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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 00:23
----Hinzu macht mir diese Hitze auch zu schaffen, ich werde bei Gelegenheit nochmalauf
die Fragen zurückkommen.----

Wenn nichts mehr hilft, hat das Wetterschuld und
wenn die Argumentation fehlt, dann warten wir halt ein paar Tage, bis dasThema sich auf
Seite 2 verkrümelt hat um in neuen Threads ungeachtet allem, wieder denselben Unsinn vom
Stapel zu lassen . Man kann natürlich auch mal über sein Weltbildnachdenken, was ganz
sicher keine Öffenlichkeit benötigt, sondern nur die Ruhe undAbgeschiedenheit des
eigenen Gehirnes .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 00:50
>>>bis ins Detail beantwortet unter anderem auch die Frage, wie aus NICHTS etwas entstehtund zwar ganz ohne Allah, Gott und sonstigem Getier.<<<

- Tut mir leid aber damusste ich etwas lachen. Einerseits bist du sicher ein Kritiker von religiösen Dogmen,anderseits willst du dem anschein nach hier behaupten in den "modernen wissenschaftlichenBüchern" würde eindeutig beantwortet werden wie aus dem Nichts etwas steht, fakt istdarüber gibs nur Theorien aber keine Theorie wo man sagen kann, das ist es ohne jeglicheZweifel.
Weiß nicht, ich hab früher oft so gedacht, ich verachtete religiöse Bücherund lass nur wissenschaftliche Bücher, aber wenn DU mal nachdenkst solltest du auchbegreifen wie schnell so mancher Wissenschaftsfanatiker dogmatische Ansichten entwickelt,so von wegen "hier so sieht die Sache aus und nicht anders ist es" und das sei zweifellosrichtig denn es sei ja "wissenschaftliche bewiesen" und damit unumstößlich. Aberwahrhaftige wissenschaftlichkeit schließt die richtigkeit religiöser Theorien nicht aus,und es zeugt vor allem dann von dogmatischer sturheit wenn sich diese ach sointelligenten und wissenschaftlich denkenden Leute über die Religionen nur spottenkönnen. Fakt ist selbst wenn eine Religion von einem Menschen erfunden wurde kann esrichtige Elemente behinhalten, denn diese Menschen hätten nachgedacht darüber wie dieWelt entstanden sein könnte und sie könnten durch Zufall (etwas was für die heutigemoderne Wissenschaft oft den Kopf herhalten muss, der Zufall) die richtgie Grundtheoriegefunden haben.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 00:57
Vielleicht ist das auch so, weil man ganz ohne Dogmen keine Wissenschafft betreibenkann...

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 01:00
>>>Das haben Sie sehr richtig erkannt. Die Schöpfungsphantasterei kann der Forschungkeine Konkurrenz machen. Wie auch?"<<<

- Wenn wissenschaftliche Korrektheitdamit verbunden ist das man viele Menschen überzeugt, muss man sagen dieSchöpfungstheorie macht dem Atheismus mit seiner Evo.theorie gewaltigen Konkurrenz aufder Erde.
Und es ist GENAU DIESE verachtende Ansicht zu der Schöpfungstheorie waseinen solchen "Forschenden" nicht schlauer macht als einen fanatisch dogmatischenreligiösen Menschen, Dogmatik muss man wissen ist etwas wofür der Mensch von seiner Naturaus sehr empfänglich ist, z.B. übernehmen die meisten Menschen auf der Erde eineWeltanschaung durch Erziehung und umgebende Gesellschaft nicht durch absulut objektibesnachdenken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 01:03
@Lightstorm

"Dogmatik muss man wissen ist etwas wofür der Mensch von seinerNatur aus sehr empfänglich ist, z.B. übernehmen die meisten Menschen auf der Erde eineWeltanschaung durch Erziehung und umgebende Gesellschaft nicht durch absulut objektibesnachdenken."


Hast Du diesen klugen Satz schon mal auf Dich selbstreflektiert?;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 01:09
@darthhotz

Hab ich, sehr sogar, ich wiege ab und vertrete die islamischeAnsicht aber sperre mich nicht für neue/andere Ideen. Klar nicht-islamisches, dasbeantwortes ich in der Regel mit sofortiger Gegenargumentation weil diese Argumente mirdann einfallen, was nicht heiß das ich darüber später nicht weiter nachdenke undeventuell es als "offene Sache" einordne wozu ich keine feste Ansicht habe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 01:11
Der letzte Teil Deines Satzes gibt mir ja doch noch Hoffnung. Damit will ich diesenThread auch wieder verlassen und eure Diskussion nicht weiter stören.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 02:14
Lightstorm----anderseits willst du dem anschein nach hier behaupten in den "modernenwissenschaftlichen Büchern" würde eindeutig beantwortet werden wie aus dem Nichts etwassteht,----

Das ich einfach mal so etwas in den Raum hinein behaupte wirst du beimir nicht erleben .
Das aus dem nichts spontan Teilchen entstehen ist eine Theorie,die bereits unter Laborbedingungen beobachtet werden konnte .


----fakt istdarüber gibs nur Theorien aber keine Theorie wo man sagen kann, das ist es ohne jeglicheZweifel.----

Im Gegensatz zu mir stellst DU hier allerdings gewissen Dingen dieBescheinigung aus das sie FAKT wären, obwohl sie das ebend nicht sind . Vielleichtsolltest du da noch einmal etwas insestenter recherchieren .


----Aberwahrhaftige wissenschaftlichkeit schließt die richtigkeit religiöser Theorien nichtaus----


Erstens gibt es keine "religiösen" Theorien da einer Theorie immerund grundsätzlich eine Berechnung zu Grund liegt . In der Theologie hat aber noch niemalsjemand etwas berechnet und das wird auch künftig nicht der Fall sein . Die Theologiedenkt sich lediglich lustige, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen deckungsfreieGeschichten aus und versucht diese auch noch als FAKT zu vermarkten und mehr ist es nicht. Ein Theologe spricht nicht von " VIELLEICHT gibt es einen Gott" . Für die Theologie istGott genauso Fakt, wie für andere der tägliche Stuhlgang und das ist es, was mich anReligionen und der Theologie masslos stört weil sie Ansprüche erheben, wie einSchülermonatskarteninhaber der sich sicher ist, das er mit seinem Taschengeld einen 911Porsche kaufen könnte .


----Fakt ist selbst wenn eine Religion von einemMenschen erfunden wurde kann es richtige Elemente behinhalten,----

Fakt ist vielmehr, das es für die aus Erklärungsnotständen von Menschen entwickelten Religionen undderen Inhalte, auch nicht den allerkleinsten Hauch einer Bestätigung, geschweige denneines Beweises gibt und das seid mehr als 2000 Jahren ! Warum es noch Heute zivilisierteMenschen gibt, die trotzdem an diesen überholten Hypothesen festhalten, kann ich nichtnachvollziehen . Genausogut könntest du deiner Frau glauben schenken, wenn sie dir zumx-ten Male versichert, das sie dich nie wieder betrügen wird, obwohl sie dasnachweisslich schon 128 Mal getan hat .


----denn diese Menschen hättennachgedacht darüber wie die Welt entstanden sein könnte----

Sicher wollten auchdie Menschen längst vergangener Zeiten gern wissen, was sie denn umgibt und natürlichhatten sie das Bedürfniss, dies erklären zu wollen, nur hatten sie leider :
NullForschung, Null Wissen und Null Ahnung .



----z.B. übernehmen diemeisten Menschen auf der Erde eine Weltanschaung durch Erziehung und umgebendeGesellschaft nicht durch absulut objektibes nachdenken. (und lernen möchte ich nochhinzufügen)----

Da gebe ich dir voll und ganz Recht . Leider ist dem exakt sowie du es beschreibst .


----Und es ist GENAU DIESE verachtende Ansicht zuder Schöpfungstheorie was einen solchen "Forschenden" nicht schlauer macht als einenfanatisch dogmatischen religiösen Menschen----

Hier muss ich dir allerdingswidersprechen und ich sage es klar und deutlich :
Die sogenannte "Schöpfungstheorie"kannst du dir aus dem Kopf schlagen !
Es war nicht so wie es in Bibel und anderen"Schriften" beschrieben und verkauft wird und dafür haben die verschiedenstenWissenschaften, Unmengen an unumstösslichen Nachweisen, die sich auch durch ständigeswiederholen dogmatischer, religiöser und vollkommen veralteter Ansichten, nicht mehrwegignorieren lassen .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 03:19
>>>Das ich einfach mal so etwas in den Raum hinein behaupte wirst du bei mir nichterleben .
Das aus dem nichts spontan Teilchen entstehen ist eine Theorie, die bereitsunter Laborbedingungen beobachtet werden konnte.<<<

- Tests können fehlerhafteErgebnisse bringen, das die die Teilchen aus dem Nichts entstehen, naja was mir dazu ohneviel zu überlegen einfällt, was wenn sich die bisher nicht messbaren Teilchen im Raumtreiben und durch Reaktionen messbare Teilchen bilden? Dann kämen die Teilchen nicht ausdem Nichts.
Früher hat man auch anhand von Exprimenten Theorien entwickelt die sichjedoch denoch als falsch erwiesen. Solange diese Möglichkeit offen ist ist alles offen.

>>>Im Gegensatz zu mir stellst DU hier allerdings gewissen Dingen dieBescheinigung aus das sie FAKT wären, obwohl sie das ebend nicht sind . Vielleichtsolltest du da noch einmal etwas insestenter recherchieren.<<<

- Nö, selbst wennich wollte bin ich nicht in der Lage andere Möglichkeiten zu ignorieren, ich nehme diealternativen Theorien zu meinen Ansichten immer wahr.
Was ich dir versuche klar zumachen, stell die Theorie aus Gottes Büchern nicht als sowieso falsch dar bzw. gehwissenschaftlich dran und nicht spottisch das sei ja eh schwachsinn.

>>>Erstensgibt es keine "religiösen" Theorien da einer Theorie immer und grundsätzlich eineBerechnung zu Grund liegt . In der Theologie hat aber noch niemals jemand etwas berechnetund das wird auch künftig nicht der Fall sein.<<<

- Sehr eng argumentiert! Duliegst falsch. Man kann die Welt messen und erforschen und daraus eine Schöpfungstheorieherausleiten, du kennst es ja, Ordnung und Perfektion kann kein Produkt des Zufalls seinTheorie, das erfolgt auch aus beobachtung (messung) unserer Umwelt. Genau wie Atheistenaus der selben Beobachtung Zufallstheorien herausleiten.

>>>Ein Theologe sprichtnicht von " VIELLEICHT gibt es einen Gott".<<<

- Ein Atheist spricht auch nichtvon vielleicht gibt es einen Gott. Wissenschaftlich offener sind da sicherlich dieAgnostiker. Ich glaube an Gott, aber denoch hab ich in mir die Überzeugung "ich könntemich irren", jeder der nachdenkt müsste so ein gesunde Zweifel haben, ansonsten ist esleider ne Gehirnwäsche bzw. typischer Fanatismus. Und es gibt nicht nur religiösenFanatismus! Man denke da nur an die Darwinisten damals in Europa und an ihreRassentheorien von den unterentwickelten Schwarzen und den höher entwickelten Europärn.Nur als historischer Beispiel.

>>>Fakt ist viel mehr, das es für die ausErklärungsnotständen von Menschen entwickelten Religionen und deren Inhalte, auch nichtden allerkleinsten Hauch einer Bestätigung, geschweige denn eines Beweises gibt und dasseid mehr als 2000 Jahren !<<<

- Siehst du, du bist schon so eingefahren indeinen Ansichten das du die Möglichkeit ausschließt das ein Mensch aus der Festellung derNaturgesetze auf einen Schöpfer schlussfolgern kann, als selbstverständlicher Gestalterder sinnvollen Ordnung. Was ich sagen will, die Atheisten nehmen sich die Umwelt undsagen das sei ihr Beweis, jedoch wollen sie nicht einssehen das man aus der selbenBeobachtung genau das gegenteil schlussfolgern kann.
Wenn jemand ein Auto baut undeine Gruppe hat keine ahnung wie das Auto funktioniert und sagt ein Werk Gottes... wenndann welche kommen die das Auto bis aufs kleinste Detail studieren und sagen "guckt dassich die Räder drehen verdankt man dem Motor, und der funktoniert weil der Kolben so undso..." usw. dann ist das KEIN Beweis dafür das diese Ordnung nicht einen Entwickler hatwas uns die Atheisten aber sagen.

>>>Genausogut könntest du deiner Frau glaubenschenken, wenn sie dir zum x-ten Male versichert, das sie dich nie wieder betrügen wird,obwohl sie das nachweisslich schon 128 Mal getan hat.<<<

- Nachweislich gibt eskeinen Beweis dafür der zeigen könnte das die bestehende Naturordnung kein Produkt eineshöheren Schöpfers ist.

>>>Sicher wollten auch die Menschen längst vergangenerZeiten gern wissen, was sie denn umgibt und natürlich hatten sie das Bedürfniss, dieserklären zu wollen, nur hatten sie leider :
Null Forschung, Null Wissen und NullAhnung.<<<

- Sie haben ihre Umwelt mit den Mitteln beobachtet die sie hatten,was willst du? Eine Menschheit im Jahre 3000 könnte dich zum animalischen Primatenerklären wenn ihr Entwicklungszustand eine für uns unvorstellbare Größe erreicht hat.
Diese "Unwissenden" Menschen in der weiten Vergangenheit haben das Rad erfunden undsonstige grundsäulen ohne die die heutige Zivillisation unvorstellbar wäre.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 09:18
queens

"Ungefähr so könnte man es stehen lassen, allerdings fehlen hierbei nocheinige nicht unwichtige Faktoren .
Den sogenannten "höher dimensionalen Raum" brauchtes dazu allerdings nicht . "

ok, dann erkläre es mal ohne den "höherdimensionalen raum". und bitte keine empirischen daten, die du als beweis siehst, sondernanhand einer theorie.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 15:57
@queens: Wenn nichts mehr hilft, hat das Wetter schuld und
wenn die Argumentationfehlt, dann warten wir halt ein paar Tage, bis das Thema sich auf
Seite 2 verkrümelthat um in neuen Threads ungeachtet allem, wieder den selben Unsinn vom
Stapel zulassen . Man kann natürlich auch mal über sein Weltbild nachdenken, was ganz
sicherkeine Öffenlichkeit benötigt, sondern nur die Ruhe und Abgeschiedenheit des
eigenenGehirnes .


Du kannst dir das alles im Grunde sparen, denn daß ich dicheinmal angeschrieben habe heißt nicht, daß ich nun mit dir kommunizieren würde, das istnach wie vor sinnlos.



@Übermensch: Wem sollte diese Harmonienutzen? Wer hätte Gewinn davon?

Jeder einzelne Mensch in seiner innerenEntwicklung der durch eine Synthese beider Richtungen eher begreifen könnte, daß einholistisches Denken weiterführt als ein begrenzter Verstandeshorizont.
Wissenschaftenmüssen für alle Menschen zugänglich und begreifbar sein und nicht, wie es heute meistensder Fall ist, für ein Fachpublikum. Denn die Wahrheit, so sie denn erkannt würde, beträfeuns alle.


Das ist falsch. Eine Münze hat immer drei Seiten, wovonmanchmal auch nur eine bedruckt ist.

Trotzdem weißt du, worauf ich hinauswollte.


Ach ja? Und warum postulieren Sie hier die Einschränkung derErkenntnis in Wissenschaftsfragen?

Weil die Wissenschaft strengverstandesgebunden ist und somit bei ihren Forschungen automatisch an die engen Grenzeneben des Verstandes geraten muß, so daß nur eine Beschäftigung mit der grobstofflichenWelt möglich ist, welche jedoch nur einen sehr geringen Teil des Gesamten darstellt.
Es ist ja nicht schlimm, nur ein Stückwissen zu haben, wohl aber, es als Gesamtwissenzu verkaufen, und das ist in der Wissenschaft fast immer der Fall.


Absoluter Humbug! Die Theisten waren mit ihrem Latein schon am Ende bevor es losging. Die Wissenschaft stellt sich dauernd neu in Zweifel und produziert somit neueErkenntnisse!

Neue Erkenntnisse sind es selten, höchstens Ansichten auseiner anderen Perspektive. Die Wissenschaft zerfrißt sich in Details und hat daher denBlick für das Größere verloren. Und wirkliche Erkenntnis wird man sowieso niemalserlangen können, solange man sich nur auf die Grobstofflichkeit beschränkt, wie obenbereits angeführt. Doch daran klammert sich die Wissenschaft da sie sonst zugeben müßten,auf einem kleinen Posten zu stehen.

Jene Kreationisten welche ernsthaft glauben,die Erde sei in 7 Erdentagen geschaffen worden und unsere Vorfahren seien lediglich zweiMenschen gewesen, sind natürlich erst recht nicht ernst zu nehmen.
Von diesen redeich aber ohnehin nicht, sondern von den Vertretern eines "intelligenten Designs".


Erklären Sie das mal näher, anstatt nur um den heißen Brei zu schleichen!

Ich schleiche nicht.
Die Erklärung hast du nun oben erhalten.


Nur weil Sie ihn nicht verstehen (wollen)? *lol*
Beweisen Sie erstmal etwasgeistige Flexibilität. Ich kann Ihnen bei Bedarf auch eine Anleitung geben.


Ich denke nicht, daß ich einer Anleitung von jemanden bedarf, welcher nicht einmal umdie Existenz Gottes weiß, aber besten Dank für das Angebot ;)


Gruß


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 15:57
Korrektur:

... daß ich einer Anleitung von jemandeM bedarf...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 17:30
queens

um dir jetzt mal zu erläutern, was ich von dir will:

es handeltsich bei der theorie um eine gleichung, die als voraussetzung einen höher dimensionalenraum oder ähnliches benötigt. wenn du sagst, dass diese theorie keinen ausgangspunktbraucht(wie z.b einen höher dimensionalen raum), dann besitzt sie keine grundlage, woraufsie sich beziehen kann.

sie ist damit einfach nur als zirkelbeweis zu werten,der wiederum nichts erklärt.


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21.07.2006 um 19:59
>> Weil die Wissenschaft streng verstandesgebunden ist und somit bei ihren Forschungenautomatisch an die engen Grenzen des Verstandes stoßen muß, so daß nur eine Beschäftigungmit der grobstofflichen Welt/Materie möglich ist, welche jedoch nur einen sehr geringenTeil der Gesamten Existenz darstellt.
Es ist ja nicht schlimm, ein Stückwissen zuhaben. Wohl aber, es als Gesamtwissen zu verkaufen, und das ist in der Wissenschaftfast immer der Fall.

Neue Erkenntnisse sind es selten. Höchstens Ansichten auseiner anderen Perspektive. Die Wissenschaft zerfrißt sich in Details und hat daher denBlick für das Größere Ganze verloren. Und wirkliche Erkenntnis wird man sowiesoniemals erlangen können, solange man sich nur auf die Grobstofflichkeit(unserer Materie)beschränkt. Doch daran klammert sich die Wissenschaft, da sie sonst zugeben müßte, aufeinem kleinen Posten zu stehen. <<


Dem kann ich nur vollstenszustimmen...schön... ;)


Aus des Menschen Nichtwissen heraus, macht er sich,durch seinen Hochmut, eine Tugend daraus, und verkauft diese als fundamentale Wahrheit.

Der größte Beweis aber dafür, dass die weltliche Wissenschaft unvollkommen ist,ist deren Entwicklung, Wandlung und ständige Erneuerung.

Natürlich ist an einemWeiterkommen, einer Entwicklung und Erneuerung, nichts negatives auszusetzen, denn essind positive Eigenschaften.

Es ist wohl auch eine Eigenschaft Gottes, dass alleseine Schöpfungen, alle seine geschaffenen Wesen, einen unendlichen Entwicklungsprozessgehen und machen können, denn Gott ist insich unendlich, und somit muss auch alles das,was er geschaffen und erschaffen hat, eigentlich, insich unendlich sein.

Es kannein unendliches Annähern der Wesen und Geschöpfe hin zu ihrem Schöpfer/Gott sein, die inihrer Entwicklung zum Höheren(höheren Seligkeiten), aufsteigen, und in ihrer Annäherungzum Zentrum Gottes, sich unterwegs befinden.

:)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 20:27
Darwins Gesetz existiert, kann in Aktion beobachtet werden, ist anwendbar, wirdtäglich demonstriert, und daher ist es auch Recht. Es ist kein Traum wie "Religion", esist keine Erfindung wie "Moral", es ist keine Vermutung wie "Gott". Es ist eine kosmischeTatsache wie der Sonnenschein, der Regen und die Gezeiten! Die Natur errichtet keineIdole, gründet keinen Aberglauben, erfindet keine zehn Gebote. Diese Spielzeuge undFesseln sind vom Menschen zu seiner eigenen endlosen Verdammung konstruiert worden.
-Ragnar Redbeard-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 20:29
Lightstorm----- Tests können fehlerhafte Ergebnisse bringen,----

Richtig . Wennman diese Experimente unter verschiedensten Bedingungen tausendfach wiederholt und immerwieder zum selben Ergebnis kommt, muss man sich darüber dann allerdings doch schon malGedanken machen, ob es sich bei dem, was man im Experiment festgestellt hat, eventuell umeinen Fakt handeln könnte .
Desweiteren finde ich es mittler Weile markant, dasgegen absolut alles was die Wissenschaften an Fakten hervor gebracht habengegenargumentiert wird und die Erkenntnisse mit aller Gewalt in Zweifel gezogen werden,während sich bei vollkommen unsinnigen und nachweisfreien, religiösenSchöpfungsfantastereien, scheinbar überhaupt niemand über den Wahrheitsgehalt Gedanken zumachen scheint . Sämtliche Leute, welche die Wissenschaften zu diskrditieren versuchen,sollten ihren Religionen mal die selben Fragen stellen die sie an die Wissenschaftenverlauten lassen aber da wird natürlich alles mit Freude blind geschluckt .


-----Früher hat man auch anhand von Exprimenten Theorien entwickelt die sich jedochdenoch als falsch erwiesen.----

Unsinn . Es sei denn, du nennst mir einen Fall,wo erst das Experiment und dann die Theorie entwickelt wurde .


----Was ichdir versuche klar zu machen, stell die Theorie aus Gottes Büchern nicht als sowiesofalsch dar bzw. geh wissenschaftlich dran und nicht spottisch-----

Eins vorweg :Es gibt in "Gottes Büchern" keine Theorien . Es gibt in "Gottes Büchern" allenfallsHypothesen ! Hypothesen, von denen sich bis Heute auch nicht eine Einzige bestätigthätte, um überhaupt erst einmal zu einer Theorie zu gereifen .



----Mankann die Welt messen und erforschen und daraus eine Schöpfungstheorie herausleiten----

Langsam bekomme ich den Eindruck, das ein Gespräch mit dir nicht sonderlich vonWert sein dürfte .
Nochmals : Die Theologie MISST NICHT, sie ERFORSCHT auch NICHT !
Die Theologie stellt lediglich Hypothesen auf ! Hypothesen, die jeder Fünfjährigegenauso gut aufstellen könnte .! (Damit du mal das Niveau der Theologie etwas besserverstehst)


----Ordnung und Perfektion kann kein Produkt des Zufalls----

Und ob es das kann !


---- Ich glaube an Gott, aber denoch hab ichin mir die Überzeugung "ich könnte mich irren", jeder der nachdenkt müsste so ein gesundeZweifel haben, ----

Jeder der nachdenkt, glaubt erst mal NICHT an Gott sondernhält soetwas wie einen Gott im absoluten Maximum und allerhöchstens für denkbar .


----dann ist das KEIN Beweis dafür das diese Ordnung nicht einen Entwickler hatwas uns die Atheisten aber sagen.----

Du und alle anderen selbsternanntenangeblich "geistig wesentlich weiter fortgeschrittenen", machen es sich da ein wenig zueinfach .
Welcher normale Mensch, kann den schon nachvollziehen oder sich überhauptvorstellen, das bewegte Bezugssysteme einer relativen Zeit unterliegen sprich, das ineinem bewegten Bezugssystem die Zeit langsamer läuft, als in einem unbewegten und dasauch nur für den Jenigen, der sich in dem unbewegten Bezugssystem befindet ? Egal obMensch das in seinem Hirn gedacht bekommt oder nicht : Es ist trotzdem so !
Genausoist es auch mit der sogenannten "Schöpfung" . Unser Universum braucht für seineEntstehung keinen "Gott, Schöpfer, Anschubser, IndieWegeleiter" oder wie auch immer dudas nennen möchtest und auch hier wieder : Egal ob Mensch das in seinem Hirn gewechseltbekommt oder nicht : ES IST SO und zwar wissenschaftlich bewiesen aber um das mal zubegreifen fehlt den Gläubigen genau das, was sie sich nur zu gerne und unberechtigterWeise auf ihre Fahne schreiben :

Wissen, Weitsicht und Vorstellungsvermögen!


----- Nachweislich gibt es keinen Beweis dafür der zeigen könnte das diebestehende Naturordnung kein Produkt eines höheren Schöpfers ist.----

Es gibtauch nachweisslich keinen Beweis dafür, das die bestehende Naturordnung nicht ein Produktvon Balu dem Bären ist !
Und nun ?
Glaubst du jetzt etwa daran und wenn nein,warum nicht ????


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 20:36
inflagranti----es handelt sich bei der theorie um eine gleichung, die als voraussetzungeinen höher dimensionalen raum oder ähnliches benötigt. wenn du sagst, dass diese theoriekeinen ausgangspunkt braucht(wie z.b einen höher dimensionalen raum), dann besitzt siekeine grundlage, worauf sie sich beziehen kann.

sie ist damit einfach nur alszirkelbeweis zu werten, der wiederum nichts erklärt. ----

Na siehst du . Dashast du gut erläutert . Da siehst du mal wieder wozu Wissen gepaart mit logischem Denkenam Ende führen kann :

Zu korrekten Schlussfolgerungen .

Kompliment !Hätte ich dir, ehrlich gesagt, nicht zugetraut nach den Auftritten die ich hier sonst sovon dir kenne .

Glückwunsch und weiter so .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 21:05
----Die Wissenschaft zerfrißt sich in Details und hat daher den Blick für das GrößereGanze verloren.----

Die Wissenschaft hat sich um das "Grössere Ganze" noch niegeschert, da die Wissenschaft schon seid Jahrhunderten weiss, das sie über das sogenannte"Grössere Ganze" niemals eine Aussage wird machen können .
Unsere aller Freunde undDummschwätzer aus der Pristerkaste können das übrigens ebenso wenig . Der Unterschied istnur, dass sich die Priesterlichen anmassen, das sie es könnten und auch ohne Scheu,hypothetische Aussagen in die Welt setzen, die sie zu allem Überfluss, auch noch als Faktverkaufen wollen .


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.07.2006 um 22:06
Die Wissenschaft hat sich um das "Grössere Ganze" noch nie geschert, da dieWissenschaft schon seid Jahrhunderten weiss, das sie über das sogenannte "Grössere Ganze"niemals eine Aussage wird machen können .

Schön, daß wir uns hier mal einigsind ;)


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21.07.2006 um 22:34
Ach und die Religion mit ihren Märchenbüchern können eine Aussage darüber machen oderwas?


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