Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
05.03.2011 um 12:28@BhaktaUlrich
Der ganze Kram, den Du danach geschrieben hast, beantwortet nicht die Frage, warum Du das hier
Oder das hier:
Aus: Verbotene Archäologie, Seite 19
Wer an Evolution zweifelt, der zweifelt an etwas, das schon zigfach beobachtet wurde. Die Autoren bemängeln hier aber die Hominisation, freilich, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Das zieht sich durch das gesamte Werk: Man zitiert aus teils über 100 Jahre alten Büchern, ohne jedoch auf neuere Erkenntnisse zu diesen Dingen einzugehen. Die Ansicht, die sie dort vertreten, können sie mit den von ihnen vorgebrachten Argumenten schlicht und ergreifend nicht stützen.
BhaktaUlrich schrieb:Robert White ist Mitglied der britischen AkademieUnd? Versuchst Du mich jetzt mit einem Titel zu beeindrucken? Es wäre hilfreicher, wenn Du mit Fakten kommst. Robert White ist im übrigen nicht dafür bekannt, irgendetwas in Bereichen produziert zu haben, in denen er keine Qualifikation aufweist. Oder hat er radikalie Ideen zum geophysikalischen Aufbau der Erde?
der Wissenschaften (Royal Society) und Professor
für Geophysik an der Universität Cambridge. Dort
leitet er eine Arbeitsgruppe zur Erforschung der
dynamischen Erdkruste. Prof. White ist außerdem
stellvertretender Direktor des Faraday Institute for
Science and Religion, Direktor der John Ray Initiative,
Mitglied der Geologischen Gesellschaft und
Autor des Buches „Christianity, Climate Change and
Der ganze Kram, den Du danach geschrieben hast, beantwortet nicht die Frage, warum Du das hier
Die "Wissenschaft" bestätigt das Alter für die Erde von 6 Mia. Jahren, meint aber, dies sei der Anfang des Universums (Bd.1, S.168). Die "moderne Kosmologie" setzt das Alter des Universums auch mit dem Alter der Sterne gleich. Dies ist unmöglich, denn ein Urwald ist sicher nicht nur so alt wie seine Bäume, sondern sicher wesentlich älter (Bd.1, S.147). Die moderne "Wissenschaft" streitet sich aber schon bei der Frage, ob sich das Weltall ausdehnt oder nicht (Bd.1, S.63-64)....geschrieben hast. Diese Informationen sind definitiv falsch. Äußere Dich doch bitte mal zu diesen eindeutig falschen Aussagen.
Oder das hier:
BhaktaUlrich schrieb:Michael Cremos und Richard Thompsons kontroverses Buch Verbotene Archäologie versetzt die Wissenschaftsgilde in blasses Erstaunen.Nein. Es dürfte den wenigsten Wissenschaftlern überhaupt bekannt sein. Es arbeitet aber auf die selbe Art und Weise, wie alle Bücher diesen Schlags. Es bedient sich der Aussagen von Leuten vor 100 oder 150 Jahren. Aus dem Kontext gerissen, so wie es die Autoren machen, ergeben die Aussagen keinen Sinn. Und diesen fehlenden Sinn füllen sie mit ihren Behauptungen. Dazu kommt, das in dem Buch eine Menge Lügen stehen. Beispiel gefällig?
Aus: Verbotene Archäologie, Seite 19
Zu dieser Frage soll hier der Hinweis genügen, daß die Interpretation molekularer Ähnlichkeitsmuster im Sinne eines genealogischen Stammbaums mehr oder weniger bereits voraussetzt, daß diese Muster das Ergebnis eines evolutionären Prozesses sind, als den Beweis für diese These selbst zu liefern.Die Autoren sind einfach nicht imstande, das Thema, das sie bearbeiten, zu verstehen. Evolution als solche ist bewiesen. Diese ist auch gar nicht die Frage bei dieser speziellen Aufgabenstellung. Sondern herauszufinden, wie die Mechanismen der Evolution, die man ja schließlich beobachten kann, an dieser Stelle wirkten. Es geht nicht so sehr um Evolution, sondern um Hominisation.
Wer an Evolution zweifelt, der zweifelt an etwas, das schon zigfach beobachtet wurde. Die Autoren bemängeln hier aber die Hominisation, freilich, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Das zieht sich durch das gesamte Werk: Man zitiert aus teils über 100 Jahre alten Büchern, ohne jedoch auf neuere Erkenntnisse zu diesen Dingen einzugehen. Die Ansicht, die sie dort vertreten, können sie mit den von ihnen vorgebrachten Argumenten schlicht und ergreifend nicht stützen.