Positron, ist heute im Universum keine Antimaterie mehr vorhanden. Nur in den Teilchenbeschleunigern der Physiker wie im CERN werden Antiteilchen erschaffen, um sie zu erforschen (Auf der Spur der Antimaterie). Das heißt Materie und Antimaterie waren am Anfang zwei Paarig ausgestattet, man kann auch spieglebildlich, doch die Materie setzt sich durch und es enstand das heutige Universum.
Desweiteren stehen Atome und Elektronen in Gleichgewicht, es ist keine Störung beobachtbar. Der Zoologe Robert Nachtwey, seinerzeit
Professor an der Universität Bremen, kommentiert die "Bienensprache", die er zuvor mit einem längeren Zitat aus dem Beiheft des Films "Die Honigbiene I" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht nach Karl von Frisch beschrieben hat: "Die Bienen bedienen sich bei ihren Tänzen also einer mathematischen Symbolik. Unmöglich kann diese Zeichensprache eine Erfindung der Bienen sein. Sie haben ja auch ihre seltsame Fähigkeit, die Sonne bei bedecktem Himmel wahrzunehmen, nicht selbst geschaffen. Um auf der senkrecht hängenden Wabe die horizontale Flugrichtung angeben zu können, transportieren die Bienen den Winkel zwischen Sonnenstand und Futterplatz tatsächlich auf ein anderes Bezugssystem, auf die Schwerkraft. Wer hat diese Erfindung gemacht? Welcher Geist kam auf diesen Gedanken? - Wer möchte sich hier auf die Darwinsche Zufallslehre berufen und die leere Behauptung wagen, diese eigenartige symbolische Zeichensprache sei im Daseinskampf der Bienen notwendig?
Er müßte zunächst den Beweis für die unbedingte Notwendigkeit der Staatenbildung liefern! Die meisten Insekten leben nicht in Staaten und viele von ihnen doch in weitester Verbreitung und üppigster Entfaltung. Man denke nur an die Fliegen und Mücken. Auch viele Blumenbienen leben nicht in Staaten, sondern einzeln. Die ganze Hohlheit der Zufallslehre wird hier offenbar". Quelle: (Robert Nachtwey [1950, p. 22]: Instinkt: Rätsel der Welt. Verlag Eberhard Brockhaus, Wiesbaden).
Ich möchte nicht jetzt einen muslimischen Kreationisten nennen, der hier in Forum für Aufregung sorgte und ich wegen ihn gesperrt wurde. Wie auch immer kann man in der Natur viele intelliget aufgebaute Schöpfung sehen, man denke jetzt an Photosynthese dr Pflanzenblätter und vieles mehr, was in kreationistischen Seiten sicherlich mehr stehen. Zu jedes Gewicht in diesem Leben gibt es ein Gegengewicht. Alles ist in Gleichgewicht, auch der Abstand der Erde und Sonne etc.....
Wenden wir uns nun dem zweiten Aspekt dieser Frage zu: Wie lassen sich der freie Wille des Menschen und das allumfassende Wissen Gottes in Einklang bringen?
Im Wissen Gottes sind die Existenz und alles, was über sie hinausgeht, mit Ursachen und Wirkungen verbunden, die ihnen zugehörig sind. Die Existenz und alles, was über sie hinausgeht, bzw. ihre Ursachen und Wirkungen sind ineinander verschachtelt. Im Wissen Gottes werden das Vorher und Nachher und Ursache und Wirkung zu zwei Seiten ein und derselben Münze. Vorher und Nachher bzw. Ursache und Wirkung sind dort gleichzeitig schon bekannt, bevor sie überhaupt existent werden. Sie lassen sich vorhersehen und sind entsprechend festgelegt. Egal welche Neigungen zu was für Dingen auch immer bestehen mögen und unabhängig davon, wer seinen Willen für was auch immer und wie auch immer einsetzt - da alles bereits im Voraus bekannt ist, wird der freie Wille eines Menschen durch die Festlegung
von Wirkungen der Ursachen weder gebunden noch gestärkt oder eingeschränkt. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Da diese Vorherbestimmung unter Berücksichtigung der Neigungen des einzelnen Menschen vorgenommen wird, bedeutet das, dass dessen freier Wille berücksichtigt und ihm Bedeutung beigemessen wird. Wenn Gott also einem Seiner Diener offenbart, Er werde all das erschaffen, was dieses Individuum sich wünscht, und damit auch die Folgen dieser Wünsche vorherbestimmt, da Er sie ja schon vor der Erfüllung dieser Wünsche sieht, dann heißt das, dass Er dem Willen dieses Individuums volle Beachtung schenkt. Vorherbestimmung bedeutet daher weder, dass ein Mensch genötigt oder dazu gezwungen wird, etwas zu tun, was er eigentlich gar nicht tun will, noch, dass etwas im Voraus beurteilt oder verdammt wird. Der Mensch ist nicht dazu verpflichtet, einem vorgeschriebenen Kurs zu folgen. Aber er ist für sein Handeln verantwortlich.
Schicksal und Vorherbestimmung sind Programme,
die auf der Grundlage des Wissens Gottes ablaufen: Sie sind Pläne und Programme, die eine Kombination dessen darstellen, was Er im Voraus über die Neigungen des Menschen weiß und was Er in Bezug auf diese Neigungen zu erschaffen gedenkt. Wenn man etwas im Voraus weiß, entscheidet oder bewirkt man damit nicht, dass es tatsächlich so ist oder geschieht. Der Wille und die Macht Gottes sind es, die bewirken, dass die Dinge auf Grundlage der Neigungen des Menschen ins Dasein treten. Die Dinge, die sich ereignet haben und ins Dasein getreten sind, haben sich also nicht deshalb ereignet bzw. existieren nicht deshalb, weil sie schon vorher bekannt waren. Im Gegenteil, sie sind bekannt, weil sie existieren. Das Gleiche gilt für die Vorherbestimmung. Ein Meteorologe kann zwar das Wetter mit einem großen Maß an Genauigkeit vorhersagen, das bedeutet jedoch nicht, dass er es auch entstehen lässt. Die uneingeschränkte Fähigkeit Gottes, die Ergebnisse der Entscheidungen und Neigungen der
Menschen im Voraus zu kennen und zu sehen und somit sicherzustellen, dass diese in Erfüllung gehen, bedeutet auf der Basis dessen, was der Mensch sieht, ebenfalls nicht, dass Er diese auch bewirkt.
Um es zusammenzufassen: Durch Sein Wissen, das die Vergangenheit und die Zukunft umfasst, kennt Gott alle Ursachen und Wirkungen im Voraus. Er weiß im Voraus, wer sich zu was hingezogen fühlen wird und wer versuchen wird, seine Wünsche zu realisieren. Dementsprechend entscheidet Er, was Er hinsichtlich dieser Wünsche erschaffen möchte. Wenn die Zeit für ein Ereignis gekommen ist, erschafft Er dies, so wie Er es für richtig hält. Dabei berücksichtigt Er den freien Willen des Menschen, dessen Entscheidung und Wünsche. Selbstverständlich kennt Gott Todesart und -zeitpunkt jedes Menschen im Voraus - auch dann, wenn jemand umgebracht wird. Dieses Vorherwissen nimmt dem Mörder aber nicht seine Schuld und enthebt ihn nicht der Verantwortung für sein Verbrechen. Der Mörder wird
bestraft werden, weil Gottes Wille dem Willen des Mörders Beachtung schenkt.
Dieses Thema sollte unter Berücksichtigung der entsprechenden islamischen Quellen diskutiert werden. Was hier gesagt wurde, stellt das Thema lediglich auf einfache Art und Weise dar, um es für alle verständlicher zu machen.
Hier kann man wirklich die intelligente Aufbau der gene und der Zelle (Moikrokosmos) in Filmen nachsehen und die Kritiken dazu lesen.
Ich möchte hier was klar stellen:
Si-net@ viele Msulime folgen der Regel der Islam, weil ihre eigene Eltern dies geolgt hatten, es gibt aber mache Muslime die Islam studieren und die Gesetzte des Islams näher beleuchten und hinterfragen.
Krationisten meinen die perfektion der Schöpfung beweis Gottes Existenz. Die Evolutionisten dagegen sträuben sich dagegen und behaupten, dass die Welt wo wir leben fehlerhaft ausgestattet ist und deshalb keine Intelligenz dahinter verbirgt.
Doch wie man sieht ist die Welt 2 Paarig ausgestattet: Zu jede gute Wetter gibt es auch schlechte Wetter, zur jeder Kankheit gibt es eine Heilung oder Behandlung (Bei manchen Krankheiten ist die Heilung eine Frage der Zeit),
Im Anfang war Materie und Anti-Materie, der Urknall brachte sie in gleicher Zahl
hervor. Es gab genauso viel Materie-Teilchen wie Antimaterie-Teilchen und wenn sie sich berührten, wurden sie augenblicklich zu reiner Energie. Aber das Universum wurde nicht wieder vollständig zu Energie, die Materie setzte sich durch, Galaxien und Sternensysteme entstanden. Obwohl jedes Elementarteilchen eigentlich einen Zwilling mit entgegengesetzter Ladung hat, das positiv geladene Proton den negativen Antiproton, das negativ geladene Elektron den Positron, ist heute im Universum keine Antimaterie mehr vorhanden. Nur in den Teilchenbeschleunigern der Physiker wie im CERN werden Antiteilchen erschaffen, um sie zu erforschen (Auf der Spur der Antimaterie). Das heißt Materie und Antimaterie waren am Anfang zwei Paarig ausgestattet, man kann auch spieglebildlich, doch die Materie setzt sich durch und es enstand das heutige Universum.
Desweiteren stehen Atome und Elektronen in Gleichgewicht, es ist keine Störung beobachtbar. Der Zoologe Robert Nachtwey, seinerzeit
Professor an der Universität Bremen, kommentiert die "Bienensprache", die er zuvor mit einem längeren Zitat aus dem Beiheft des Films "Die Honigbiene I" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht nach Karl von Frisch beschrieben hat: "Die Bienen bedienen sich bei ihren Tänzen also einer mathematischen Symbolik. Unmöglich kann diese Zeichensprache eine Erfindung der Bienen sein. Sie haben ja auch ihre seltsame Fähigkeit, die Sonne bei bedecktem Himmel wahrzunehmen, nicht selbst geschaffen. Um auf der senkrecht hängenden Wabe die horizontale Flugrichtung angeben zu können, transportieren die Bienen den Winkel zwischen Sonnenstand und Futterplatz tatsächlich auf ein anderes Bezugssystem, auf die Schwerkraft. Wer hat diese Erfindung gemacht? Welcher Geist kam auf diesen Gedanken? - Wer möchte sich hier auf die Darwinsche Zufallslehre berufen und die leere Behauptung wagen, diese eigenartige symbolische Zeichensprache sei im Daseinskampf der Bienen notwendig?
Er müßte zunächst den Beweis für die unbedingte Notwendigkeit der Staatenbildung liefern! Die meisten Insekten leben nicht in Staaten und viele von ihnen doch in weitester Verbreitung und üppigster Entfaltung. Man denke nur an die Fliegen und Mücken. Auch viele Blumenbienen leben nicht in Staaten, sondern einzeln. Die ganze Hohlheit der Zufallslehre wird hier offenbar". Quelle: (Robert Nachtwey [1950, p. 22]: Instinkt: Rätsel der Welt. Verlag Eberhard Brockhaus, Wiesbaden).
Ich möchte nicht jetzt einen muslimischen Kreationisten nennen, der hier in Forum für Aufregung sorgte und ich wegen ihn gesperrt wurde. Wie auch immer kann man in der Natur viele intelliget aufgebaute Schöpfung sehen, man denke jetzt an Photosynthese dr Pflanzenblätter und vieles mehr, was in kreationistischen Seiten sicherlich mehr stehen. Zu jedes Gewicht in diesem Leben gibt es ein Gegengewicht. Alles ist in Gleichgewicht, auch der Abstand der Erde und Sonne etc.....
Wenden wir uns nun dem zweiten Aspekt dieser Frage zu: Wie lassen sich der freie Wille des Menschen und das allumfassende Wissen Gottes in Einklang bringen?
Im Wissen Gottes sind die Existenz und alles, was über sie hinausgeht, mit Ursachen und Wirkungen verbunden, die ihnen zugehörig sind. Die Existenz und alles, was über sie hinausgeht, bzw. ihre Ursachen und Wirkungen sind ineinander verschachtelt. Im Wissen Gottes werden das Vorher und Nachher und Ursache und Wirkung zu zwei Seiten ein und derselben Münze. Vorher und Nachher bzw. Ursache und Wirkung sind dort gleichzeitig schon bekannt, bevor sie überhaupt existent werden. Sie lassen sich vorhersehen und sind entsprechend festgelegt. Egal welche Neigungen zu was für Dingen auch immer bestehen mögen und unabhängig davon, wer seinen Willen für was auch immer und wie auch immer einsetzt - da alles bereits im Voraus bekannt ist, wird der freie Wille eines Menschen durch die Festlegung
von Wirkungen der Ursachen weder gebunden noch gestärkt oder eingeschränkt. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Da diese Vorherbestimmung unter Berücksichtigung der Neigungen des einzelnen Menschen vorgenommen wird, bedeutet das, dass dessen freier Wille berücksichtigt und ihm Bedeutung beigemessen wird. Wenn Gott also einem Seiner Diener offenbart, Er werde all das erschaffen, was dieses Individuum sich wünscht, und damit auch die Folgen dieser Wünsche vorherbestimmt, da Er sie ja schon vor der Erfüllung dieser Wünsche sieht, dann heißt das, dass Er dem Willen dieses Individuums volle Beachtung schenkt. Vorherbestimmung bedeutet daher weder, dass ein Mensch genötigt oder dazu gezwungen wird, etwas zu tun, was er eigentlich gar nicht tun will, noch, dass etwas im Voraus beurteilt oder verdammt wird. Der Mensch ist nicht dazu verpflichtet, einem vorgeschriebenen Kurs zu folgen. Aber er ist für sein Handeln verantwortlich.
Schicksal und Vorherbestimmung sind Programme,
die auf der Grundlage des Wissens Gottes ablaufen: Sie sind Pläne und Programme, die eine Kombination dessen darstellen, was Er im Voraus über die Neigungen des Menschen weiß und was Er in Bezug auf diese Neigungen zu erschaffen gedenkt. Wenn man etwas im Voraus weiß, entscheidet oder bewirkt man damit nicht, dass es tatsächlich so ist oder geschieht. Der Wille und die Macht Gottes sind es, die bewirken, dass die Dinge auf Grundlage der Neigungen des Menschen ins Dasein treten. Die Dinge, die sich ereignet haben und ins Dasein getreten sind, haben sich also nicht deshalb ereignet bzw. existieren nicht deshalb, weil sie schon vorher bekannt waren. Im Gegenteil, sie sind bekannt, weil sie existieren. Das Gleiche gilt für die Vorherbestimmung. Ein Meteorologe kann zwar das Wetter mit einem großen Maß an Genauigkeit vorhersagen, das bedeutet jedoch nicht, dass er es auch entstehen lässt. Die uneingeschränkte Fähigkeit Gottes, die Ergebnisse der Entscheidungen und Neigungen der
Menschen im Voraus zu kennen und zu sehen und somit sicherzustellen, dass diese in Erfüllung gehen, bedeutet auf der Basis dessen, was der Mensch sieht, ebenfalls nicht, dass Er diese auch bewirkt.
Um es zusammenzufassen: Durch Sein Wissen, das die Vergangenheit und die Zukunft umfasst, kennt Gott alle Ursachen und Wirkungen im Voraus. Er weiß im Voraus, wer sich zu was hingezogen fühlen wird und wer versuchen wird, seine Wünsche zu realisieren. Dementsprechend entscheidet Er, was Er hinsichtlich dieser Wünsche erschaffen möchte. Wenn die Zeit für ein Ereignis gekommen ist, erschafft Er dies, so wie Er es für richtig hält. Dabei berücksichtigt Er den freien Willen des Menschen, dessen Entscheidung und Wünsche. Selbstverständlich kennt Gott Todesart und -zeitpunkt jedes Menschen im Voraus - auch dann, wenn jemand umgebracht wird. Dieses Vorherwissen nimmt dem Mörder aber nicht seine Schuld und enthebt ihn nicht der Verantwortung für sein Verbrechen. Der Mörder wird
bestraft werden, weil Gottes Wille dem Willen des Mörders Beachtung schenkt.
Dieses Thema sollte unter Berücksichtigung der entsprechenden islamischen Quellen diskutiert werden. Was hier gesagt wurde, stellt das Thema lediglich auf einfache Art und Weise dar, um es für alle verständlicher zu machen.