@cohiba:
Erstmal sage ich das Thomas von Aquin am 1274 gestorben ist.
Er hat geholfen, die Antike Philosophie für das Christentum zugänglich zu machen und stand deshalb immer mit einem Fuss in der Ketzerrei. Trotzdem war er durch und durch Christ und hatte als Forschungsobjekt, nur sehr alte Schrifften von den Griechischen Philosophen und eben massig christliche Schriften.
Zum dem Gottesbeweis sage ich nur "Der blinde Uhrmacher".
Menschen können kaum die Länge und die Massiven Einzelschritte ihres Lebens aufzeigen, nun mach das mal mit einer Erdgeschichte von über 4 Milliarden Jahren. Ich möchte das nicht. Aber genau das ist Evolution.
Der einfache Weg ist peng alles ist fertig.
So und warum müssen wir dann unser Leben leben? Warum wurden wir geschaffen? Damit wir später im Himmel landen? Gott hätte uns gleich so schaffen können, dass wir dort bei ihm sein können ohne wenn und aber, er kann das doch. Nö, erstmal ein Universum erschaffen, dort in einer von Milliarden Galaxien, am Rand einen kleinen Planeten machen und dort drauf kleine Lebenwesen erschaffen und eine Art macht er so, dass sie einen freien Willen haben. Mit diesem freien Willen müssen sie sich für die richtige Religion entscheiden und auch die Regeln befolgen, weil wenn nicht, dann kommt man in die ewige Verdammnis oder leidet mal schön hefitg.
Meine Antwort auf diese Unlogik ist einfach. Alles ist Gott, also Pantheimus. Gott ist aber eben kein bewusster Schöpfer, sondern das Medium in dem sich alles entwickelt. Eben auch schon lange vor dem Urknall. Man kann das Wort Gott auch einfach weg lassen und Alles dazu sagen. Ein Schöpfer oder ein Gott wie in den Religionen stellt uns Menschen nur vor mehr Problemen und sehr unlogischen Lösungsvorschlägen.