Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
21.02.2006 um 10:30@buddel
Was Du hier so richtig bierernst kritisierst ist dem Humor geschuldet für den der Matthematiker und Konstruktivist, als der er auch bezeichnet wurde, H. v. Foerster bekannt war. Er ist auch etwas mehr als nur ein "ehrenswerter Mensch" -gg
Aber Foerster behautet nicht nur, das es so etwas wie wissenschaftlich fundierte Wahrheiten in Fragen der "Schöpfung" (DAS sollte sein Beitrag zum Ausdruck bringen!) nicht gäbe, sondern sagt auch DAS:
""Es gibt inzwischen so viele Daten, das man gar nicht mehr alle Daten in seine Welterklärungen hineinbringen kann. Es werden künstliche Daten erfunden z. B. Partikel, Teilchen - Es werden Teilchen erfunden, die DAS machen, was wir nicht verstehen. Meiner Meinung nach sind Teilchen Lösungen von Problemen, die wir nicht verstehen oder anders lösen können. Also Erfindungen um gewisse Probleme erklären zu können - DAS sind Teilchen! Anders formuliert: Da ist eine Lücke in meiner Theorie - dann "finde" ich Teilchen, die meine Lücke, das Loch in meiner Theorie, füllen. Jedes Teilchen ist demnach eine Antwort auf eine Lücke in meiner Theorie, die wir nicht erklären können."
"REALITÄT? Was ist die Realität? - Wo haben sie die??""
DAS zum Thema Physik und DEREN "stabile" Erkenntnisse.
SO sieht das ein Wissenschaftler, der dabei war als die grossen Erkenntnisse der neuen Physik "gefunden" worden sind und der auch um die mathematischen Implikationen des Ganzen weiss. Zumindest deutet seine wissenschaftliche Vita dauf hin, DASS er weiss, was er sagt und schreibt. Und das das AUCH Ergebnis wissenschaftlichen Herangehens ist.
Warum hier immer so gerne alle Wissenschaftler, die anders "ticken" als unsere reduktionistischen Freunde für erlaubt halten, "heruntergemacht" werde müssen, das erschliesst sich mir nicht.
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin
Was Du hier so richtig bierernst kritisierst ist dem Humor geschuldet für den der Matthematiker und Konstruktivist, als der er auch bezeichnet wurde, H. v. Foerster bekannt war. Er ist auch etwas mehr als nur ein "ehrenswerter Mensch" -gg
Aber Foerster behautet nicht nur, das es so etwas wie wissenschaftlich fundierte Wahrheiten in Fragen der "Schöpfung" (DAS sollte sein Beitrag zum Ausdruck bringen!) nicht gäbe, sondern sagt auch DAS:
""Es gibt inzwischen so viele Daten, das man gar nicht mehr alle Daten in seine Welterklärungen hineinbringen kann. Es werden künstliche Daten erfunden z. B. Partikel, Teilchen - Es werden Teilchen erfunden, die DAS machen, was wir nicht verstehen. Meiner Meinung nach sind Teilchen Lösungen von Problemen, die wir nicht verstehen oder anders lösen können. Also Erfindungen um gewisse Probleme erklären zu können - DAS sind Teilchen! Anders formuliert: Da ist eine Lücke in meiner Theorie - dann "finde" ich Teilchen, die meine Lücke, das Loch in meiner Theorie, füllen. Jedes Teilchen ist demnach eine Antwort auf eine Lücke in meiner Theorie, die wir nicht erklären können."
"REALITÄT? Was ist die Realität? - Wo haben sie die??""
DAS zum Thema Physik und DEREN "stabile" Erkenntnisse.
SO sieht das ein Wissenschaftler, der dabei war als die grossen Erkenntnisse der neuen Physik "gefunden" worden sind und der auch um die mathematischen Implikationen des Ganzen weiss. Zumindest deutet seine wissenschaftliche Vita dauf hin, DASS er weiss, was er sagt und schreibt. Und das das AUCH Ergebnis wissenschaftlichen Herangehens ist.
Warum hier immer so gerne alle Wissenschaftler, die anders "ticken" als unsere reduktionistischen Freunde für erlaubt halten, "heruntergemacht" werde müssen, das erschliesst sich mir nicht.
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin