@elliot26 elliot26 schrieb:Doch man vergisst oft, dass Jesus als einzig gezeugter Gott beschrieben wird und vom Vater alle Macht im Himmel und auf Erden bekmmen hat.
Die Stelle aus Johannes 1,18 gibt es in verschiedenen Versionen.
In den meisten Versionen steht da: "einziggezeugter Sohn" (Monogenes Uios), nicht "einziggezeugter Gott" (Monogenes Theos).
Das Wort Monogenes setzt sich zusammen aus "monos", was "einziger" bedeutet, und dem wort "genes", das "Art" oder "Natur" bedeutet. Deswegen kann Monogenes als "Einzigartiger" übersetzt werden.
Und was auch immer da steht, ob dort an der Stelle in Johannes 1,18 "Gott" oder "Sohn" steht, es ist klar aus dem NT ersichtlich, dass "Gott, der Vater" einen höheren Rang als "der Sohn" hat und selbst Jesus zum Vater betet.
Und wenn man nun sagt, Jesus sei ein Gott, so muss man trotzdem dazu sagen, dass Jesus kein Gott neben DEM Gott ist und auch niemals sein kann, und man muss bekennen, dass Jesus nur ein Diener und Gesandter von DEM Gott, dem Vater, ist.
Das Wort, das ich spreche, existiert auch nur durch mich, denn die Existenz des Wortes, welches ich spreche, ist von meiner Existenz abhängig; meine Existenz ist aber nicht von der Existenz des Wortes abhängig. Wie kann da einer glauben, das Wort Gottes wäre nicht von Gott abhängig?
elliot26 schrieb:Doch man vergisst oft, dass Jesus als einzig gezeugter Gott beschrieben wird und vom Vater alle Macht im Himmel und auf Erden bekmmen hat.
"Mir wurde alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben... Jesus und Gott sind somit zwei Götter, der Sohn un der Vater...
Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? Jesus aber sprach zu ihm:
Was heißest du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott.(Lukas 18,18-19)
Indes aber ermahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß! Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset. Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht? Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die,
daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. (Johannes 4,31-34)
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.
(Johannes 5,19)
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht;
denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat. (Johannes 5,30)
Denn ich bin vom Himmel gekommen,
nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. (Johannes 6,38)
Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: "Ich gehe zum Vater";
denn der Vater ist größer als ich. (Johannes 14,28)
Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe
und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.
(Johannes 14,31)
Jesus sprach/betete:
"Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen."(Johannes 17,3)
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen
Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu
meinem Vater und zu
eurem Vater, zu [/b]meinem Gott[/b] und zu
eurem Gott.(Johannes 20,17)
was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so WISSEN WIR, daß kein Götze in der Welt ist und
DAß ES KEINEN GOTT GIBT, AUßER DEM EINEN!Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden, so haben wir doch nur
EINEN GOTT, DEN VATER, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
(1. Korinther 8, 4-6)
Wenn ihm (Jesus) dann alles unterworfen ist,
wird auch er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.(1. Korinther 15, 28)
Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus
(1 Timotheus 2,5)
Ein Mittler aber ist nicht nur Mittler von einem; Gott aber ist einer
(Galather 3,20)