@AfterlifeDie einen von euch sind von den anderen^^
Ne is schon klar was du meinst.
Vor Allah bzw im Paradies sind Männer und Frauen gleichwertig, und frauen haben auch keine erbsünde wie im Christentum, da ist der Islam schon ein vorreiter gewesen.
Was ich jetzt aber kritisieren, bzw. glaube zu erkennen, ist eher etwas politisches weltliches.
Es hat schonmal irgendwer gesagt, frauen sind gleichwertig, aber eben nicht gleichberechtigt, ich glaube sogar das was pierre vogel, vonwegen andere pflichten andere rechte.
Das ist ja erstmal auch nicht zwangsläufig etwas schlechtes, frauen und Männer SIND ja unterschiedlich.
trotzdem finde ich das, zumindest für die heutige Zeit, das nicht mehr wirklich der richtige Weg ist.
Es läuft irgendwo, ob gewollt oder nicht, auf eine Unterdrückung der Frau hinaus, denn der Mann ist im islam definitiv der Vorstand der FAmilie, was zwar nicht heißt das er mehr wert ist, jedoch trotzdem der ist, der wirtschaftliche angelegenheiten usw. zu entscheiden hat, jedenfalls traditionell (oder irre ich da?).
Der Frau werden auch Domänen zugeteilt, die aber sich in das traditionelle Rollenverhalten einfügen, bzw daraus entstanden sind.
Wie gesagt, es läuft irgendwo auf eine Unterdrückung der Frau hinaus, wer seine Frau an de rkurzen Leine halten will kann den islam ohne weiteres dazu benutzen, wobei ich allerdings nicht glaube das Mohammed das so vorgesehen hat, weil für die damalige Zeit damit die rechte der Frauen ungemein gestärkt worden sind, und Mohammed damit einer der wenigen Vorreiter dieser Zeit war.
was ich aber definitiv denke ist, das nach islamischer Sicht die Frau definitiv abhängiger vom Mann ist als er von der Frau.
Die Frau soll die unterstützende Kraft sein, und der Mann der aktive, das läuft aber wie gesagt oft darauf hinaus, das der Mann tun kann was er will, wohingegen die Frau ihm helfen muss wo sie kann, sich aber an sein Wort halten soll.