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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
chili ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 08:03
Es spielt doch überhaupt gar keine Rolle wie schnell Zeit wo vergeht. Wichtig istnur,
dass man Zeit beliebig umrechnen kann. Und damit lässt sich auch einabsoluter
Bezugspunkt festlegen. Kennt man Masse und Geschwindigkeit eines Objektes,solässt sich
die Zeit beliebig in Relation setzen und zwar für jeden Punkt imUniversum. (Ohne wäre
Satellitennavigation unmöglich.)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 10:55
Wollen wir jetzt wieder zum Thema kommen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 20:33
@Katori einer Wissenschafftlichen Analyse von etwas stecken alle fakten über dieses etwasdrin, danach, werden schlüsse aus diesen fakten gezogen.

Die bibel, der KOranund co dagegen habe schon so viele unstimmigkeiten, aber sich nie geändert.

Zwar ändern oft einige gläubige die Auffassung dessen, was drin steht, dasgeschriebene wird aber nie aktualisiert, und man nennt es dann symbolisch sehen. """


Dann wurde also der Urknall zB schon durch F a k t e n untermauert? Ist eineAnnahme denn kein Glaube?

Tja dass ist ja grad der unterschied, dieWissenschaft wird ständig aktualisiert und wer kann sagen dass der jetzigeWissenschaftsstand in ein paar Jahren noch gelten wird? Vielleicht waren ja ein paarAnnahmen falsch und die ganzen Argumentationsketten dementsprechend auch daneben?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 20:37
Dann wurde also der Urknall zB schon durch F a k t e n untermauert? Ist eine Annahme dennkein Glaube?

_______

JA, und das durch so einige, soll ich sie diraufzählen?

Ich kann dir btw. sagen, das alles, was als bewiesen angesehen wird,auch in nächster zeit bewiesen bleibt, alles was annahme ist, und nicht empirischbewiesen, kann geändert werden, aber warum sollte man nur weil es kleine chancen gibt,das es nicht so sein könnte und keinerlei anzeichen nicht daran glauben?

Sofernes kein besser funktionierendes Modell gibt bleibt einem nicht viel anderes übrig, undimo ist Urknall+ evolution die bessere alternative im Gegensatz zu Gott kann alles undhat alles gemacht.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 21:31
Hier dann wieder mal eine sehr gute Aussage von Si-net´s seite:

MAN GLAUBT NURZU WISSEN! ;)

wenn grad am anfang aller fakten eine annahme steht dann...siehtseben schlecht aus.
Ich denke paar Jahre früher konnten die Menschen genauso sagen,sie sähen keine anzeichen dafür ihre damaligen Wissenschaften (Annahmen und Fakten) wärenfalsch...
Das ist es ja, weil es zu einfach wäre an Schöpfung zu glauben scheinen dieFakten und Annahmenreichen Theorien glaubwürdiger. Dabei sind sich die Wissenschaftlerbei weitem nicht einig...


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.01.2007 um 22:06
Waren denn die damalgien annahmen falsch?

ICh meine, seit ersnthaftprofessionelle Wissenschafft im großen Maße betrieben wird, ohne kirchliche VErfolgung,wurde noch niemals etwas als Tatsache gepriesen, was nicht im Endeffekt auch stimmte.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 07:21
@alisah: Gerade am Anfang stehen ja keine Annahmen. Geschichten wie dieSchöpfungsgeschichten sind aber Annahmen pur. Nehmen wir nur die 7 Tage Schöpfung. Siesteht in keinem Verhältnis zu den Entdeckungen die man gemacht hat. Man darf auch nichtvergessen, dass echte Wissenschaft noch nicht so lange betrieben wird. Was bedeutet, dassman versucht, dass was man gefunden hat oder sich überlegt hat auf Grund der Fakten, zuwiederlegen.

Bei Religionen werden nur Annahmen getroffen, von wenigen Leuten.Hinterfragen ist generell verboten und man wird in nicht wenigen Fällen aus derGlaubensgemeinschaft ausgeschloßen und in vielen Fällen wurden Menschen auch direkt mitdem Tod bedroht oder getötet.
Wissenschaft behauptet von sich niemals den Stein derWeisen gefunden zu haben und Modelle können sich verändern, wenn der Stand der Erkenntiswächst. Des weitern fangen sie auch nicht an Leute die daran nicht glauben auszugrenzen.
Wobei man sich gut überlegen muss, wie ignorant ein Mensch ist, derWissenschaftlicheaspekte ausschließt, wegen seinem Denken, wenn auf der anderen Seite derWaage sehr viele Menschen stehen, die nichts anderes tun als daran zu forschen.

Das wäre so, als würde man einem Statiker nicht glauben, wenn man ein großes Hausbaut und dort nur Gottvertrauen reinsetzt...die großen Kirchen und andere Bauwerke,wurden von sehr begabten Architekten gebaut, die großen Sachverstand hatten und haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 10:27
Si-Net

Naja das Bild der Wissenschaft ist bei dir schon sehr idealisiert.
Mal abgesehen davon, dass Religion und Wissenschaft sich meiner Ansicht nach nicht indie Quere kommen sollten, weil die Fragestellungen komplett anders sind (Wissenschaftfragt nicht nach dem Warum, sie erklärt nur das Wie) gibt es auch hier regelrechteGlaubenskonflikte, Querdenker werden denuziert und zumindest ihre akademische Karrierekönnen sie an den Nagel hängen. Es besteht also auch hier ein Unterschied zwischenRealität und Anspruch.
Es ist nun mal so, dass "die Wissenschaft" sicher nichtsderartiges behauptet, aber die Leute dahinter oft glauben, den Stein der Weisen gefundenzu haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 16:08
Ja okay, mein idealistieres Bild der Wissenschaft ist positiv, ohne Frage.
Undeigentlich kommt die Wissenschaft, der Religion ja nur dann in die Quere, wenn dieReligion das Wie beschreibt.
Das Beispiel Evolution zeigt es am deutlichsten.Evolutionsbiologen beschäftigen sich praktisch ausschließlich mit dem Wie etwas entsteht.Religionsanhänger versuchen dann ihren Schöpfungsmythos dagegen zu halten, denn da warnun mal alles auf einmal da.
Nehmen wir das Scheibenwelt Weltbild doch mal, ihrhaben Forscher, schon vor recht langer Zeit gesagt, die Erde müsste Rund sein, des unddeswegen. Religionsanhänger haben diese Menschen nicht gerade sehr freundlich behandelt.

Und ja, Wissenschaft versucht das Wie zu erklären, aber das Wie geht in derKausalenkette immer weiter, doch niemals werden Wissenschaftler das Warum für das Alleserklären können.
Bei der Religion stört es mich nur einfach, das sie dogmatisch undstarr ist und dass sie ihren Glauben auf einem Funderment bauen, dass nicht hinterfragtwerden darf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 16:25
Si-Net

Fortschritt stößt immer auf Leute, denen das nicht so gut passt. Das istaber wie schon gesagt auch "innerhalb" der Wissenschaft so, leider.
Das BeispielEvolution ist wirklich gut, daran erkennt man ja schön wo der Unterschied zwischen "wie"und "warum liegt". Und man sieht auch schön, dass auch innerhalb der Wissenschaft Dogmenexistieren.
Ein Wissenschaftler, der die Evolution anzweifelt (respektive kritisiert,auch ohne direkt einen Schöpfer ins Spiel zu bringen) wird oft angegriffen, weil man"sowas als Forscher ja nicht macht". Dabei sollte es doch erlaubt sein Fragen zu stellenund auf Schwächen hinzuweisen.

Die Tatsache, dass alles so funktioniert, wie esfunktioniert könnte man ja durchaus mit Gott begründen, also Gott als das "Warum vonallem" annehmen. Das ist der Wissenschaft auch völlig egal und kommt ihr nicht in dieQuere.
Warum ist die Welt so wie sie ist, lässt sich in letzter Instanz eben nichtmit Wissenschaft beantworten, da haste Recht.
Letztendlich beruht ja auch alles aufmetaphysischen Annahmen, die nicht hinterfragt werden. :)

Zur Scheibenwelt -auch wenn das hier nicht unbedingt damit zusammenhängt. Habe mal in einer Zeitschrift(glaub es war Geo, vor ein paar Jahren) gelesen, dass bei genauerer Betrachtung keineQuelle darauf hinweist, dass die Menschen im Mittelalter tatsächlich an eine flache Erdeglaubten - die Karten wurden nur der Einfachheit halber so gezeichnet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 16:31
Mal eine Annekdote aus einer Biologieprüfung von mir.

Der eine Prof., ein echtabgedrehter Wissenschaftler, fragte mich, wer Gott wäre.

Ich überlegte kurz,was er damit meinte und antwortete dann "Darwin". Er lächelte selbstgefällig und sagte,ja genau! Ich glaube das hat mir einige Sympathiepunkte bei dieser Prüfung gebracht,sonst wäre ich wohl eher bei einer 3 anstatt bei einer 2 gelandet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 17:51
Dabei sollte es doch erlaubt sein Fragen zu stellen und auf Schwächen hinzuweisen.

Das verbietet doch niemand, nur wird nicht auf Schwächen hingewiesen,sondern die die Evolution als solches verworfen. Das ist der Punkt. Um von einem sog.Schöpfer wegzukommen hat man später das ganze versucht mit dem Begriff des intelligentDesign zu umschiffen, was aber nur ein neuer Anstrich ist.

Darwin selbst hatgesagt, er würde seine Theorie einstampfen, wenn es nur einen Gegenbeweis geben würde,bis heute gibt es nun mal keinen, der einer wissenschaftlichen Prüfung stand haltenwürde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 18:03
@intruder:
Verdammt, ich muss dir schon wieder recht geben und schließ mich dir an.
Das ich sowas noch erlebe ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 18:10
intruder

Naja, allein schon das auf Schwächen hinweisen wird schnell alsAblehnung interpretiert. Wer sich heute z.B. GEGEN die Evolution ausspricht wird schnelldenuziert und zwar bevor die entsprechenden Argumente begutachtet werden. Bei ID war diesja der Fall. Solche Diskussionen führen ja gerade zu weiterem Fortschritt, eine Theoriefestigt sich eben je öfter sie einem "Angriff" widerstehen kann. Mittlerweile sind meinesWissens nach die Grundungsväter des ID auch schon wieder davon abgekommen.
Es gibtalso auch in der Wissenschaft Dogmen, die man besser nicht antasten sollte, da es schonauf Ablehnung stößt, BEVOR sich überhaupt jemand darüber Gedanken macht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.01.2007 um 23:08
Si-Net Gerade am Anfang stehen ja keine Annahmen. Geschichten wie dieSchöpfungsgeschichten sind aber Annahmen pur. Nehmen wir nur die 7 Tage Schöpfung. Siesteht in keinem Verhältnis zu den Entdeckungen die man gemacht hat.
Bei Religionenwerden nur Annahmen getroffen, von wenigen Leuten. Hinterfragen ist generell verboten undman wird in nicht wenigen Fällen aus der Glaubensgemeinschaft ausgeschloßen und in vielenFällen wurden Menschen auch direkt mit dem Tod bedroht oder getötet. ""

Ja alsoist der Urknall keine Annahme?Ich habe da einiges anderes gehört.
Welche Entdeckungengibt es die gegen die 7TageSchöpfung sprechen?
Und das mit Hinterfragen-generellverboten usw. ist schon eine ziemlich alte Geschichte. In den Religionen wird dieWissenschaft nicht ausgegrenzt. Und schon längst wird keiner mit dem Tod bedroht.Zumindest nicht in den christlichen Religionen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2007 um 00:09
Erstmal ist der Urknall keine einfache Annahme, sondern wird durch mehrere eckpfeilerstark gestützt, und ich hatte dich schonmal gefragt, ob ich dir sagen soll welche -.-

Gegen die 7 tage schöpfung sprich so ziemlich alles, angefangen mit reingeologischen widersprüchen bishin einfachen absurdität, weil nicht alle tieregleichzeitig leben können, weil es heute tiere gibt, die damals in dem Klima niemalsüberlebt hätten.

IN christlichen Religionen wird nich mit dem tod gedrogt, weilsie nichtmehr die Macht dazu haben, sonst bin ich sicher würden sie zumindest starkerepressalien Anwenden.

wer lässt sich schon gern das Geschäft versemmeln?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2007 um 07:30
>>>
Ja also ist der Urknall keine Annahme?Ich habe da einiges anderes gehört.
Welche Entdeckungen gibt es die gegen die 7TageSchöpfung sprechen?
Und das mitHinterfragen-generell verboten usw. ist schon eine ziemlich alte Geschichte. In denReligionen wird die Wissenschaft nicht ausgegrenzt. Und schon längst wird keiner mit demTod bedroht. Zumindest nicht in den christlichen Religionen.
<<<

Der Urknallist das Modell, das durch die Messungen, Beobachtungen und Berechnungen entstanden ist.Ob bessere Messgerät und neue Erkenntnisse das Modell vom Urknall verändert, noch mehrverstärkt oder was ganz neues bei raus kommt, kann man heute noch nicht sagen, aber mankann beim augenblicklichen Stand der Kenntnisse, davon aus gehen, dass die Theoriestimmt.

Gegen die 7 Tage Schöpfung spricht die Geologie, Archäologie, dieBiologie und die Physik.
z.B. die C14 Methode um herraus zufinden wie alt etwas ist.Die Eiskernbohrungen an den Polen. Die Funde in den Tieferen Gesteinsschichten der Erde,von Fossielen.
Die Bewegung der Tektonischen Platten uvm.
Es gibt keineneinzigen Hinweis darauf, dass die Erde und das Universum, in 7 Tagen geschaffen wordenist, dafür aber einen Haufen von Indizien und Beweisen, dass die Entwicklungsgeschichte,von einer Gaswolke zu diesem Heutigen Bild der Erde, 4,6 Milliarden Jahre gedauert hat.
Das Hauptproblem für Menschen, das zu verstehen ist ganz einfach. Es sind sounglaublich LANGE Zeitspannen, 7 Tage ist voll easy.
Man muss einfach bedenken, dassdiese Erklärungsversuche, aus einer Zeit stammen, in den die Leute nur wenig wussten.Leider haben sie es aber zu einem Dogma gemacht, in dem es unmöglich ist es neu zuverfassen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2007 um 09:07
Hängt euch doch nicht an 7 Tage á 24 Stunden auf ! Wenn selbst diejenigen die sich alsGläubig bezeichnen, euch sagen: Nehmt das doch bitte nicht wortwörtlich, sondernbetrachtet es als sieben Episoden einer Entwicklungsgeschichte, die hier umschriebenwird, dann wollt ihr das einfach nicht annehmen und nagelt diejenigen die an eineSchöpfung glauben immer an den 7 Tagen fest ! Obwohl sie euch erklären, dass sie das jameist selbst nicht wortwörtlich verstehen. Warum dreht ihr denen dann das Wort im Mundeherum?

Ein neugieriger Mensch hinterfragt eben gerne alles und warum auchnicht? Irgendwann kommt man an eine Grenze und für die Nichtgläubigen entsteht einVakuum, denn niemand kann die Frage beantworten, wie das Leben auf der Erde entstandenist, was vor dem Urknall gewesen ist. Wer oder was der Urheber oder die Ursache einesUniversums gewesen ist. Ein Gläubiger stellt an dieser Stelle Gott hin und sagt: Hier warder Urheber am Werk. Solange die Wissenschaft das nicht ausschließen kann, sollte sie dieMöglichkeit eines Schöpfers und Urhebers dann auch mal in Betracht ziehen und nichtwegradieren, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2007 um 10:41
@lolle und auch an die anderen ...

unsere moderne software z.B. ist sicherlichein produkt der (der softwaretechnischen) evolution, kein zweifel

wie sieht esaber aus mit dem "konzept" software, also der "software" im kopf aus als die hardwarenoch gar nicht da war.

kann man oder koennte man in diesem fall von "schoepfung"sprechen oder nicht.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.01.2007 um 11:07
Nicht direkt, weil alle ressourcen für diese *schöpfung* bereits da waren, da waren wireinfach der Auslöser, so wie vielleicht für die ersten Einzeller ein Blitz.

l


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