@Übermensch:
Eine Synthese ist falsch. Es wäre Torheit ein funktionierenden Denkansatzzu verwässern. Wer Gott braucht um einen Umstand zu erklären ist unfähig seinenInformationsmangel zu zu geben.So etwas zu behaupten, obwohl es niemals mitaller Willensstärke und Entschlossenheit angestrebt wurde, halte ich für zuoberflächlich. Ist dir Pierre Teilhard de Chardin bekannt? Der Mann hatte interessanteAnsichten hierzu.
Ich zitiere mich mal eben selber, der Einfachheit halber:
"Bei diesem Thema stehen sich meist zwei gespaltene Lager gegenüber:
Die der(Neo-)Darwinisten, welche von Veränderungen im Genpool durch Mutation, Rekombination,Selektion und genetischer Drift ausgehen und die Kreationisten, welche alles einemSchöpfer zuschreiben und manche sogar soweit gehen zu behaupten, Gott hätte einen"fertigen" Menschen kreiert.
Mittlerweile gibt es noch die Theorie des "intelligentDesigns" die aussagt, daß das Leben aufgrund einer Art "Plan" entstanden sei und einegewisse Intelligenz dahinter stehe.
Beide Seiten befeinden sich meist allerdingsauf's Härteste, was dem unvoreingenommenen Betrachter schon zu denken geben sollte, dennjemand, der die Wahrheit für sich alleine beansprucht und in keinster Weise bereit ist,Brücken zu schlagen, sollte mit gesunder Skepsis betrachtet werden.
Es hateine Entwicklung stattgefunden womit die Evolutionsbefürworter Recht haben, das warumkönnen sie jedoch nicht erklären da sie sich nur auf die Körper beziehen, doch eintieferer Einblick ist wiederum nur auf spiritueller Ebene möglich, und beide Ebenegreifen gestaltend ineinander ein, da alles zusammenhängt und wirkt."
Was lägeda also näher, als eine Verschmelzung?!
Gruß