@Optimist schrieb
Und ich finde das völlig richtig - so sehe ich das auch
Hatte sogar irgendwo selbst mal geschrieben, dass ich Jesus wie als den "verlängerten Arm" - oder wie Du sagst "Hand Gottes" sehe.
hier folgt kein Zitat:
Du siehst es eben nicht wie ich, sonst hättest du oben gelesen, daß es sich nicht um Jesus von Nazareth handelt, sondern um Christus, wenn auch im Leibe des Jesus von Nazareth, dieser ist aber erst zu einem bestimmten Zeitpunkt der Christus, da dieses KEIN Nachname ist.
kore
Optimist schrieb:
Aber - analog zu einem Menschen:
Der Arm/Hand des Menschen gehört zum Menschen (ist sein ausführendes "Organ"), aber umgedreht kann man NICHT sagen: "Der Arm/Hand IST der Mensch SELBST" oder?
wenn diese vom Menschen abgetrennt ist, dann nicht mehr.
Ansonsten wirkt die Hand schon gesamtmenschlich was der Geist dieses Menschen will und wird nicht, außer bei Besessenheit tun was SIE will, - und letzteres war ja in der Sünde gegen den Geist vorgeworfen worden.
Wenn etwas in die Hände gelegt ist, dann nur um das Wirken auch als Erdenwirksamkeit darzustellen, nicht weil etwas chaotisch ohne den Geist (der selbst Hände gestaltet) in ihr wirken könnte.
Dieser Geist ist der göttliche und dieser wird in der Sünde wider den Geist, als innerhalb einer gegen den Christus gerichteten Aussage angeführt.
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, Du willst eine Meinung gelten lassen die Dir Erkenntnis zudeckt, das zeigst du sehr deutlich .
Nun, schon Paulus sagte: Laß sie reden Hauptsache sie reden vom Christus. Da wurde aber noch verstanden, daß er vom Vater ausging und von Ewigkeit her bei ihm war, - also, er war bei ihm und ist zur Erde gekommen, nicht ist er zum Vater gekommen weil er auf der Erde etwas richtig machte, wie gewöhnliche Menschen es von sich annehmen.