Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
26.06.2013 um 23:34@Kayla
Sie können zumindest nicht bewusst an ihn glauben.
@Fritzi
Weil ich bezweifle, dass ein Geist sich über irgendwem wahrnehmen MUSS, um existieren zu können.Weiß nicht, ob sie ihn spüren können?
--->
Ich schrieb, er wäre nicht im Geist des Menschen existent oder können ihn Tiere und Pflanzen wahrnehmen ?
Sie können zumindest nicht bewusst an ihn glauben.
@Fritzi
Fritzi schrieb:Und ich behaupte: Gott ist überall und war schon, ehe etwas anderes war.So steht's in der Bibel. Wer jedoch nicht daran glaubt, für Denjenigen ist dieser Satz nicht relevant. ;)
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26.06.2013 um 23:34@Fritzi
Der Baum der Erkenntnis ist Wissen und da er nicht wollte das Menschen etwas wußten verbot er ihm das Wissen. Er hätte wohl lieber einen Deppen gehabt, denn mit denen kann man alles machen, weil sie ja nichts wissen.:)
Fritzi schrieb:Gott ist überall und war schon, ehe etwas anderes war.Ja und als er sich langweilte erschuf er lt. Bibel den Menschen, belastete ihn mit Schuld damit er auf ewig ein williges Spielzeug ihn ihm hat. Genial.:)
Der Baum der Erkenntnis ist Wissen und da er nicht wollte das Menschen etwas wußten verbot er ihm das Wissen. Er hätte wohl lieber einen Deppen gehabt, denn mit denen kann man alles machen, weil sie ja nichts wissen.:)
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26.06.2013 um 23:52Kayla schrieb:Der Baum der Erkenntnis ist Wissendas ist immer noch so falsch in der form. ;)
Kayla schrieb: belastete ihn mit Schulddamit übertriffst dich aber noch weiter , noch "falscher" kann man das kaum noch darstellen.
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27.06.2013 um 00:02@pere_ubu
pere_ubu schrieb:damit übertriffst dich aber noch weiter , noch "falscher" kann man das kaum noch darstellen.Och naiv ? Er ist doch allwissend oder ? Also wußte er vorher das sie ihm nicht gehorchen würden. Vera....... kann ich mich selbst.:)
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27.06.2013 um 00:19Kayla schrieb:Vera....... kann ich mich selbst.:)machst doch bereits gründlich.
ich hatte dich schonmal darauf hingewiesen ,das es der baum der erkenntnis VON GUT UND BÖSE war ,und nicht von der erkenntnis schlechthin ,wie viele wirrköpfe diesbezüglich immer von der sophia oder der weisheit reden.
es geht dabei um ein spezielles wissen , nämlich moralischer erkenntnisfähigkeit , nämlich dem unterscheiden von gut und böse.
das hat nichts damit zu tun ,dass uns wissen unterschlagen werden sollte ,wie viele andere wirrköpfe das gern immer ausführen ,dass ihnen ja sonst kein pc gebastelt werden könnte .
und schuld aufgeladen haben sich diejenigen ,die das verbot und die warnung in den wind schlugen nicht beachten wollten.
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27.06.2013 um 05:56Dennis75 schrieb:Glaubten die ersten Jünger an die Auferstehung, egal ob zu Recht oder zu unrecht NACHDEM sie jenes Erlebnis hatten das sie (nach der Bibel) angeblich für die Auferstehung Jesu gehalten hatten, oder existiete der Glaube an die Auferstehung Jesu schlicht gar nicht, sagen wir mal, ein Jahr nach der Kreuzigung?über die zeit was nach der auferstehung passierte wissen wir nur wenig - gewiss ist, das petrus
nach jerusalem zurückkehrte, jesus anhänger einsammelte und zu missionieren begann.
da ich sowieso glaube, dass jesus die kreuzigung überlebte und später die jünger darüber eingeweiht hatte konnten sie gar nicht an eine auferstehung glauben. die geschichte der auferstehung wurde vermutlich erst lange nach jesus tod erfunden um als grundlage für den glauben zu dienen.
Dennis75 schrieb:Ich? Wieso ich? Ich halte NICHTS davon einen Teil der Bibel ohne Begründung für glaubhaft zu erklären und einen anderen für unglaubhaft um dann alternative Theorien zu entwickeln wie die die Du probehalber gepostet hast.für mich persönlich sind alleine die lehren der bibel glaubhaft bzw. vernünftig. all die geschichten die sich um jesus/gott ranken sind nichts als erfindungen auf grund von anderen quellen oder der umdeutung von tatsachlichen begebenheiten die auf jesus angepasst wurden.
für mich zählen also nur die lehren die man aus diesen buch ziehen kann die figuren gott/jesus und die anderen personen sind nebensächlich. man könnte sagen ich sehe die bibel als frühzeitliches psychologiebuch an wo weisheiten in eine geschichte gepackt wurden. nicht mehr und nicht weniger. daher ist es sowieso nicht zielführend von glaubhaften oder nicht glaubhaften texten zu sprechen.
Dennis75 schrieb:Wie dem auch sei, das alles sind wieder rein inhaltliche Bedenken. Ich frage also nochmal: Hast Du noch ANDERE Bedenken als nur solche die sich mit inhaltlichen Widersprüchen befassen? Also solche die sich NICHT mit angeblichen inhaltlichen Widersprüchen befassen? Du sagtest: Ja, die hast Du. WELCHE sind es?ich weiss nicht auf was du dabei hinaus willst - du kennst nun meine einstellung zur bibel ich wüsste nicht was ich dir noch für argumente bringen sollte.
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27.06.2013 um 06:34Fritzi schrieb:Gott braucht uns nicht, niemals !!! Aber wir benötigen Gott!!!sag nicht WIR benötigen gott denn ich brauche ihn nicht und viele, viele andere personen können ebenso gut ohne gott leben :)
das du gott brauchst redest du dir nur ein - würdest du niemals von gott ghört haben wäre er für dich genaus nicht nötig wie für andere die nicht an gott glauben können.
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27.06.2013 um 06:40pere_ubu schrieb:es geht dabei um ein spezielles wissen , nämlich moralischer erkenntnisfähigkeit , nämlich dem unterscheiden von gut und böse.dafür brauche ich aber nicht den glauben an gott, das sagt uns der logische menschenverstand den wir uns durch erziehung, wissen/lernen und erfahrung/erkentnisse aneignen.
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27.06.2013 um 07:19@-Therion-
den sündenfall wollen die kritiker einfach nicht verstehen.
es ist ja nicht so ,dass die erkenntnis von gut und böse uns in irgendeinerweise hilfreich ist ,sondern uns zum fluch geworden ist.
(1. Mose 2:16-17) 16 Und Jehova Gott erlegte dem Menschen auch dieses Gebot auf: „Von jedem Baum des Gartens darfst du bis zur Sättigung essen. 17 Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben. . .
es war alles erlaubt ,nur dieses nicht , genauso gab es eine klare warnung.
das was vorher gar nicht nötig war im paradies ,zwischen gut und böse zu unterscheiden , ( es gab gar nichts böses) wurde danach zu einer nicht zu bewältigenden aufgabe , da man sich nun dem grössenwahn ausgesetzt hatte selber unterscheiden zu wollen ,bzw , zu müssen ! , was gut und böse ist.
ohne gottes gebote gibt es keinen rechten und geraden weg , das was wir uns als menschliche moral zusammengeflickt haben hat im laufe der geschichte nie gereicht um gerechtigkeit ,frieden oder sicherheit zu organisieren oder zu gewährleisten. und das tut es auch heute nicht , heute noch viel weniger, da trotz des versuches
ich sehe da nirgends fortschritte ,im gegenteil ,trotz des nicht zu leugnenden erweiterten wissenstandes ist es der menschheit nicht möglich geworden für frieden und gerechtigkeit zu sorgen. das sollte eigentlich nachdenklich stimmen.
aber manche wähnen sich wohl tatsächlich in der besten aller welten.
da sag ich doch nur mit aldous huxley: schöne neue welt :(
ohne gottes gebote und deren einhaltung kein frieden und keine gerechtigkeit.
die menschheit hat es in ihrer geschichte bewiesen und tut es nach wie vor immer noch ,dass sie unfähig ist das zu verwirklichen.
-Therion- schrieb:dafür brauche ich aber nicht den glauben an gott, das sagt uns der logische menschenverstand den wir uns durch erziehung, wissen/lernen und erfahrung/erkentnisse aneignen.aha ,verstehe ,deshalb leben wir wohl in der besten aller welten.....
den sündenfall wollen die kritiker einfach nicht verstehen.
es ist ja nicht so ,dass die erkenntnis von gut und böse uns in irgendeinerweise hilfreich ist ,sondern uns zum fluch geworden ist.
(1. Mose 2:16-17) 16 Und Jehova Gott erlegte dem Menschen auch dieses Gebot auf: „Von jedem Baum des Gartens darfst du bis zur Sättigung essen. 17 Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben. . .
es war alles erlaubt ,nur dieses nicht , genauso gab es eine klare warnung.
das was vorher gar nicht nötig war im paradies ,zwischen gut und böse zu unterscheiden , ( es gab gar nichts böses) wurde danach zu einer nicht zu bewältigenden aufgabe , da man sich nun dem grössenwahn ausgesetzt hatte selber unterscheiden zu wollen ,bzw , zu müssen ! , was gut und böse ist.
ohne gottes gebote gibt es keinen rechten und geraden weg , das was wir uns als menschliche moral zusammengeflickt haben hat im laufe der geschichte nie gereicht um gerechtigkeit ,frieden oder sicherheit zu organisieren oder zu gewährleisten. und das tut es auch heute nicht , heute noch viel weniger, da trotz des versuches
-Therion- schrieb: durch erziehung, wissen/lernen und erfahrung/erkentnissegerechtigkeit in die eigene hand zu nehmen , und das nach hunderten , nein tausenden jahren , und dem durchexzerzieren von unzähligen rechts - und gesellschaftsformen sich immer noch keine befriedigenden resultate einstellen.
ich sehe da nirgends fortschritte ,im gegenteil ,trotz des nicht zu leugnenden erweiterten wissenstandes ist es der menschheit nicht möglich geworden für frieden und gerechtigkeit zu sorgen. das sollte eigentlich nachdenklich stimmen.
aber manche wähnen sich wohl tatsächlich in der besten aller welten.
da sag ich doch nur mit aldous huxley: schöne neue welt :(
ohne gottes gebote und deren einhaltung kein frieden und keine gerechtigkeit.
die menschheit hat es in ihrer geschichte bewiesen und tut es nach wie vor immer noch ,dass sie unfähig ist das zu verwirklichen.
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27.06.2013 um 08:55pere_ubu schrieb:ich sehe da nirgends fortschritte ,im gegenteil ,trotz des nicht zu leugnenden erweiterten wissenstandes ist es der menschheit nicht möglich geworden für frieden und gerechtigkeit zu sorgen. das sollte eigentlich nachdenklich stimmen.ja und warum ?
weil viele menschen den falschen wertvorstellungen folgen die durch die gesellschaft und den medien vermittelt werden. macht, geld, aussehen stehen im vordergrund dadurch verfällt die gesellschaft immer mehr. persönliche weiterentwicklung wird nicht mal ernst genommen weil die menschen absolut kein bewusstsein dafür haben und solange hier kein umdenken stattfindet wird sich auch nichts ändern.
egal ob mit oder ohne den glauben an gott - weiterentwicklung kommt von innen, der wille bzw. die geistige reife dazu muss gegeben sein und das hängt von der persönlichkeit des einzelnen menschen ab und ist somit etwas psychologisches.
das der glaube an gott alleine nichts nütz sieht man an der geschichtlichen vergangenheit.
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27.06.2013 um 09:24@-Therion- :)
Gut. Wollte nur wissen ob da noch ganz andere Motive kommen die nichts mit den angeblichen Widersprüchen zu tun haben. Zum Beispiel sagen ja viele Leute: Die Naturwissenschaften stellen ganz andere Theorien auf über dieses und jenes biblisch geschilderte Ereignis.
Das ist also bei Dir nicht der Fall, und wenn dies ein Gerichtsverfahren wäre dann wäre dies der Punkt wo die Anklageschrift komplett und vollständig vorgelesen wurde.
Das ist sehr wichtig aus diesem Grund: Wenn zum Beispiel jemand vor Gericht steht muss man ihm erstmal präzise vorwerfen was er angeblich Falsches getan haben soll. Zum Beispiel kann man nicht sagen: Ich (der Staatsanwalt) klage Sie an ein Mörder zu sein und werfe ihnen den Tod von der und der Person vor. Aber wenn sich zeigt dass ich das nicht beweisen kann dann sind Sie bestimmt trotzdem ein Mörder, und ich klage Sie an dass sie dann eben jemand anderen getötet haben. Falls ich das nicht beweisen kann - nun, irgendwen finde ich schon den Sie bestimmt getötet haben.
Immerhin muss der Anwalt des Beklagten die Möglichkeit haben, sich im Vorfeld der Verhandlung mit den Anschuldigungen vertraut zu machen. Also halte ich fest:
Die historische Glaubwürdigkeit der Bibel wird in Frage gestellt durch die Widersprüche in die sie sich angeblich selbst verwickelt, und durch die Existenz von Theorien die eine ganz andere historische Deutung der biblischen Geschehnisse zulassen WENN man zumindest einen Teil der Informationen als sachlich falsch voraussetzt. Besonders hervorzuheben wäre hier die Nichtexistenz des Auferstehungsglaubens bei den Christen des ersten Jahrhunderts.
Bitte entschuldige dass ich Dir für unser kleines geistiges Experiment die Rolle des Anklägers zugewiesen habe und mir selbst die Rolle des Verteidigers, aber so lässt sich am leichtesten eine vernünftig gegliederte Ordnung in die Diskussion bringen.
Die Verteidigung vertritt natürlich den Standpunkt dass die Bibel sehr wohl historisch glaubwürdig ist, besonders in der Frage der Auferstehung, und zwar aufgrund der hohen Übereinstimmung der biblischen Berichte allgemein und besonders in der Frage der Auferstehung, und des Glaubens an die Auferstehung bereits der Christen im ersten Jahrhundert, sogar in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts, sowie der Haltlosigkeit von alternativen Deutungen der biblisch geschilderten Ereignisse.
@Optimist
Falls Therion einverstanden ist und denkt dass ich seine Vorwürfe korrekt zusammengefasst habe werde ich Dir (als Diskussionsleiter und TO) das Richteramt übertragen - aber nur in dem Sinne dass Du möglichst gerecht jedem Beteiligten Gelegenheit gibst sich zu äußern und für einen geordneten Gesprächsverlauf sorgen sollst. Die letztendliche Aufgabe des Richters, nämlich die Argumente der jeweiligen Seite als haltbar oder haltlos zu bewerten, muss jeder Diskussionsteilnehmer für sich selbst vornehmen.
Ankläger und Verteidiger haben plädiert, wenn niemand Einwände hat können wir jetzt zur Beweisaufnahme kommen.
Gut. Wollte nur wissen ob da noch ganz andere Motive kommen die nichts mit den angeblichen Widersprüchen zu tun haben. Zum Beispiel sagen ja viele Leute: Die Naturwissenschaften stellen ganz andere Theorien auf über dieses und jenes biblisch geschilderte Ereignis.
Das ist also bei Dir nicht der Fall, und wenn dies ein Gerichtsverfahren wäre dann wäre dies der Punkt wo die Anklageschrift komplett und vollständig vorgelesen wurde.
Das ist sehr wichtig aus diesem Grund: Wenn zum Beispiel jemand vor Gericht steht muss man ihm erstmal präzise vorwerfen was er angeblich Falsches getan haben soll. Zum Beispiel kann man nicht sagen: Ich (der Staatsanwalt) klage Sie an ein Mörder zu sein und werfe ihnen den Tod von der und der Person vor. Aber wenn sich zeigt dass ich das nicht beweisen kann dann sind Sie bestimmt trotzdem ein Mörder, und ich klage Sie an dass sie dann eben jemand anderen getötet haben. Falls ich das nicht beweisen kann - nun, irgendwen finde ich schon den Sie bestimmt getötet haben.
Immerhin muss der Anwalt des Beklagten die Möglichkeit haben, sich im Vorfeld der Verhandlung mit den Anschuldigungen vertraut zu machen. Also halte ich fest:
Die historische Glaubwürdigkeit der Bibel wird in Frage gestellt durch die Widersprüche in die sie sich angeblich selbst verwickelt, und durch die Existenz von Theorien die eine ganz andere historische Deutung der biblischen Geschehnisse zulassen WENN man zumindest einen Teil der Informationen als sachlich falsch voraussetzt. Besonders hervorzuheben wäre hier die Nichtexistenz des Auferstehungsglaubens bei den Christen des ersten Jahrhunderts.
Bitte entschuldige dass ich Dir für unser kleines geistiges Experiment die Rolle des Anklägers zugewiesen habe und mir selbst die Rolle des Verteidigers, aber so lässt sich am leichtesten eine vernünftig gegliederte Ordnung in die Diskussion bringen.
Die Verteidigung vertritt natürlich den Standpunkt dass die Bibel sehr wohl historisch glaubwürdig ist, besonders in der Frage der Auferstehung, und zwar aufgrund der hohen Übereinstimmung der biblischen Berichte allgemein und besonders in der Frage der Auferstehung, und des Glaubens an die Auferstehung bereits der Christen im ersten Jahrhundert, sogar in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts, sowie der Haltlosigkeit von alternativen Deutungen der biblisch geschilderten Ereignisse.
@Optimist
Falls Therion einverstanden ist und denkt dass ich seine Vorwürfe korrekt zusammengefasst habe werde ich Dir (als Diskussionsleiter und TO) das Richteramt übertragen - aber nur in dem Sinne dass Du möglichst gerecht jedem Beteiligten Gelegenheit gibst sich zu äußern und für einen geordneten Gesprächsverlauf sorgen sollst. Die letztendliche Aufgabe des Richters, nämlich die Argumente der jeweiligen Seite als haltbar oder haltlos zu bewerten, muss jeder Diskussionsteilnehmer für sich selbst vornehmen.
Ankläger und Verteidiger haben plädiert, wenn niemand Einwände hat können wir jetzt zur Beweisaufnahme kommen.
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
27.06.2013 um 09:46@-Therion-
@pere_ubu
Ein Hund, welcher glaubt sich selbst "führen" zu können, erlebt Stress ohne Ende und handelt sich somit nichts Gutes ein.
Er lebt also besser, wenn er sich der Führung seines Herrchens anvertraut...
Das Fazit was ich aus beiden Aussagen für mich persönlich ziehe:
Man kann (oder sollte) das Eine mit dem Anderen verbinden.
@Dennis75
@pere_ubu
pere_ubu schrieb:das was vorher gar nicht nötig war im paradies ,zwischen gut und böse zu unterscheiden , ( es gab gar nichts böses) wurde danach zu einer nicht zu bewältigenden aufgabe , da man sich nun dem grössenwahn ausgesetzt hatte selber unterscheiden zu wollen ,bzw , zu müssen ! , was gut und böse ist.Vergleiche ich gedanklich gerade mit der Beziehung Hund-Herrchen.
Ein Hund, welcher glaubt sich selbst "führen" zu können, erlebt Stress ohne Ende und handelt sich somit nichts Gutes ein.
Er lebt also besser, wenn er sich der Führung seines Herrchens anvertraut...
-Therion- schrieb:.Hiermit hast Du mit Sicherheit AUCH Recht.
egal ob mit oder ohne den glauben an gott - weiterentwicklung kommt von innen, der wille bzw. die geistige reife dazu muss gegeben sein und das hängt von der persönlichkeit des einzelnen menschen ab und ist somit etwas psychologisches.
das der glaube an gott alleine nichts nütz sieht man an der geschichtlichen vergangenheit.
Das Fazit was ich aus beiden Aussagen für mich persönlich ziehe:
Man kann (oder sollte) das Eine mit dem Anderen verbinden.
@Dennis75
Dennis75 schrieb:Falls Therion einverstanden ist und denkt dass ich seine Vorwürfe korrekt zusammengefasst habe werde ich Dir (als Diskussionsleiter und TO) das Richteramt übertragen - aber nur in dem Sinne dass Du möglichst gerecht jedem Beteiligten Gelegenheit gibst sich zu äußern und für einen geordneten Gesprächsverlauf sorgen sollst.Sehr gute Idee von Dir, werde versuchen "mein Amt" dahingehend zu aller Zufriedenheit auszufüllen :)
Die letztendliche Aufgabe des Richters, nämlich die Argumente der jeweiligen Seite als haltbar oder haltlos zu bewerten, muss jeder Diskussionsteilnehmer für sich selbst vornehmen.
Ankläger und Verteidiger haben plädiert, wenn niemand Einwände hat können wir jetzt zur Beweisaufnahme kommen.
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
27.06.2013 um 09:53@Dennis75
Eigentlich müsste ich als Richter es machen, mir wäre es jedoch lieber, wenn Du es stellvertretend für mich machst, weil Du es mit Sicherheit besser auf den Punkt bringen kannst. ;)
Dennis75 schrieb:Ankläger und Verteidiger haben plädiert, wenn niemand Einwände hat können wir jetzt zur Beweisaufnahme kommen.Damit müssten wir warten ob Therion einverstanden ist und wenn ja, WER macht es dann? Du oder ich?
Eigentlich müsste ich als Richter es machen, mir wäre es jedoch lieber, wenn Du es stellvertretend für mich machst, weil Du es mit Sicherheit besser auf den Punkt bringen kannst. ;)
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
27.06.2013 um 09:58@-Therion-
auch wenn manche gläubige das selbst nicht akzeptieren wollen und meinen ein frömmelndes lippenbekenntnis würde reichen.
(Jakobus 2:14-3:4) 14 Von welchem Nutzen ist es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten? 15 Wenn sich ein Bruder oder eine Schwester in nacktem Zustand befindet und [es ihnen an] der für den Tag hinreichenden Speise fehlt, 16 aber einer von euch sagt zu ihnen: „Geht hin in Frieden, haltet euch warm und wohlgenährt“, ihr gebt ihnen aber nicht das für [ihren] Körper Notwendige, von welchem Nutzen ist das? 17 Ebenso ist der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot. 18 Dennoch wird jemand sagen: „Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich werde dir meinen Glauben durch meine Werke zeigen.“ 19 Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämọnen und schaudern. 20 Möchtest du aber wissen, du leerer Mensch, daß der Glaube ohne Werke untätig ist? 21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem er Ịsa·ak, seinen Sohn, auf dem Altar dargebracht hatte? 22 Du siehst, daß [sein] Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte, und durch [seine] Werke wurde [sein] Glaube vollkommen gemacht, 23 und das Schriftwort wurde erfüllt, welches sagt: „Abraham setzte Glauben in Jehova, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde „Freund Jehovas“ genannt. 24 Ihr seht, daß ein Mensch durch Werke gerechtgesprochen wird und nicht durch Glauben allein. 25 Wurde nicht ebenso auch Rạhab, die Hure, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem sie die Boten gastfreundlich aufgenommen und sie auf einem anderen Weg weggesandt hatte? 26 Ja, wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. 3 Nicht viele von euch sollten Lehrer werden, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein schwereres Gericht empfangen werden. 2 Denn wir alle straucheln oft. Wer nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, imstande, auch [seinen] ganzen Leib zu zügeln. 3 Wenn wir den Pferden Zäume ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir auch ihren ganzen Körper. 4 Seht! Selbst Schiffe, so groß sie auch sind und obwohl sie von starken Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder dorthin gelenkt, wohin die Neigung des Steuermanns will.
-Therion- schrieb:das der glaube an gott alleine nichts nütz sieht man an der geschichtlichen vergangenheit.völlig richtig ,glaube ohne entsprechende darauffolgende taten ist null und nichtig.
auch wenn manche gläubige das selbst nicht akzeptieren wollen und meinen ein frömmelndes lippenbekenntnis würde reichen.
(Jakobus 2:14-3:4) 14 Von welchem Nutzen ist es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten? 15 Wenn sich ein Bruder oder eine Schwester in nacktem Zustand befindet und [es ihnen an] der für den Tag hinreichenden Speise fehlt, 16 aber einer von euch sagt zu ihnen: „Geht hin in Frieden, haltet euch warm und wohlgenährt“, ihr gebt ihnen aber nicht das für [ihren] Körper Notwendige, von welchem Nutzen ist das? 17 Ebenso ist der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot. 18 Dennoch wird jemand sagen: „Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich werde dir meinen Glauben durch meine Werke zeigen.“ 19 Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämọnen und schaudern. 20 Möchtest du aber wissen, du leerer Mensch, daß der Glaube ohne Werke untätig ist? 21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem er Ịsa·ak, seinen Sohn, auf dem Altar dargebracht hatte? 22 Du siehst, daß [sein] Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte, und durch [seine] Werke wurde [sein] Glaube vollkommen gemacht, 23 und das Schriftwort wurde erfüllt, welches sagt: „Abraham setzte Glauben in Jehova, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde „Freund Jehovas“ genannt. 24 Ihr seht, daß ein Mensch durch Werke gerechtgesprochen wird und nicht durch Glauben allein. 25 Wurde nicht ebenso auch Rạhab, die Hure, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem sie die Boten gastfreundlich aufgenommen und sie auf einem anderen Weg weggesandt hatte? 26 Ja, wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. 3 Nicht viele von euch sollten Lehrer werden, meine Brüder, da ihr wißt, daß wir ein schwereres Gericht empfangen werden. 2 Denn wir alle straucheln oft. Wer nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, imstande, auch [seinen] ganzen Leib zu zügeln. 3 Wenn wir den Pferden Zäume ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir auch ihren ganzen Körper. 4 Seht! Selbst Schiffe, so groß sie auch sind und obwohl sie von starken Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder dorthin gelenkt, wohin die Neigung des Steuermanns will.
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27.06.2013 um 10:54@Optimist
Die Beweisaufnahme wäre, dass als nächstes jeder seine Argumente en Detail auflistet. Therion hat das im Prinzip auf den letzten Seiten schon getan. Der Übersichtlichkeit halber könnte man die Aussagen alle nochmal sammeln und hier auflisten.
Dann werden wir über jeden einzelnen Punkt so lange diskutieren müssen bis wir das Gefühl haben dass wir das jeweilige Argument nach den vorher anerkannten Regeln gemeinsam als glaubhaft einstufen wollen oder nicht. Das wird manchmal gelingen und manchmal nicht, weshalb auch das fähigste Gericht keine göttliche Unfehlbarkeit genießt.
Das Beste was Therion dabei gewinnen kann ist, dass sie einen Punkt aufzeigen kann von dem ich sagen muss: Okay, das belegt schlüssig die historische Unglaubwürdigkeit. Das Beste was ich gewinnen kann ist, dass ich jeden Punkt nach den vorher gemeinsam anerkannten Regeln abweisen kann und das Ergebnis wäre, dass es zwar KEINEN sicheren Punkt gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel gibt aber auch nichts dafür spricht.
Dann hat die Anklage ihre Beweisführung abgeschlossen und die Verteidigung öffnet ihre Beweisführung. Ich müsste dann also alle Argumente auflisten die meines Erachtens FÜR die Glaubwürdigkeit sprechen und Therion wird sein Bestes geben um aufzuzeigen dass die Argumente nach den vorher gemeinsam anerkannten Regeln nicht als Hinweis gelten können.
Sobald wir das beide getan haben wird die Beweisaufnahme geschlossen, und "das Gericht" gibt jedem die Möglichkeit, nochmal auf Punkte einzugehen die früher vielleicht unklar geblieben sind oder nochmal mit später aufgetauchten Argumenten verglichen werden müssen. Ganz zum Schluss käme dann die Auswertung der Argumente mit dem Ergebnis, dass die eine oder andere Seite anhand ihrer eigenen Beweisführung glaubwürdiger argumentiert hat.
Wenn alle Beteiligten mit diesem Drehbuch einverstanden sind müssten wir als zunächst mal klären wonach wir gemeinsam ein Argument für glaubwürdig halten. Zu der Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen, die wohl den Hauptteil der Diskussion ausmachen dürften, hat ja der Kritukus schon zwei Dinge gesagt die ich persönlich unterschreiben würde: Sie müsste sich mit möglichst vielen Aussagen decken und in sich stimmig sein. Ich habe noch als dritten Punkt angeführt dass zudem keine Tatsachen bekannt sein dürften die die Aussage trotzdem als falsch erweisen, wie schlüssig und vielstimmig sie auch vorgetragen wurde. Das kann natürlich alles mögliche sein, solange es von allen als TATSACHE anerkannt ist...
Die Beweisaufnahme wäre, dass als nächstes jeder seine Argumente en Detail auflistet. Therion hat das im Prinzip auf den letzten Seiten schon getan. Der Übersichtlichkeit halber könnte man die Aussagen alle nochmal sammeln und hier auflisten.
Dann werden wir über jeden einzelnen Punkt so lange diskutieren müssen bis wir das Gefühl haben dass wir das jeweilige Argument nach den vorher anerkannten Regeln gemeinsam als glaubhaft einstufen wollen oder nicht. Das wird manchmal gelingen und manchmal nicht, weshalb auch das fähigste Gericht keine göttliche Unfehlbarkeit genießt.
Das Beste was Therion dabei gewinnen kann ist, dass sie einen Punkt aufzeigen kann von dem ich sagen muss: Okay, das belegt schlüssig die historische Unglaubwürdigkeit. Das Beste was ich gewinnen kann ist, dass ich jeden Punkt nach den vorher gemeinsam anerkannten Regeln abweisen kann und das Ergebnis wäre, dass es zwar KEINEN sicheren Punkt gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel gibt aber auch nichts dafür spricht.
Dann hat die Anklage ihre Beweisführung abgeschlossen und die Verteidigung öffnet ihre Beweisführung. Ich müsste dann also alle Argumente auflisten die meines Erachtens FÜR die Glaubwürdigkeit sprechen und Therion wird sein Bestes geben um aufzuzeigen dass die Argumente nach den vorher gemeinsam anerkannten Regeln nicht als Hinweis gelten können.
Sobald wir das beide getan haben wird die Beweisaufnahme geschlossen, und "das Gericht" gibt jedem die Möglichkeit, nochmal auf Punkte einzugehen die früher vielleicht unklar geblieben sind oder nochmal mit später aufgetauchten Argumenten verglichen werden müssen. Ganz zum Schluss käme dann die Auswertung der Argumente mit dem Ergebnis, dass die eine oder andere Seite anhand ihrer eigenen Beweisführung glaubwürdiger argumentiert hat.
Wenn alle Beteiligten mit diesem Drehbuch einverstanden sind müssten wir als zunächst mal klären wonach wir gemeinsam ein Argument für glaubwürdig halten. Zu der Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen, die wohl den Hauptteil der Diskussion ausmachen dürften, hat ja der Kritukus schon zwei Dinge gesagt die ich persönlich unterschreiben würde: Sie müsste sich mit möglichst vielen Aussagen decken und in sich stimmig sein. Ich habe noch als dritten Punkt angeführt dass zudem keine Tatsachen bekannt sein dürften die die Aussage trotzdem als falsch erweisen, wie schlüssig und vielstimmig sie auch vorgetragen wurde. Das kann natürlich alles mögliche sein, solange es von allen als TATSACHE anerkannt ist...
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27.06.2013 um 11:54Dennis75 schrieb:Zum Beispiel sagen ja viele Leute: Die Naturwissenschaften stellen ganz andere Theorien auf über dieses und jenes biblisch geschilderte Ereignis.ich dachte du hättest das aus meinen schilderungen herauslesen können, dass ich sowieso dieser meinung bin das mit natur - bzw. wissenschaft ansich vieles erklärbar ist als ich zb. schrieb:
-Therion- schrieb:alle geschichten, wundertaten um jesus sind als metaphen zu sehen bzw. wie im falle der sintflut zwar wirklich passiert aber nicht von jesus/gott verursacht worden sondern haben einen ganz natürlichen ursprung.@Dennis75
bist du beruflich rechtsanwalt, wenn nicht solltest du deinen beruf wechseln :)
das klingt ja alles sehr komplex wie du dir das vorstellst ausserdem weiss ich jetzt schon, dass ich mit meinen argumenten nicht weit kommen werde weil ich keine handfesten beweise habe sondern nur indizen aus denen ich mir meine meinung gebildet habe was ich offen und ehrlich zugebe und auch nie anders behauptet habe - wenn es anders wäre gäbe es schon längst keine religion mehr oder umgekehrt wären alle menschen gläubige christen erst recht wenn optimist den richtiger spielt :) :) :)
also ich denke dieses experiment ist von vornherein zum scheitern verurteil bzw. steht jetzt schon fest, dass du als gewinner hervorgehst. ich denke, du bist dir dessen auch bewusst denn wenn es nicht so wäre würdest du mit sicherheit deine zeit nicht mit solchen spielchen verschwenden -
habe ich recht oder habe ich recht :)
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27.06.2013 um 12:11@pere_ubu
pere_ubu schrieb:und schuld aufgeladen haben sich diejenigen ,die das verbot und die warnung in den wind schlugen nicht beachten wollten.Was für ne Warnung und was sollte daran schon falsch sein positiv und negativ auseinander halten zu können ? Dieses ganze Gequatsche das man das nicht wissen sollte ist doch Nonsens. Man muss es abwägen, ansonsten würden wir hier gar nicht mehr klarkommen. Und der Baum der Erkenntnis wurde in die Mitte des Gartens gepflanzt, damit der dumme Mensch nichts davon nehmen sollte ? Welch ein Schwachsinn. Das es sich dabei um eine Symbolik handeln könnte, darauf bist du wohl noch nie gekommen ? Gut und böse, oben und unten, vorne und hinten, rechts und links usw. sollten wir nicht wissen und auch nichts von Ethik und Moral verstehen können ? Nö, ist schon richtig wir sollten blöde bleiben, dann wäre es einfacher gewesen. Schöpfung heißt auch Entwicklung und von daher ist es auch natürlich sowas wie Ethik und Moral zu entwickeln damit Gesellschaften funktionieren können und das soll dieser Schöpfer nicht gewußt haben ? Ja klar, wenn man annimmt das er auf den Kopf gefallen ist vielleicht.
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27.06.2013 um 12:20@Kayla
du redest genau wie die schlange ,die eva belaberte.
die behauptete das selbe was du da grad von dir gibst.
(1. Mose 2:17) . . .Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.“
(1. Mose 3:1-5) . . .Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ 2 Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. 3 Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “ 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. 5 Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“
du redest genau wie die schlange ,die eva belaberte.
die behauptete das selbe was du da grad von dir gibst.
Kayla schrieb:Was für ne Warnungna die hier : ( liesst du das eigentlich nie wovon du reden möchtest?)
(1. Mose 2:17) . . .Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.“
Kayla schrieb: Nö, ist schon richtig wir sollten blöde bleiben, dann wäre es einfacher gewesen. Schöpfung heißt auch Entwicklung und von daher ist es auch natürlich sowas wie Ethik und Moral zu entwickeln damit Gesellschaften funktionieren können und das soll dieser Schöpfer nicht gewußt haben ? Ja klar, wenn man annimmt das er auf den Kopf gefallen ist vielleicht.wie gesagt ,deckungsgleich mit dem was die schlange eva flüsterte:
(1. Mose 3:1-5) . . .Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ 2 Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. 3 Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “ 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. 5 Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“
Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
27.06.2013 um 12:24@pere_ubu
pere_ubu schrieb:(1. Mose 2:17) . . .Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.“Blödsinn, gestorben wurde auch schon vorher. :)