Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.07.2007 um 23:11Mal eine Antwort auf den Beitrag von Seite 272 von chrwern115
Schöpfung oder Evolution?
Also ich stehe vollkommen hinter der
Schöpfunglehre und werde sie hier begründen.
Hebräer 3 Vers 4 "Natürlich wird
jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist
Gott."
Wie kommt es das die vier fundamentalen physikalischen Kräfte so erstaunlich
fein abgestimmt sind, dass die Existenz des Universums und des Lebens möglich
ist?
Hier kann sich einer unvoreingenommener Physiker etwas
dazu sagen.
Ich habe mich mit Physik bisher wenig befasst.
Grundsätzlich
kommen sogenannte Lebenskeime im gesamten Universum vor.
Leben ist auch ohne
Sauerstoff, in „giftiger“ Umgebung und in in großer Hitze möglich, wie
Baktierenansammlungen in unmittelbarer Nähe von Geysiren zeigen.
Sogar in Dunkelheit
(unter der Erde, unter Steinen, in dunklen Höhlen) hat man Leben gefunden.
Aber jede
Lebensform ist natürlich auf die Umgebung eingestellt, die sie besiedelt.
Je
komplizierter eine Lebensform ist, je mehr ist sie darauf angewiesen, eine ganz bestimmte
Umgebung vorzufinden.
Aus menschlicher Sicht muss uns die Erde wie ein Wunder
vorkommen, aus Sicht eines blinden Grottenolmes ist eine dunkle, kalte Höhle ein
Wunder.
(...)
Warum ist das Zeugnis der Fossilien
lückenhaft?
1. Die meisten Leichen werden in der Natur
schlichtweg kompostiert.
2. Nur wenige Leichen werden durch die Umstände so erhalten,
dass sie zu Fossilien werden.
3. Nur ein winziger Bruchteil aller Fossilien wird
gefunden und ausgegragen.
4. Die Erde ist groß, der Forscher sind wenige.
5. Viele
Fossilien liegen an unzugänglichen Stellen, so dass man an sie einfach nicht herankommen
wird.
6. Die Suche und das Forschen nach Fossilien ist ein relativ junger Zweig der
Wissenschaft, wenn diese Forschung fortgeführt wird, werden die Wissenschaftler immer
mehr Puzzlestücke finden.
Wo sind die Beweise für
Übergangsformen zwischen den hauptsächlichen Organismengruppen?
Wenn sich die
Evolution über sehr lange Zeiträume erstreckt hat, sollte man dann nicht erwarten,
zwischen den hauptsächlichen Organismengruppen etliche Übergangsformen zu finden? Die
fehlenden Bindeglieder fehlen bis heute! Wie wissenschaftliche Beweise zeigen, hatte jede
Lebensform, die auf der Erde auftrat-und zwar vom kleinsten Einzeller bis hin zum
Menschen-, von Anfang an vollständige und uneingeschränkt funktionsfähige Organe und
Strukturen. Daraus folgt zwingend, dass irgendeine Intelligenz existiert haben muss,
bevor das Leben auf der Erde erschien.
Die Versteinerung des
Archäöpterix ist das klassische Beispiel für eine Übergangsform zwischen Reptil und
Vogel.
Es gibt sowohl versteinert als auch heute noch lebende Fische, deren
Flossen so konstruiert sind, dass es eine Vorstufe zum Bein darstellt (Quastenflosser),
andere Fische (Schlammspringer) können an Land atmen und unter Wasser mit Kiemen atmen,
einige können das Wasser verlassen, dort fressen und wieder ins Wasser
zurückkehren.
In der DNS einer menschlichen Zelle sind
Informationen gespeichert. Komplizierte Baupläne des ganzen Menschen. In einer einzigen
menschlichen Zelle sind ungefähr eine Million Seiten an Informationen gespeichert. Das
sind 5000 Bücher a 200 Seiten.
Wie könnten zufällige Kräfte etwas so komplexes wie
eine einzelne Zelle inklusive DNS hervorbringen, geschweige denn einen
Menschen?
Wie wahrscheinlich ist die spontane Entstehung eines einfachen DNS
Moleküls, ohne dass kein Leben zu Stande kommen könnte? Gemäß Berechnungen ist die
Wahrscheinlichkeit so gering, dass sie als mathematisch unmöglich
gilt.
Man ist dabei, die DNS einschließlich aller
Mutationen des Menschen (bereits erfolgt) und des Neandertalers zu
entschlüsseln.
Warte einfach noch etwas ab, bis die Evolutionsforscher ihre Arbeit
beendet haben.
Derzeit gibt es nur ein paar Wagenburgen des Wissens, der Rest ist
unerforscht wie der Wilde Westen.
Ok wollte jetzt
keinen Vortrag halten ;-)
Die Faszination Leben bestreitet ja
niemand, auch kein Evolutionsforscher.
Über die Forschungen am Menschen und
Vormenschen kann man hier viel
lesen:
http://www.zeit.de/2005/28/Pal_8aogenom?page=all
Und über
einzelne Zellen und wie sie sich vermehren und verändern kann man hier
nachlesen:
http://www.zeit.de/2006/08/N-Bio-Bricks
Schöpfung oder Evolution?
Also ich stehe vollkommen hinter der
Schöpfunglehre und werde sie hier begründen.
Hebräer 3 Vers 4 "Natürlich wird
jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist
Gott."
Wie kommt es das die vier fundamentalen physikalischen Kräfte so erstaunlich
fein abgestimmt sind, dass die Existenz des Universums und des Lebens möglich
ist?
Hier kann sich einer unvoreingenommener Physiker etwas
dazu sagen.
Ich habe mich mit Physik bisher wenig befasst.
Grundsätzlich
kommen sogenannte Lebenskeime im gesamten Universum vor.
Leben ist auch ohne
Sauerstoff, in „giftiger“ Umgebung und in in großer Hitze möglich, wie
Baktierenansammlungen in unmittelbarer Nähe von Geysiren zeigen.
Sogar in Dunkelheit
(unter der Erde, unter Steinen, in dunklen Höhlen) hat man Leben gefunden.
Aber jede
Lebensform ist natürlich auf die Umgebung eingestellt, die sie besiedelt.
Je
komplizierter eine Lebensform ist, je mehr ist sie darauf angewiesen, eine ganz bestimmte
Umgebung vorzufinden.
Aus menschlicher Sicht muss uns die Erde wie ein Wunder
vorkommen, aus Sicht eines blinden Grottenolmes ist eine dunkle, kalte Höhle ein
Wunder.
(...)
Warum ist das Zeugnis der Fossilien
lückenhaft?
1. Die meisten Leichen werden in der Natur
schlichtweg kompostiert.
2. Nur wenige Leichen werden durch die Umstände so erhalten,
dass sie zu Fossilien werden.
3. Nur ein winziger Bruchteil aller Fossilien wird
gefunden und ausgegragen.
4. Die Erde ist groß, der Forscher sind wenige.
5. Viele
Fossilien liegen an unzugänglichen Stellen, so dass man an sie einfach nicht herankommen
wird.
6. Die Suche und das Forschen nach Fossilien ist ein relativ junger Zweig der
Wissenschaft, wenn diese Forschung fortgeführt wird, werden die Wissenschaftler immer
mehr Puzzlestücke finden.
Wo sind die Beweise für
Übergangsformen zwischen den hauptsächlichen Organismengruppen?
Wenn sich die
Evolution über sehr lange Zeiträume erstreckt hat, sollte man dann nicht erwarten,
zwischen den hauptsächlichen Organismengruppen etliche Übergangsformen zu finden? Die
fehlenden Bindeglieder fehlen bis heute! Wie wissenschaftliche Beweise zeigen, hatte jede
Lebensform, die auf der Erde auftrat-und zwar vom kleinsten Einzeller bis hin zum
Menschen-, von Anfang an vollständige und uneingeschränkt funktionsfähige Organe und
Strukturen. Daraus folgt zwingend, dass irgendeine Intelligenz existiert haben muss,
bevor das Leben auf der Erde erschien.
Die Versteinerung des
Archäöpterix ist das klassische Beispiel für eine Übergangsform zwischen Reptil und
Vogel.
Es gibt sowohl versteinert als auch heute noch lebende Fische, deren
Flossen so konstruiert sind, dass es eine Vorstufe zum Bein darstellt (Quastenflosser),
andere Fische (Schlammspringer) können an Land atmen und unter Wasser mit Kiemen atmen,
einige können das Wasser verlassen, dort fressen und wieder ins Wasser
zurückkehren.
In der DNS einer menschlichen Zelle sind
Informationen gespeichert. Komplizierte Baupläne des ganzen Menschen. In einer einzigen
menschlichen Zelle sind ungefähr eine Million Seiten an Informationen gespeichert. Das
sind 5000 Bücher a 200 Seiten.
Wie könnten zufällige Kräfte etwas so komplexes wie
eine einzelne Zelle inklusive DNS hervorbringen, geschweige denn einen
Menschen?
Wie wahrscheinlich ist die spontane Entstehung eines einfachen DNS
Moleküls, ohne dass kein Leben zu Stande kommen könnte? Gemäß Berechnungen ist die
Wahrscheinlichkeit so gering, dass sie als mathematisch unmöglich
gilt.
Man ist dabei, die DNS einschließlich aller
Mutationen des Menschen (bereits erfolgt) und des Neandertalers zu
entschlüsseln.
Warte einfach noch etwas ab, bis die Evolutionsforscher ihre Arbeit
beendet haben.
Derzeit gibt es nur ein paar Wagenburgen des Wissens, der Rest ist
unerforscht wie der Wilde Westen.
Ok wollte jetzt
keinen Vortrag halten ;-)
Die Faszination Leben bestreitet ja
niemand, auch kein Evolutionsforscher.
Über die Forschungen am Menschen und
Vormenschen kann man hier viel
lesen:
http://www.zeit.de/2005/28/Pal_8aogenom?page=all
Und über
einzelne Zellen und wie sie sich vermehren und verändern kann man hier
nachlesen:
http://www.zeit.de/2006/08/N-Bio-Bricks