Das Leben und Wirken Jesu
21.10.2011 um 18:19@Fabiano
Es ist eben nicht egal wieviele Werke wir tun denn wer die Möglichkeit hat viele gute Taten zu vollbringen der hat auch die Aufgabe dieses zu tun, das meint Jesus auch damit das wir den Willen unseres Vaters im Himmel erfüllen müssen eben durch Glaube UND Tat so gut wir können. Gott weiss um unsere Möglichkeiten und entsprechend dessen werden wir letztlich auch danach beurteilt werden. So sehe ich das.
Und die Gnade Gottes zeichnet sich vorallem darin aus das wir von ihm die Möglichkeit geschenkt bekommen haben uns durch Glaube und Werk selbst erlösen zu können.
Gott und Mensch wirken gleichermaßen daran mit in dem Gott uns seine Gnade offenbart in dem er für uns das Tor öffnet insbesondere und nicht zuletzt durch seinen Sohn Jesus Christus doch wir sind es die es dann auch durch Wort und Tat durchschreiten müssen, darum sind wir hier dieses zu erkennen.
Welche Frage auch interessant wäre und die ich in einem anderen Forum auch schon mal gestellt habe: Wer wäre eurer Meinung nach dem Vater näher:
Die Person die zwar streng an Gott und seinen Sohn Jesus glaubt aber nichts an guten Werken vollbringt obwohl sie die Möglichkeit dazu hätte eben weil diese Person glaubt schon auf der "sicheren Seite" zu sein oder eine Person die zwar immer und regelmäßig gute Werke tut wie Nächstenliebe zelebrieren, Almosen geben, sich um Alte und Kranke kümmert so weit es ihm möglich ist usw. aber aus einem ganz anderen oder gar überhaupt keinem Glauben heraus?
Ich würde sagen das wir als Menschen jedenfalls keinerlei Prognosen über beide stellen können denn letztlich obliegt es allein Gott was mit den Menschen geschieht und welche in seinen Augen gerechtfertigt sind.
Wobei ich hinzufügen muss das ich den Glauben an eine ewige Verdammnis ohnehin rigoros ablehne zumal ich denke das Jesus das so wie in den Übersetzungen zu lesen auch gar nicht so prophezeit hat zumindest keine ewige und das somit irgendwann, die einen früher die anderen später, jede Seele wieder zu ihrem Schöpfer zurückkehrt, was auch einem lieben, gnädigen und barmherzigen Gott ohnehin viel näher kommt denn einem eitlen, unnachsichtigem und nachtragenden Tyrann.
Fabiano schrieb:Aber wenn die richtige Gesinnung im Herzen ist, dann ist es unerheblich wie viele gute Werke man nun vorweisen kann oder auch nicht - Denn das was fehlt wird Gott hinzutun und das ist dann Gnade !Naja das ist der einzige Punkt wo ich das ganz anders sehe.
Es ist eben nicht egal wieviele Werke wir tun denn wer die Möglichkeit hat viele gute Taten zu vollbringen der hat auch die Aufgabe dieses zu tun, das meint Jesus auch damit das wir den Willen unseres Vaters im Himmel erfüllen müssen eben durch Glaube UND Tat so gut wir können. Gott weiss um unsere Möglichkeiten und entsprechend dessen werden wir letztlich auch danach beurteilt werden. So sehe ich das.
Und die Gnade Gottes zeichnet sich vorallem darin aus das wir von ihm die Möglichkeit geschenkt bekommen haben uns durch Glaube und Werk selbst erlösen zu können.
Gott und Mensch wirken gleichermaßen daran mit in dem Gott uns seine Gnade offenbart in dem er für uns das Tor öffnet insbesondere und nicht zuletzt durch seinen Sohn Jesus Christus doch wir sind es die es dann auch durch Wort und Tat durchschreiten müssen, darum sind wir hier dieses zu erkennen.
Welche Frage auch interessant wäre und die ich in einem anderen Forum auch schon mal gestellt habe: Wer wäre eurer Meinung nach dem Vater näher:
Die Person die zwar streng an Gott und seinen Sohn Jesus glaubt aber nichts an guten Werken vollbringt obwohl sie die Möglichkeit dazu hätte eben weil diese Person glaubt schon auf der "sicheren Seite" zu sein oder eine Person die zwar immer und regelmäßig gute Werke tut wie Nächstenliebe zelebrieren, Almosen geben, sich um Alte und Kranke kümmert so weit es ihm möglich ist usw. aber aus einem ganz anderen oder gar überhaupt keinem Glauben heraus?
Ich würde sagen das wir als Menschen jedenfalls keinerlei Prognosen über beide stellen können denn letztlich obliegt es allein Gott was mit den Menschen geschieht und welche in seinen Augen gerechtfertigt sind.
Wobei ich hinzufügen muss das ich den Glauben an eine ewige Verdammnis ohnehin rigoros ablehne zumal ich denke das Jesus das so wie in den Übersetzungen zu lesen auch gar nicht so prophezeit hat zumindest keine ewige und das somit irgendwann, die einen früher die anderen später, jede Seele wieder zu ihrem Schöpfer zurückkehrt, was auch einem lieben, gnädigen und barmherzigen Gott ohnehin viel näher kommt denn einem eitlen, unnachsichtigem und nachtragenden Tyrann.