Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

eben, gar keiner

und wenn es hinweise auf eine evolution gibt, warum mussdenn
dann zwangsläufig ein gott im spiel sein. aber umgekehrt ist eine evolution imstreng
wissenschaftlichen sinne eben m.e. nur möglich, wenn es keinen gott gibt, odernoch
besser, wenn gott nicht eingreift. denn wenn er es tut, dann ist dieevolutionstheorie
hinfällig, weil dann ja sogar die evolution, wie sie bei den"grauen" bevorzugt wird, ja
von gott gesteuert wird.

und ummissverständnissen vorzubeugen: mit dem
ausschluss eines gottes meine ichselbstverständlich das einwirken einer höherern macht
auf die evolution, nicht dasfehlen eines gottes an sich.

desweiteren, welche
hinweise auf eine evolutiongibt es, die nicht gottlos sind, also das einwirken eines
gottes bestätigt. sozusagenbeweist. und bitte keine "es kann nur so gewesen sein".


es lässt sich und dabin ich gerne bereit weiter zu diskutieren sehr wohl eine
evolution ohne dieeinwirkung einer höheren macht erklären. sämtliche punkte, die vonden
evolutionskritikern früher und noch heute ins feld geführt wurden, lassen sichohne
probleme wenn schon nicht absolut sicher beweisen, so doch recht schlüssigerklären.


oder wie war das noch mit dem entstehen des flügels, der jajahrzehntelang gegen die
evolution herangeführt worden ist. denn wenn er nicht ineinem zug erschaffen worden ist,
dann ist ein halber oder gar ein viertel flügel janicht zu gebrauchen. also hätte ein
lebewesen ja auch keinen erkennbaren nutzen voneinem viertel-flügel. ergo: die evolution
kann nicht stattgefunden haben...

...sollte aber evolution an sich aus sich selbst heraus entstanden sein...

Kann mir bitte jemand diesen Nebensatz übersetzen?

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
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Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.
-=ebai=-

jolchen

Ich weiß nicht, ob ich dich nun richtig verstehe, antworte aber maltrotzdem :)

Ich spreche ja auch nicht von muss. Oder anders ausgedrückt, ob einGott für unsere Existenz notwendig ist, wissen wir nicht, da wir die Randbedingungennicht kennen. Es gibt Fragen, die wir nicht beantworten können, wieso sollte dort keinGott im Spiel sein? Die Frage ist genauso gut..

Evolution im strengwissenschaftlichen Sinne schließt einen Gott nun mal deshalb nicht aus, weil EvolutionGottes Existenz oder NichtExistenz NICHT tangiert - Gottes "Eingreifen" wäre bei derallmächtigen und allwissenden Variante nämlich gerade deshalb NICHT notwendig, weil ereben alles schon von Anfang an geplant hat.

Evolution ist für mich dieEntwicklung der Lebewesen, nach einem bestimmten Schema. Die Schöpfungsgeschichte derBibel widerspricht dieser Evolution, hier schließt sich Schöpfung und Evolution aus.
Schöpfung und Evolution muss sich jedoch NICHT ausschließen, wie ich oben schon malerwähnt habe.

Es lässt sich deshalb auch nur eine Evolution belegen, die nacheinem bestimmten, naturgesetzkonformen Muster abläuft - sprich ohne das Eingreifen einesGottes im Sinne von "mit dem Finger schnippen" (dass Gott alles so aussehen lassen würde,als gäbe es Evolution, trotz einer Schöpfung, lasse ich mal außen vor). Wenn ich dichrichtig verstanden habe, meinst du das auch damit.
Ob dahinter jedoch ein Gott steht,diese Frage ist für uns nicht zu beantworten.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

"Schöpfung und Evolution muss sich jedoch NICHT ausschließen, wie ich oben schon malerwähnt habe."

Um darauf nochmal etwas einzugehen. Unter Evolution verstehe ichdas, was es definitionsgemäß ist. Deshalb sehe ich auch keinen Widerspruch zu Schöpfung,sofern man letzteres nur als "Schöpfung" im Sinne von "von Gott geschaffen" definiert undnicht speziell als irgendeine biblische Variante .


Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

Xedion65
Du versuchst alles mit Logik zu begreifen das respektiere ich, aber es isteine Illusion Gott und Himmel mit Logik und purem Intellekt begreifen zu wollen.
Dennman muß das Gesamtbild sehen. Nicht nur einzelne Ausschnitte.
Es ist nicht soausschlaggebend wie sie geschaffen wurde sondern warum und zu welchem Zweck.

Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

Wenn man an Gott glaubt, dann muss man auch glauben, dass er uns unseren Verstand gegebenhat, damit wir ihn benutzen. So falsch kann es also nicht sein :)

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)

muss los. werd morgen noch mal lesen und antworten.. geh jetzt erst mal sumo gucken.

n8

Verstand ist ne tolle Sache aber ein jeder Verstand hat eine Quelle aus der er schöpft.Ist dein Verstand wirklich so groß dass du den Stand der Dinge durch pure Logikerkenntst?
Man kann darüber stundenlang diskutieren und wir werden zu keinem Ergebniskommen. Wenn du Gott wirklich kennenlernen willst dann musst du eine einfache Sache tun,geh in ein Zimmer falle auf die Knie und bitte vom ganzen Herzen um Vergebung, egal wieblöd es sich für dich anhört mache das, es ist nicht schwer. Und sehe was passiert.

Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

slogi2000

Mein Verstand ist das, mit dem ich die Welt begreifen kann. Ich kanndamit nicht alles begreifen, sicher, aber ich kann es versuchen. Denn mein Verstand istes auch, der mich unterscheiden lässt zwischen Sinn und Unsinn - Gott kann nicht von unsverlangen blind zu glauben, wenn er schon einen freien Willen verteilt hat - er mussunserem Verstand einen Grund dazu geben. Und das ist, so leid es mir tut, bei derbiblischen Schöpfungsgeschichte nicht der Fall. Ergo, es war anders, als es dort steht,fraglich bleibt nur wie anders..ob es bildlisch gemeint war oder überhaupt nix damit zutun hat :)

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Xedion65
Ich habe letztenendes nichts davon ob du mir glaubst oder nicht,spätestestens wenn du tot bist erkennst dass du falsch gelegen bist. Ich weiß ich kanndich damit nicht beeindrucken ist auch nicht mein Ziel ich möchte dir aber dennoch ratendas was ich im vorigen Beitrag gepostet habe irgendwann mal auszuprobieren. Ist nichtschwer, oder doch? Und wenn doch dann denk mal darüber nach wieso es so schwer ist.
Außerdem wenn es keinen Gott geben würde dann wozu bräuchte man zu leben? Wozu jedenMorgen aufstehen und zur Arbeit zu gehen, wozu Krankheiten ertragen, Kriege wozu? Oderman kann egoistisch leben alles nur für mich, keine Rücksicht auf andere das eigene Egoim Mittelpunkt, machen was man will und dann wenn man genug gemordet und vergewaltigt hatsich das Leben nehmen und fertig.
Aber die meisten Menschen haben Angst vor dem Todwieso wohl?

Und wenn es doch einen Gott gibt, dann welchem sollte man glauben?
Das ist jedoch einfach diesem der das Leben erschaffen hat.


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slogi2000

Ich kann mich nicht selbst verraten, indem ich etwas tue, was ichnicht glaube. Oder mit anderen Worten, ich kann nur glauben, von was ich überzeugt binund das ist auch Gott klar, sofern er denn existiert.
Auch solltest du mich nichtfalsch verstehen, ich stelle mir hier nicht hin und sage es gibt keinen Gott, lediglich,dass für mich die biblische Schöpfungsgeschichte unlogisch und somit nicht richtig ist :)In Verbindung mit Punkt 1 kann ich somit nichts dafür, auch wenn ich falsch liege...aberdas habe ich ja schon ein paar mal erwähnt :)

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Ich verstehe dich schon, und die biblische Schöpfung ist für dich nur deshalb unlogischweil du nicht wirklich logisch denkst. Du glaubst nicht einem mehrere
Jahrtausendealtem Buch, aber du glaubst Büchern die erst ein paar Jahre alt sind. Wo ist da dieLogik? Aber ich will nicht wieder auf Details eingehen.

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slogi2000

Es gibt Schriften die wesentlich älter sind als die Bibel und vondenen keiner spricht.
Vor 200 Jahren benutzte man noch Pferdekutschen um von A nach Bzu gelangen, heute gibt es dafür Autos...wo ist die Logik?
Etwas ist nicht logischer,weil es älter ist.


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Die Logik ist dass man ´jetzt Autos erfunden hat und vor 200 Jahren noch nicht.


Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

Bingo und wieso soll ein 2000 Jahre altes Buch dann Recht haben, neuere Entdeckungen abernicht? :)
Im alten Griechenland glaubten die Menschen noch, dass Zeus seine Blitzevom Himmel schickt, wäre es logisch heute noch daran zu glauben, wo doch allgemeinbekannt ist, dass Blitze einen ganz natürlichen Ursprung haben?

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Mose schrieb es vor ca 3500 Jahren
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Im altenGriechenland glaubten die Menschen noch, dass Zeus seine Blitze vom Himmel schickt, wärees logisch heute noch daran zu glauben, wo doch allgemein bekannt ist, dass Blitze einenganz natürlichen Ursprung haben?
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In Israel zu gleicher Zeitglaubte man an lebendigen Gott Jahwe. Und kannte ihn auch.

Was die Menschenglauben ist eine Sache was die Wahrheit ist , ´das ist eine ganz andere.

Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

ich hab jetzt ehrlich nicht die Mühe gamacht, alles durchzulesen!
Schöpfung=nein
Evolution=ja
Sonst glauben wir den Sprüchen von Bush auch noch!

"und dieWelt ist eine Scheibe"

Bush ist nicht besser als alle anderen. Er redet von Gott und tut nicht das was in derBibel steht. Und durch ihn wird das Wort Gottes beschämt.

Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

naddi
und die Welt ist eine Scheibe
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In der Bibel wurdeschon vor 4000jahren geschrieben dass die Erde ne Kugel ist. Du solltest nicht dasmittelalterliche nichtwissen mit der Bibel vergleichen.

Glücklich sein ist ein sehr beneidenswerter Zustand

slogi2000

Ich will nicht ewig darauf eingehen slogi, aber du setzt Dinge vorausum glauben zu können.
Wenn ich glauben würde, dass jedes Wort der Bibel wahr ist,dann wäre ich auch von der Schöpfung überzeugt. Nur ist dem eben nicht so, denn dass einMose vor 3500 etwas geschrieben hat, das ist mehr als umstritten.
Du sagst dochselbst, Glaube bedeutet nicht Wahrheit - du bist jedoch überzeugt davon, dass DEIN glaubeWahrheit ist. Alle anderen sind das auch, Weil Glaube auf Überzeugung beruht undÜberzeugung kann man nicht bewusst beeinflussen. Das würde mir zumindest zu Denken geben- auch in Bezug auf Erlösung und Verdammung :)

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