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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
spuky ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.03.2004 um 12:20
@all

wie isis schon gesagt hat wieso schliest die evolution die schöpfung aus?

sagt mir mal ein paar beispiele vielleicht komm ich dann auch darauf
und erzählt mir nicht "Gott hat das nicht alles in 6 tagen erschaffen"

das weis ich auch und es war und ist auch nicht wort wörtlich so gemeint gewesen
also bin mal gespannt was noch gegen schöpfung und evulution im gesammten spricht


ignorant ist euer leben ,
und mit aroganz geschmückt



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apo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 15:31
ich sagen einfach: schöpfung NÖÖÖ, leben entstanden durch zufall und danach evolution bis in heute

komm mir bitte nicht mit gott als erklärung, mein glaube ist die wissenschaft


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 17:29
Wovon träumst du nachts! Die Evolutionstheorie existiert nicht mehr!!!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 17:34
Die Zelle, deren Protein niemals zufällig
entstehen kann, ist ein Design-Wunder,
das den Gedanken, hier sei "Zufall im Spiel" vollständig
widerlegt. Man fand in den Zellen, sinnbildlich
dargestellt, Kraftwerke, komplexe Fabriken, eine
riesige Datenbank, Lagersysteme und entwickelte
Raffinerien.
Die komplexe Struktur einer lebenden Zelle war
unbekannt in Darwins Zeiten, und Leben dem
"Zufall und natürlichen Voraussetzungen" zuzuschreiben,
erschien den Evolutionisten überzeugend
genug.
Unter den einfachen Mikroskopen jener Zeit sah die Zelle wie ein verschwommener Fleck aus.
Aus diesem Grund hielten Darwin und die Evolutionstheoretiker die Zelle für ein durch
Zufall entstandenes, einfaches Wasserreservoir. Der Glaube, dass das die Existenz des
Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut.
Eine einzige Zelle ist bereits vollkommen
autonom. Sie kann ihre eigene Nahrung erzeugen,
sie kann sich bewegen und mit anderen
Zellen kommunizieren. Eine Zelle verfügt über
eine unglaubliche Technologie und ist ein eindeutiger
Beweis dafür, dass das Leben nicht
durch reinen Zufall entstanden sein kann.
Der Aufbau der Zelle
DIE PFLANZENZELLE
Neben den Menschen- und Tierzellen ist auch
die Pflanzenzelle ein Wunder der Schöpfung.
Ungleich der menschlichen und tierischen
Zellen kann die Pflanzenzelle die
Sonnenenergie direkt nutzen. Sie wandelt die
Sonnenenergie in chemische Energie um und
speichert diese auf sehr spezielle Weise in den
Nährstoffen. Dieser Prozess ist als
Photosynthese bekannt. Tatsächlich wird dieser
Prozess nicht von der Zelle, sondern von
Chloroplasten durchgeführt, welche die
Organellen sind, die den Pflanzen ihre grüne
Farbe verleihen. Diese winzigen grünen
Organellen, die nur mit dem Mikroskop sichtbar
sind, sind die einzigen Laboratorien auf
der Welt, die in der Lage sind, Sonnenenergie
in organischer Substanz zu speichern.
DIE KOMPLEXITÄT DER GEHIRNZELLE
Eine Gehirnzelle, wie sie im obigen Bild dargestellt
ist, befindet sich mit bis zu 10.000 Zellen
der gleichen Art in ständigem Informationsaustausch.
Dieses Kommunikationssystem ist komplexer
als sämtliche Telefonzentralen, die auf der
Welt eingerichtet sind.
Chloroplast
Chlorophyll
12 Das Ende des Darwinismus
Lebens durch eine Aneinanderreihung von Zufällen
erklärt werden kann, kam wegen dieses primitiven
Wissenschaftsverständnisses zustande.
Der wissenschaftliche Fortschritt des 20. Jahrhunderts
hat jedoch gezeigt, dass lebende Zellen über ein
unglaublich komplexes System verfügen. Heute versteht man, dass
das fehlerlose und höchst planvolle System einer Zelle nicht, wie die
Evolutionisten behaupten, durch Zufall entstanden sein kann. Eine
derart komplexe Struktur, die der Mensch selbst nicht in der Lage zu
erzeugen ist, kann unmöglich das Produkt eines "Zufalls" sein. Der
englische Mathematiker und Astronom Sir Fred Hoyle stellte einen
ähnlichen Vergleich in einem Interview an, das am 12. November 1981 in der Zeitschrift
Nature veröffentlicht worden war. Obwohl selbst ein Evolutionist, sagte er:
Die Wahrscheinlichkeit, dass höhere Lebensformen auf diese Weise ins Dasein kamen, sei
etwa vergleichbar mit der Möglichkeit, dass ein durch einen Schrottplatz fegender Orkan
mit den dort befindlichen Teilen eine Boeing 747 zusammenmontiere.9
Hoyle stellt in einer anderen Erklärung folgendes dar: Solch eine
Theorie (dass Leben durch eine höhere Intelligenz zusammengestellt
wurde) ist so offensichtlich, dass man sich nur
wundern kann, warum sie nicht weitverbreitet als
selbstverständlich akzeptiert wird. Die Gründe
dafür sind eher psychologisch als wissenschaftlich.
10
Eine
Immunzelle
neutralisiert
in den Körper
eingedrungene
Mikroben.
KANN EIN FLUGZEUG DURCH
ZUFALL ENTSTEHEN?
Die Zelle hat ein derart detailliertes Design,
dass der berühmte Wissenschaftler Fred
Hoyle (rechts) sie mit einer Boeing 747 vergleicht.
Wie ein Flugzeug nicht zufällig entstehen
kann, kann nach Hoyle's Ansicht
auch keine Zelle zufällig entstehen.
Natürlich hinkt auch dieser Vergleich. Denn
der Mensch kann durch Wissen und fortgeschrittene
Technologien riesige Flugzeuge
konstruieren, aber noch nie konnte der
Mensch eine einzige Zelle nachbauen.

PS: Da bist du baff, nicht wahr!! Hast du gegenbeweise!!!
Ich habe noch eine million beweise!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:30
Ich bin von der Evolutionstheorie überzeugt, weil es nunmal mehr Beweise dafür gibt als für die Schöpfungstheorie.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:34
Zeig mir mal deine Beweise, denn jeden Beweis kann ich auf wissenschaftlicher basis widerlegen!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:39
Wenn diese Forderung der Theorie tatsächlich richtig wäre, dann müsste es in großer
Zahl "Übergangsformen" gegeben haben, welche die biologische Verbindung zwischen
den verschiedenen Arten der Lebewesen herstellen. Wenn also die Vögel tatsächlich durch
Evolution aus den Reptilien hervorgegangen wären, dann müsste es im Laufe der Erdgeschichte
Milliarden von Lebewesen gegeben haben, die Halb-Vogel Halb-Reptil waren. Hätten solche
Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen, und selbst Milliarden von ihnen in Anzahl und
Sorten gegeben haben.
Darwin selbst war sich bewusst über das Nichtvorhandensein solcher Übergangsformen. Er
hoffte, dass sie in der Zukunft gefunden werden würden. Trotz seiner Zuversicht erkannte er,
dass die fehlenden Übergangsformen das größte Hindernis in seiner Theorie waren.
Die einzige Erklärung die Darwin diesen Beanstandungen entgegensetzen konnte, war das
Argument, dass die bisher entdeckten Fossilienfunde unzureichend seien. Er erklärte, dass die
fehlenden Glieder gefunden werden würden, wenn der Fossilnachweis in größeren Einzelheiten
erforscht worden sei.
Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten auf ihrer Suche nach
Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern
gegraben. Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangsformen ans
Licht. Alle durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien zeigten, dass ganz im Gegensatz zu den
Überzeugungen der Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll entwickelt
erschien. Im Versuch ihre Theorie zu beweisen, haben die Evolutionisten sie stattdessen unbeabsichtigt
zum Zusammenbruch gebracht.
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht diese Tatsache ein, obwohl er ein
Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der Ordnungs- oder Spezies-
Ebene, tritt ein Punkt hervor: was wir immer und immer wieder finden ist nicht eine allmähliche
Evolution, sondern eine plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen.
Die Schöpfung ist die einzige
Möglichkeit, das Auftreten
von voll ausgeformtem
Die fehlenden Übergangsformen
In “Der Ursprung der Arten” erklärt Darwin: “Falls meine Theorie richtig
ist, haben sicherlich zahllose Übergangsarten existiert, welche alle Arten der
gleichen Gattung eng miteinander verbanden...” Die Evolutionstheoretiker
durchsuchen seit 140 Jahren die ganze Welt nach diesen Übergangsformen,
gefunden haben sie jedoch bisher nicht eine einzige.
ÄHNLICHE WESEN SIND KEINE
ÜBERGANGSFORMEN
Die Tatsache, dass ähnliche Wesen
unterschiedlicher Größe im Lauf
der Erdgeschichte gelebt haben,
ist kein Beweis für die Existenz
von "Übergangsformen". Wenn es nur die
fossilen Skelette der unterschiedlichen
Arten von Gazellen und Hirschen gäbe,
könnten die Anhänger der Evolution ein
Evolutionsschema bilden, indem sie diese
von der grössten Art bis zur kleinsten in
einer Reihe aufstellten. Diese Lebewesen sind
aber keine Übergangsformen, sondern unabhängige Arten.
ÜBERGANGSFORMEN MÜSSEN "HALBE" LEBEWESEN SEIN
Die Übergangsformen, die die Evolutionsanhänger finden müssten,
wären solche Lebewesen, die fehlende und halb entwickelte
Organe besäßen. Hätten sich zum Beispiel wirbellose
Tiere wie der Seestern zu Fischen organisch weiterentwickelt, wie
Evolutionstheoretiker behauptet haben, dann müsste es Fossilien
vieler "Halb-Fisch-" und "Halb-Seestern--Wesen geben. Aber in den
fossilen Funden gibt es nur vollständige Seesterne und vollständige Fische.
EINGEBILDETE LEBEWESEN
Die Übergangsformen, die die Evolutionsanhänger
in ihren Träumen leben lassen, sollen fehlende
und unvollständige Organe besitzen.
So sollte ein Wesen auf der Stufe
zwischen Vogel und Reptil halb entwickelte
Flügel und halb entwickelte
Lungen besitzen. Es wurden weder die
Fossilien eines solchen Wesens gefunden,
noch ist es möglich, dass so ein
"eigenartiges" Wesen wie auf dem Bild
nebenan in der Natur sein Leben führen
könnte. Alle gefundenen Fossilien
gehören zu vollkommenen Lebewesen,
wie links im Bild zu sehen ist.
"MOSAIKWESEN" SIND KEINE ÜBERGANGSFORMEN
Das wichtigste der wenigen Beispiele, die von den Evolutionstheoretikern als Übergangsform
angesehen werden, ist das Fossil eines Vogels, dem der Name
Archäopteryx gegeben wurde. Die Evolutionsanhänger behaupten, dass dieses
Lebewesen eine Zwischenform ist, die den Übergang von Reptilien zu
Vögeln beweist.
Wenn eine bestimmte Art einen Teil der Eigenschaften einer anderen Art
besitzt, bedeutet dies nicht automatisch, dass hier eine Übergangsform
vorliegt. Ein Beispiel: obwohl das Schnabeltier, das in
Australien lebt, ein Säugetier ist, vermehrt sich, indem es
Eier legt. Außerdem hat es einen Schnabel, der dem der
Vögel ähnelt. Einige Wissenschaftler bezeichnen
Lebewesen wie das Schnabeltier als "Mosaikwesen".
Dass Mosaikwesen jedoch nicht für Übergangsformen gehalten
werden können, wurde auch von den bekanntesten
Evolutionstheorievertretern akzeptiert.
Leben auf der Erde zu erklären. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer Biologe gesteht
diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es
nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen
Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand
erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.21


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:41
moin

los, mucahidin: widerlege die fossilien!

bist du amerikaner?
dort wird in manchen staaten tatsächlich in den schulen der darwinismus verschwiegen/geleugnet....

täte mir leid


ansonsten: ich warte

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:42
Bringt mir gegenbeweise, wenn ihr die Wahrheit spricht!!
Ich glaube ihr habt keine ahnung von der Theorie von charles darwin!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:43
Welche Fosiilien? Es wurde doch keine zwischenform gefundne?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:44
geh ma ins museum

kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:44
Die älteste Schicht der Erdkruste, in der
Versteinerungen von Lebewesen gefunden wurden,
ist die der kambrischen Ära, die schätzungsweise 500 – 550
Millionen Jahre zurückliegt. Die Lebewesen, die in der, der
kambrischen Ära zugehörigen Schicht gefunden wurden,
tauchten plötzlich im Fossilnachweis auf – es gibt keine
Vorfahren, die vorher existiert hätten. Die
Versteinerungsfunde des kambrischen Gesteins stammen
von Schnecken, Trilobiten, Schwämmen, Erdwürmern,
Quallen, Seeigeln und anderen komplexen wirbellosen
Wassertieren. Dieses vielfältige Mosaik von lebenden Organismen
gestaltete sich aus einer Vielzahl von komplexen Geschöpfen, die so
plötzlich auftraten, dass dieses wunderbare Ereignis in der geologischen
Literatur als die "kambrische Explosion" bezeichnet wird.
Richard Monastersky, der Herausgeber von Earth Sciences, welches eines der anerkannten
Veröffentlichungsorgane evolutionistischer Literatur ist, macht folgende Aussage über
die "kambrische Explosion", die als eine vollständige Überraschung für die Evolutionisten kam:
Vor einer halben Milliarde Jahren erschienen plötzlich die erstaunlich komplexen Formen von
Tieren, wie wir sie heute sehen. Dieser Zeitpunkt zu Beginn der kambrischen Ära der Erde
bezeichnete die evolutive Explosion, in den Ozeanen mit den ersten komplexen Geschöpfen. Die
großen Tiergattungen unserer Zeit waren bereits in der frühen kambrischen Epoche vorhanden,
und sie waren deutlich voneinander unterschieden, wie sie es auch heute sind.22
Wie aber all diese unterschiedlichen Arten hervorgebracht worden sein sollen, ist eine Frage,
die die Evolutionstheoretiker bisher nicht beantwortet haben. Der Oxforder Zoologe
Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter der
evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat
Ein noch heute
lebender
Vertreter aus
dem Kambrium:
Nautilus
Wenn geologische Erdschichten und
Versteinerungen untersucht werden, zeigt es
sich, dass alle Lebensformen zur gleichen
Zeit auftraten. Viele verschiedene Arten
tauchten plötzlich während des Kambriums
auf. Diese Tatsache ist ein schlagender
Beweis für die Schöpfung.
29
folgendes zu dieser Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft, welche
er stets verteidigt hatte:
"Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive Vorgeschichte eingepflanzt worden seien." 23
Der Fossilnachweis deutet darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere
Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen
Zustand auftauchten. Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein – sie wurden erschaffen.
Darwin selbst erkannte diese Möglichkeit, als er schrieb:
Falls eine Vielzahl von Spezien, die der gleichen Gattung zugehören, tatsächlich unmittelbar ins
Leben kamen, wäre diese Tatsache tödlich für die Theorie der Fortentwicklung mit leichten
Änderungen durch natürliche Selektion.24
Dieser wohl schwerste Schlag gegen die Haltbarkeit der Darwin'schen Theorie wurde ausgelöst
durch das gleichzeitige, geradezu explosionsartige Auftauchen zahlreicher unterschiedlicher
Lebewesen im Kambrium.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:50
Bis vor 70 Jahren besaßen die Evolutionstheoretiker
ein Fischfossil, das sie als "den Vorfahren der
Landlebewesen" angesehen haben. Wissenschaftliche
Entwicklungen widerlegten alle evolutionistischen
Behauptungen über diesen Fisch.
Der Coelacanth Fisch und
ein kardinaler Irrtum
Die Evolutionisten glaubten, dass solch ein Geschöpf tatsächlich
existierte. Dieser Fisch, Coelacanth genannt, dessen
Alter auf 410 Millionen Jahre veranschlagt wurde, wurde als eine Übergangsform mit einer primitiven
Lunge, einem entwickelten Gehirn, einem Verdauungs- und Kreislaufsystem das bereits
funktionsfähig für das Leben auf trockenem Land war, und selbst einem primitiven
Gangmechanismus dargestellt. Diese anatomischen Interpretationen wurden anerkannt, und
galten bis zum Ende der 30er Jahre als unbestreitbare Wahrheit in wissenschaftlichen Kreisen.
Die Coelacanth wurde als eine wirkliche Übergangsform vorgestellt, durch die der evolutive
Übertritt vom Wasser aufs Festland bewiesen war.
Am 22. Dezember 1938 jedoch wurde ein sehr interessanter Fund im Indischen Ozean gemacht.
Der Komoren-Quastenflosser, ein lebendes Mitglied der Coelacanth Familie, welche vordem als
eine vor 70 Millionen Jahren ausgestorbene Übergangsform dargestellt worden war, wurde
gefangen! Die Entdeckung eines "lebendigen" Prototyps der Coelacanth versetzte den
Evolutionisten zweifellos einen gewaltigen Schock. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B.
Smith sagte, er hätte kaum mehr überrascht sein können, wäre ihm ein lebendiger Dinosaurier
über den Weg gelaufen.28
In den folgenden Jahren wurden 200 Quastenflosser an verschiedenen Orten der Welt gefangen.
Lebendige Coelacanthen zeigten, wie weit die Evolutionisten gehen konnten in der Errichtung
ihrer phantasievollen Szenarien. Im Gegensatz zu den vorher gemachten Behauptungen hatten
die Quastenflosser weder eine primitive Lunge noch ein großes Gehirn. Das Organ das die evo-
DAS ENDE
DES MYTHOS
Der Coelacanth
lebt! Die
Gruppe, die am
22 Dezember
1938 im
Indischen Ozean
das erste
Exemplar des
Coelacanth
Fisches gefunden
hat, hat ihn
fotografiert.
PHANTASIEVOLLE ILLUSTRATIONEN
UND DER WAHRE COELACANTH
Bis ein lebendes Exemplar gefunden wurde,
wurde der Coelacanth Fisch von den Evolutionsanhängern
als "der Vorfahr aller Landlebewesen"
angesehen. Die dem obigen Bild gleichenden
biologischen Konstruktionen wurden
als eine wissenschaftliche Tatsache hingestellt
und sie verschönerten die Schulbücher.
Als aber ein lebendes Exemplar des
Fisches gefunden wurde, fielen alle evolutionistischen
Kommentare ins Wasser.
32 Das Ende des Darwinismus
33
Die Evolutionsanhänger behaupteten,
der Fisch besäße eine primitive
Lunge. Es stellte sich jedoch
heraus, dass das als primitive
Lunge angesehene Organ nur ein
Fettbeutel war.
Es wurde auch
behauptet, die
Gehirnstruktur des
Coelacanth gliche
der Gehirnstruktur
anderer
Landlebewesen.
Untersuchungen
ergaben jedoch, dass
sein Gehirn keinen
Unterschied zu dem
heute lebenden
Fischen aufweist.
Bevor der lebendige Coelacanth Fisch gefangen wurde,
behaupteten manche Wissenschaftler, dass der
Coelacanth ein Organ halb Flosse halb Fuß besitzt, das
den Fisch in die Lage versetzen würde, auf dem Land
zu kriechen. Als der lebende Coelacanth untersucht
wurde verstand man, dass seine Flossen keine solche
Eigenschaft besitzen.
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FLOSSEN UND FÜSSEN
Der Grund, warum die Vertreter der Evolutionstheorie sich den Coelacanth
als den Vorfahren der Landlebewesen vorstellen, ist, dass die Flossen dieser
Fische Knochen haben. Sie vermuten, dass diese Knochen sich mit der
Zeit in Füße verwandelt haben. Aber zwischen den Knochen dieser
Fische und den Füssen der Landlebewesen gibt es einen ganz
grundsätzlichen Unterschied: Bei den Fischen sind jene Knochen
nicht mit der Wirbelsäule verwachsen, wie in der obigen
Abbildung zu sehen ist. Bei Landlebewesen aber sind die
Knochen direkt an die Wirbelsäule angewachsen, wie in der
unteren Abbildung zu sehen ist. Folglich ist die Behauptung,
dass diese Flossen sich in Füße verwandelt haben könnten, vollkommen
unbegründet.
lutionistischen Forscher als primitive Lunge ausgegeben hatten, stellte sich als nichts anderes
heraus als ein Lipidbeutel.29 Weiterhin war der Quastenflosser, der als "ein Reptilienkandidat in
Vorbereitung auf die Umsiedlung vom Wasser aufs Festland" vorgestellt worden war, ein
Tiefseefisch, der sich niemals in Tiefen von weniger als 180 Metern aufhielt.
DIE WAHRHEIT KÖNNT IHR NICHT EINSEHEN


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 18:57
@mudschahedin*g*

nur dein letzter abschnitt: ...es scheint..., ...deutet darauf hin...., ...falls..

so geht´s nich , kumpel!

ich kann mir genausogut irgendwelche versatzstücke aus´m netz ziehen (oder anlesen und hier zum besten geben).
würdest du vernünftig recherchieren, würdest du erkennen, daß deine "zeugen" hoffnungslos in der unterzahl sind und von ihren etablierten kollegen nur milde belächelt werden...

aussenseiter haben nicht automatisch recht.

letzte bier vor arbeitsbeginn trinkend

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 19:06
Ist mir nicht neu das ihr Atheisten in der Mehrzahl seid! ihr könntet alle zusammen kommen und euch verbinden gegen meine quellen, trotzdem würdet ihr nicht ein Argument finden gegen die Schöpfung!! Von mir aus kannst du deine Evotheorien aus dem Netz ziehen, trotzdem würdest du VERLIEREN!!! Seht ein Die WAHRHEIT könnt ihr nicht leugnen!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 19:07
Die Wahrheit ist immer in unterzahl, dass war auch immer so und wird auch so bleiben. ich bin nur im Netz um euch zu warnen, denn ihr seit auf dem Pfad des SATANS!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 19:35
fahr zur hölle, unterzähliger

kein alkohol ist auch keine lösung


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yo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 19:46
wollen wir den satan jetzt mal schön aus dem spiel lassen, mit dem wollen wir alle nicht spielen, denk ich :|
ich denke, wir suchen alle nach der wahrheit und beweisen konnte man weder das eine noch das andere eindeutig...
@mucahidin
du hast das beispiel gebracht, dass aus dem nichts die fertigen spezien auftauchten. kennst du die modelle, an denen die diversen raumfahrtorganisationen basteln, wie man in kürzester zeit einen leblosen planeten in ein paradies verwandeln kann? wir würden bestimmt auch nicht mit einzellern anfangen und dann die nächsten 500 millionen jahre im sofa sitzen und abwarten :| wir würden ergebnisse sehen wollen und zwar schnell ;) was ich damit sagen will, vielleicht hat jemand diese vieher hierher gebracht und ausgesetzt ;) wenn planzen vorhanden waren (könnte man notfalls auch schnell und massenweise anbauen, denn wenn noch keine vieher da sind, werden sie nicht abgefressen), haben die vieher sich bestimmt ausgebreitet wie die kanickel und das "gleichgewicht" (vermutlich eh eine illusion, denn wenn ich von heute auf morgen den löwen komplett ausrotte, würde afrika auch nicht untergehen, es würde eine andere bestie seinen platz einnehmen und das fressen und gefressen werden ginge munter weiter) hätte sich von selbst eingependelt.
vielleicht hat einfach jemand, z. b. ein haufen et's, gott gespielt und die erde als labor gebraucht...

yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 19:57
Bis vor kurzer Zeit wurde eine
imaginäre Entwicklungsfolge
aufgezeigt, die die angebliche
Evolution des Pferdes als den
hauptsächlichen Fossilbeweis für
die Evolutionstheorie vorstellte.
Heutzutage geben viele Evolutionisten
offen zu, dass das Szenario der
Evolution des Pferdes hinfällig
geworden ist. Der Evolutionist Boyce
Rensberger, hielt einen Vortrag, während eines
4-tägigen Seminars über die Probleme der gradualistischen
Evolutionstheorie, das 1980 im
Field Museum of Natural History in Chicago
abgehalten wurde, und an dem 150
Evolutionisten teilnahmen. In seinen Ausf
ührungen erklŠrte er, dass die Evolution des
Pferdes keine Grundlage im Fossilnachweis
habe, und dass kein evolutionŠrer Prozess
beobachtet werden kšnne, der fŸr eine stufenweise
Evolution der Pferde sprŠche:
Das beliebte und vielzitierte Beispiel der
Evolution des Pferdes, das eine stufenweise
Folge von VerŠnderungen eines 4-zehigen
Geschšpfs, das die Grš§e eines Fuchses hatte,
und vor fast 50 Millionen Jahren lebte, bis hin zum
viel grš§eren ein-zehigen Pferd unserer Tage, vorschl
Šgt, ist seit langem als unzutreffend bekannt.
Anstatt einer stufenweisen Änderung weisen die
Fossilien nach, dass jede der dazwischenliegend
Spezien vollkommen ausgeprŠgt, unverŠndert
fortbestand bis sie dann schlie§lich ausstarb.
†bergangsformen sind nicht bekannt.1
Der bekannte PalŠontologe Colin Patterson,
ein Direktor des Museums fŸr Naturgeschichte
in England, wo die Schemata der "Evolution
des Pferdes" zur Schau gestellt waren, sagte
folgendes Ÿber diese Ausstellung, die damals
immer noch im Erdgescho§ des Museums der
…ffentlichkeit zugŠnglich war:
Es gibt eine Unmenge von Geschichten Ð einige
phantastischer als andere Ð darŸber, was sich
wirklich in dieser Geschichte (des Lebens) zugetragen
hat. Das berŸhmteste Beispiel, das unten
im Erdgescho§ immer noch ausgestellt ist, ist die
PrŠsentation der Evolution des Pferdes, die vor
vielleicht 50 Jahren angefertigt wurde. Ich halte
das fŸr sehr bedauernswŸrdig, speziell, wenn die
Leute, die diese Art Geschichten vorbringen, sich
wohl bewusst des spekulativen Charakters einiger
dieser Dinge sind.2
Was ist nun die Grundlage fŸr das Szenario
der "Evolution des Pferdes"? Dieses Szenario
wurde mit Hilfe von irrefŸhrenden Tabellen formuliert,
die durch sequentielle Eingliederung
von Fossilien unterschiedlicher Spezien, die in
weit voneinander entfernten ZeitrŠumen in
Indien, SŸdafrika, Nordamerika und Europa lebten,
lediglich im Einklang mit dem Phantasiereichtum
der Evolutionisten erstellt wurden. Die
Evolutionisten konnten sich nicht generell Ÿber
die Frage dieser StammbŠume einigen, die sich
Ÿbrigens total voneinander unterscheiden. Der
einzige Punkt der †bereinstimmung in diesen
Aufstellungen ist die Annahme, dass ein
Geschšpf von der Grš§e eines Hundes, das
"Eohippus" benannt wurde, und das im EozŠn
vor etwa 55 Millionen Jahren gelebt hatte, der
Vorfahre des Pferdes (Equus) ist. Die evolution
Šren Linien vom Eohippus zum Equus sind
jedoch všllig unzusammenhŠngend.
Gordon R. Taylor, ein Autor, der sich mit der
evolutionistischen Wissenschaft befasst,
erklŠrt diese wenig beachtete Tatsache in seinem
Buch "Das gro§e Evolutionsmysterium"
[The Great Evolution Mystery]:
Doch die vielleicht schwerwiegendste SchwŠche
des Darwinismus ist die UnfŠhigkeit der
PalŠontologen, Ÿberzeugende Phylogenien oder
Folgen von Organismen zu finden, durch welche
die bedeutendsten evolutionŠren VerŠnderungen
demonstriert werden kšnnten... Als das einzige
voll ausgearbeitete Beispiel wird oft das Pferd aufgef
Ÿhrt. Doch die Linie vom Eohippus zum Equus
ist in der Tat sehr unzusammenhŠngend. Sie gibt
vor eine stufenweise Wachstumszunahme aufzuweisen,
doch in Wirklichkeit waren einige der
Arten kleiner als Eohippus anstatt grš§er.
Exemplare von verschiedenen Quellen kšnnen in
Ÿberzeugender Weise so zusammengebracht werden,
dass sie den Anschein einer Folgerichtigkeit
erwecken, doch es liegt kein Beweis vor, dass sie
im Ablauf der Geschichtszeit dieser Anordnung
tatsŠchlich folgten.3
All diese Tatsachen legen ein deutliches
Zeugnis davon ab, dass die Tabellen der
Pferdeevolution, die als der einschlŠgigste
Beweis fŸr den Darwinismus ausgegeben
werden, nichts weiter als phantastische,
unfundierte Fabeln sind.
1 Boyce Rensberger, Houston Chronicle,


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2004 um 20:00
Das Leben erschien auf der Erde plötzlich und
in zusammengesetzten Ganzheitsformen
Wenn geologische Erdschichten und Versteinerungen untersucht werden, zeigt es sich, dass alle Lebensformen zur gleichen Zeit auftraten. Die älteste Schicht der Erdkruste in der Versteinerungen von Lebewesen gefunden wurden, ist die der kambrischen Ära die schätzungsweise 500 – 550 Millionen Jahre zurückliegt.
Die Lebewesen, die in der, der kambrischen Ära zugehörigen Schicht gefunden wurden tauchten plötzlich im Fossilnachweis auf – es gibt keine Vorfahren, die vorher existiert hätten. Die Versteinerungsfunde des kambrischen Gesteins stammen von Schnecken, Trilobiten, Schwämmen, Erdwürmern, Quallen, Seeigeln und anderen komplexen wirbellosen Wassertieren. Dieses vielfältige Mosaik von lebenden Organismen gestaltete sich aus solch einer Vielzahl von komplexen Geschöpfen, die so plötzlich auftraten, dass dieses wunderbare Ereignis in geologischer Literatur die "kambrische Explosion" genannt wird.
Die meisten der in dieser Schicht gefundenen Lebensformen weisen komplexe Organsysteme wie Augen, Kiemen, Kreislaufsystem und hochentwickelte physiologische Strukturen, in keiner Weise unterschiedlich von denen ihrer neuzeitlichen Ebenbilder. Die doppel-linsige, gekämmte Augenstruktur der Trilobiten, z.B. ist ein Design-Wunder. David Raup, ein Professor der Geologie an den Universitäten von Harvard, Rochester, und Chicago, sagt: "...die Trilobiten bedienten sich eines optimalen Designs, welches, um es heutzutage zu entwickeln, eines gut ausgebildeten, erfinderischen optischen Ingenieurs bedürfte."28
Diese komplexen, voll ausgebildeten wirbellosen Wassertiere erschienen unmittelbar, ohne irgend welche Glieder oder Übergangsformen, die sie mit den einzelligen Organismen, welche die einzige Lebensform darstellen, die vor ihnen auf der Erde existierte, in Verbindung setzen könnte.
Richard Monastersky, der Herausgeber von Earth Sciences, welches eines der anerkannten Veröffentlichungsorgane evolutionistischer Literatur ist, macht folgende Aussage über die "kambrische Explosion", die als eine vollständige Überraschung für die Evolutionisten kam:
Vor einer halben Billion Jahren erschienen plötzlich die erstaunlich komplexen Formen von Tieren, wie wir sie heute sehen. Dieser Zeitpunkt zu Beginn der kambrischen Ära der Erde, vor etwa 500 Millionen Jahren bezeichnete die evolutive Explosion, die die Ozeane mit den ersten komplexen Geschöpfen. Die großen Tiergattungen unserer Zeit waren bereits in der frühen kambrischen Epoche vorhanden, und sie waren deutlich voneinander unterschieden, wie sie es auch heute sind.29
Tiefergehende Nachforschungen bezüglich der kambrischen Explosion zeigen, welch ein Dilemma dieselbe für die Evolution darstellt. Die jüngsten Forschungsbefunde deuten darauf hin, dass fast alle Phylen, die grundsätzlichsten Tiergruppen, plötzlich in der kambrischen Epoche auftraten. In einem, in der Zeitschrift Science im Jahr 2001 veröffentlichten Artikel ist zu lesen: "Der Beginn der kambrischen Epoche, der etwa 545 Millionen Jahre zurückliegt, erlebte das plötzliche Auftreten von fast allen Hautgruppierungen der Tiere (Phyle) im Fossilnachweis, die bis heute noch überwiegend die Biota ausmachen."30 Der gleiche Artikel bemerkt, dass sehr reiche Fossilschichten, die einen allmählichen Entwicklungsprozess aufzeigen sollten, vorhanden sein müssten, um solch komplexe und unterschiedliche Wesensgruppen entsprechend der Evolutionstheorie erklären zu können, doch dass es bisher nicht möglich war, diese zu finden:
Auch dieser Gegensatz von Evolution und Verbreitung hätte einer Vorgeschichte der Gruppe erforderlich gemacht, für die es keinen Fossilnachweis gibt. Außerdem haben cladistische Analysen der Arthropodenphylogenie enthüllt, dass Trilobiten, wie die Eucrustazäen einen verhältnismäßig fortgeschrittenen "Zweig" am Arthropodenbaum darstellen, doch Fossilien dieser vorgeblichen Arthropodenvorfahren sind nicht vorhanden... Selbst wenn Beweis für einen früheren Ursprung entdeckt würde, bliebe es dennoch eine schwierige Aufgabe, zu erklären, warum so viele Tiere innerhalb solch kurzer Zeit zu Beginn der kambrischen Epoche an Größe zugenommen, und sich eine Beschalung angeeignet haben.31
Wie sich die Erde ganz auf einmal mit solch einer großen Anzahl von Tierarten bevölkerte, und wie diese voneinander unterschiedlichen Gattungen ohne gemeinsame Vorfahren aufgetaucht sein konnten, ist eine Frage, die vonseiten der Evolutionisten unbeantwortet bleibt. Der oxforder Zoologe Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter der evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat folgendes zu dieser Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft, welche er stets verteidigt hatte:
Die kambrischen Gesteinslagen, z.B., deren Alter auf etwa 600 Millionen Jahre zurückgeht, sind die ältesten, in denen wir die hauptsächlichen wirbellosen Wassertiergruppen finden. Und viele davon finden wir in bereits fortgeschrittenen Evolutionsstadien gleich zu Beginn ihres Aufkommens. Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive Vorgeschichte eingepflanzt worden seien. Es erübrigt sich zu sagen, dass diese Erscheinung einer plötzlichen Einpflanzung die Kreationisten höchst erfreute.32
Somit war Dawkins gezwungen, die kambrische Explosion als einen starken Hinweis auf eine schöpferische Handlung anzuerkennen, Erschaffung ist die einzige Möglichkeit, das Auftreten von voll ausgeformtem Leben auf der Erde zu erklären. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer Biologe gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.33
Darwin selbst erkannte diese Möglichkeit, als er schrieb:
Falls eine Vielzahl von Spezien, die der gleichen Gattung zugehören tatsächlich unmittelbar ins Leben kamen, wäre diese Tatsache tödlich für die Theorie der Fortentwicklung mit leichten Änderungen durch natürliche Selektion.34
Die kambrische Epoche ist nichts mehr oder weniger als der "Todesstoß" für Darwin. Daher gesteht der Schweizer evolutionistische Paleo-Anthropologe Stefan Bengston bezüglich des Fehlens der Übergangsglieder in seiner Beschreibung der kambrischen Ära: "Dieses Ereignis – verblüffend (und peinlich) für Darwin – verwirrt uns immer noch."35
Wie es nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Kurz gesagt: Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein – sie wurden erschaffen.


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