Evangelium der Ehefrau Jesu - Jesus war verheiratet!

"Evangelium der Ehefrau Jesu"

Alte / Neue Beweise für die Existenz einer Ehefrau Jesus.

Auf einem bisher unbekannten Papyrusstück aus dem vierten Jahrhundert ist der Satz: „Jesus sagte zu ihnen, 'meine Frau'...“ zu lesen.

Vier Wörter auf einem bislang unbekannten Papyrusfragment stellen den für die Harvard-Professorin Karen L. King den ersten Beweis dafür dar, dass zumindest einige der frühen Christen davon überzeugt waren, dass Jesus verheiratet war.





In der Zeit wo Jesus lebte war es einfach Tradition, dass man Frau und Kinder hatte. Daher lag es nahe, dass auch Jesus sich dem nicht entzog. Ich bin überzeugt davon das die Kirche es bewusst verheimlicht weil man daraus schlußfolgern könnte, dass bis in die heutige Zeit Nachkommen von Jesus existieren könnten. Die Kirche hat einfach Angst das diese Nachfahren Ansprüche erhebe und auch das die Religion selbst häftig ins wanken kommt. Weil vieles was in der Bibel bzw. in den Evangelien geschrieben steht einfach nicht der Wahrheit entspricht und auf falschen Fakten aufgebaut wurde.

Daher gehe ich persönlich davon aus, dass auch das Buch Sakrileg nicht nur eine weitere Verschwörungstheorie sondern der Wahrheit viel näher ist als es der Kirche lieb sein kann.

Gemeinsam mit Professorin Anne Marie Luijendijk von der Princeton University ist King davon überzeugt, dass das neu entdeckte Fragment Teil eines bislang unbekannten frühchristlichen Evangeliums ist. In ihrer Analyse des Fragments, die voraussichtlich im Januar 2013 im Fachjournal Harvard Theological Review veröffentlicht werden wird, berichten die Wissenschaftlerinnen, dass das Fragment im Besitz eines privaten Sammlers ist, der King wegen einer Übersetzung des Textes kontaktiert hatte. Dieser Sammler besitze auch einen Brief des deutschen Ägyptologieprofessors Gerhard Fecht von der Freien Universität Berlin, der in den frühen 1980er Jahren offenbar ebenfalls der Meinung war, dass das Fragment ein Beweis dafür sei, dass Jesus verheiratet war.

http://de.sott.net/articles/show/8766-Neu-entdecktes-Papyrusfragment-bezieht-sich-auf-Jesus-Ehefrau

"Jesus said to them, my wife."

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Ich weiss, dass es nicht wirklich etwas verändern wird aber vielleicht bringt es dennoch einige Christen endlich Mal zum nachdenken über die Religion an sich. Auch bin ich der Meinung, dass die Kirche immer mehr in die Ecke gedrängt wird und sie sich bald etwas einfallen lassen muss um ihr Lügengerüst nicht ins wanken bzw. zum einstürzen zu bringen. Und ich bin wirklich gespannt was die Wissenschaft in den nächsten Jahren noch alles herausfinden wird.

Wie ist eure Meinung dazu ?

@-Therion-
wow, würde auch mal zeit werden, dass es dafür einen "beweis" gäbe!
fände ich für mich einfach schön, weil es zeigt, dass jesus einfach nur mensch war;
wenn sich dann die nachkommen kloppen sollten, warum nicht?!
und gleich noch ein paar millionen christen in die glaubenskrise stürzen, warum nicht:))

finde es völlig unverständlich, wieso ein "gottessohn" nicht verheiratet sein sollte und kinder gezeugt haben sollte!

Meine Meinung ist, dass Jesus eigentlich Simon Magus war. Dieser war mit Helena verheiratet, die eine Ex-Prostituierte gewesen sein soll. Was ja irgendwie passen würde...


War Jesus in Wirklichkeit Simon Magus?

Es ist immer das selbe Spiel; man kann nicht beweisen, dass Jesus überhaupt jemals gelebt hat.
Gab es Jesus wirklich?

Aber sobald jemand mit einem Papierfitzelchen wedelt, das 400 Jahre nach den angeblichen Ereignissen verfasst wurde, ist das plötzlich der Beweis, dass es Jesus gab, dass er verheiratet war und dass seine Frau Maria hieß. Toll!

konstanz schrieb:Es ist immer das selbe Spiel; man kann nicht beweisen, dass Jesus überhaupt jemals gelebt hat.

die person jesus hat gelebt das steht zumindest für mich fest, jedoch was aus ihm gemacht wurde die religion die rund um ihn entstanden ist in meinen augen ein reines fantasiegebilde.

-Therion- schrieb:die person jesus hat gelebt das steht zumindest für mich fest

Damit habe ich kein Problem. Das ist Glaubenssache, genauso wie die Schwiegertochter Gottes Glaubenssache ist.

Aber wie oft wird hier bei Allmy von Beweisen gesprochen, wo keine sind?

konstanz schrieb:Aber wie oft wird hier bei Allmy von Beweisen gesprochen, wo keine sind?

da du ja ein schriftstück nicht als beweis ansiehst ..... was wäre denn für dich ein beweis ?

@-Therion-

Ein Schriftstück kann ein Beweis sein. Wenn ein Augenzeuge etwas berichtet, dann ist das vielleicht nicht der beste Beweis, aber schon mal ein sehr starker Hinweis.
Aber wir reden von einem Schriftstück, das 400 Jahre nach den angeblichen Ereignissen entstanden ist, die Größe einer Visitenkarte hat, möglicherweise falsch übersetzt wurde und zu allem Überfluss auch noch einen koptischen Hintergrund hat.

konstanz schrieb:Aber wir reden von einem Schriftstück, das 400 Jahre nach den angeblichen Ereignissen entstanden ist, die Größe einer Visitenkarte hat, möglicherweise falsch übersetzt wurde und zu allem Überfluss auch noch einen koptischen Hintergrund hat.

und deswegen ist es kein beweis ?
die bibel ist doch auch kein tatsachenbericht sie wurde in der zeitspanne von 1.500 jahren geschrieben und 44 autoren haben daran gearbeitet.

-Therion- schrieb:die bibel ist doch auch kein tatsachenbericht

Dann sind wir uns ja einig, dass es sich bei solchen Schriften nicht um Tatsachenberichte handelt. Und wenn etwas kein Tatsachenbericht ist, dann beweist er auch keine Tatsachen, ist also kein *Beweis*.

snafu schrieb:Meine Meinung ist, dass Jesus eigentlich Simon Magus war. Dieser war mit Helena verheiratet, die eine Ex-Prostituierte gewesen sein soll. Was ja irgendwie passen würde...

@snafu

Ich denke mal, ich muss Dir das nicht sagen, da Du es eigentlich sowieso weißt:
Die besagte Helena ist nur ein "Bild" der Seele, die aus ihrem Hause gefallen ist, eben wie Maria Magdalena.

Simon Magus und Jesus sollen wohl das gleiche Prinzip darstellen. Wer aber da von wem abgekupfert hat, ob die Simonianer von den Jesuanern (Christen) oder umgekehrt, oder ob sich beide bei anderen gleichen Quellen bedient haben oder inspirieren ließen, weiß man nicht.

Was das eigentliche Thema angeht @all:
Nach gnostisch-mystischer Auffassung ist sowieso jede Seele (Psyche, Nefesh), welche ihren Erlöser erkannt hat und sich ihm hingibt, auch mit ihm verheiratet - nach christlicher Auffassung ist diese Seele mit Jesus Christus verheiratet. Aber die Leute suchen immer außerhalb nach irgendwelchen fleischlichen Nachkommen von Jesus und sind damit auf dem Holzweg (Hyle-Weg; Hyle = Holz, aber auch Stoff und Materie), genau wie die, die ihren Gott und die Erkenntnis nur außerhalb von sich suchen.

konstanz schrieb:Dann sind wir uns ja einig, dass es sich bei solchen Schriften nicht um Tatsachenberichte handelt. Und wenn etwas kein Tatsachenbericht ist, dann beweist er auch keine Tatsachen, ist also kein *Beweis*.

ich persönlich dentiere dazu ein schriftstück das GEGEN die bibel spricht schon als beweis anzusehen da ich keinen grund sehe warum man soetwas fälschen sollte und es schlussendlich auch keinen nutzen bringt.

wer wirklich aus innerer überzeugung an gott/jesus glaubt wird es weiterhin tun egal welche argument dagegen sprechen also wäre es für den fäscher sinnlos gewesen sich diese mühe zu machen.

Fidaii schrieb:nach christlicher Auffassung ist diese Seele mit Jesus Christus verheiratet

wie will man das differenzieren .... ich meine was ist mit den menschen die nicht an gott glauben die müssten nach deiner ansicht nach eigentlich zwangsweise auch mit christus "verheiratet" sein weil jeder mensch aus geist, körper und seele besteht. und das wiederum widerspricht sich doch mit den vorstellungen der religionslehren.

@-Therion-

Sorry, aber ich weiß grad nicht genau, was Du mir sagen möchtest und von mir willst.

Ich hatte meine eigene Auffassung gar nicht aufgeführt, was das angeht, sondern nur dargelegt, was die Christen u.a. glauben. Und nein, wirklich verheiratet mit dem Erlöser sind nach dieser Auffassung eben nur die Seelen, die ihren Erlöser auch erkannt und angenommen haben.
Alle anderen sind "Huren".

Und wieso widerspricht die Auffassung, der Mensch bestehe aus Körper, Seele und Geist, den Religionslehren? Die Religionen lehren doch im Grunde genau das. Eher widerspricht es da der materiellen Wissenschaft, dass der Mensch mehr als ein Körper ist.

@-Therion-
Das wird ja immer doller...

Was hättest du denn davon, wenn dies ein Beweis für eine körperliche Ehe Christi wäre?
Was änderte es denn an der Religion?

Du müsstest die Religion Christi schon sehr gut kennen, um das nun darstellen zu können.
Dass du den Fantasieroman 'Sakrileg' ohne Bauchgrimmen konsumieren konntest, spricht aber nicht für ein Bibelstudium deinerseits.

Wenn du Schriftfunde auswerten willst (seriös), müsstest du auch die Bibelquellen wissenschaftlich besser einordnen können.
Dein Ausspruch, dass x - Autoren über Jahrtausende daran mitgewirkt haben, schließt für mich diese Annahme leider aus.

da hat jemand der Jesus heißt geheiratet ... na Applaus ... und weiter?

jetz is Gott bewiesen oder was?! ... tzz

@-Therion-

-Therion- schrieb:Neue Beweise für die Existenz einer Ehefrau Jesus.

Das was mich zu nachdenken macht ist deine Leichtgläubigkeit, aber nicht ein stück Papyrus
der als Lüge geschrieben worden ist.
Sorry das als Beweis zu liefern ist lachhaft.

natü schrieb:Was hättest du denn davon, wenn dies ein Beweis für eine körperliche Ehe Christi wäre?
Was änderte es denn an der Religion?

an der religion selbst nichts aber vielleicht an den ansichtigen der religiösen menschen über die entstehung, den zweck der religionen und den inhalt der bibel.

natü schrieb:Dass du den Fantasieroman 'Sakrileg' ohne Bauchgrimmen konsumieren konntest, spricht aber nicht für ein Bibelstudium deinerseits.

ich habe das buch nie gelesen aber ich kenne die verschwörungstheorien und auch ist mir die bibel bekannt da ich einmal sehr religiös war aber gerade durch das hinterfragen der religion wurde ich zum nicht gläubigen!

natü schrieb:Dein Ausspruch, dass x - Autoren über Jahrtausende daran mitgewirkt haben, schließt für mich diese Annahme leider aus.

das xxx autoren mitgewirkt haben ist fakt und nicht nur ein ausspruch .....

Es klingt wie eine Erfindung von Dan Brown. Der amerikanischer Bestsellerautor hatte in seinem Weltbestseller "The Da Vinci Code" (dt.: "Sakrileg"; 2003) die populäre These verbreitet, Jesus habe Maria Magdalena geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt, deren Linie sich bis in die Gegenwart erhalten habe.

Am Dienstag stellte Karen King, Historikerin an der Harvard-University, auf einer Tagung in Rom ein Papyrus-Fragment vor, das diese Deutung untermauern könnte. Heißt es doch in dem Text: "Jesus sagte zu ihnen, 'meine Frau’…"

Dabei soll es sich um keine Geringere als Maria Magdalena handeln. Die renommierte Religionswissenschaftlerin liest den 3,8 mal 7,6 Zentimeter großen Schnipsel als Dialog Jesu mit seinen Jüngern. Darin geht es um die Frage, ob Maria würdig sei, ein Jünger zu sein – was Jesus mit seiner Wendung bejaht.

Ob sich daraus mehr entwickelte als eine religiöse Beziehung, wird damit nicht gesagt. In der Frage, ob Frauen in der katholischen Kirche das Priesteramt übernehmen können, dürfte der Fund indes für neuen Gesprächsstoff sorgen.


Ein Zeugnis der Gnosis


Karen King liegt es fern, Dan Brown neue Munition zu liefern. Das Dokument belege nicht, dass Jesus verheiratet gewesen sei, doch gebe es Hinweise auf das Verhältnis der frühen Christen zu Familie, Sexualität und Heirat.






Jesus und Maria Magdalena, wie sie Lucas Cranach d. Ä. um 1515/20 darstellte
Selbst das scheint reichlich hochgegriffen. Vor allem handelt es sich offenbar um ein Zeugnis der Gnosis, die aus der Perspektive der Amtskirche eine Häresie darstellte. Und deren Anhänger wurden blutig verfolgt.

Stimmt die Datierung von Karen King, stammt der Papyrus aus dem 4. Jahrhundert. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die christliche Kirche als privilegierte Glaubensgemeinschaft im römischen Imperium nach dem Sieg des Kaisers Konstantin längst etabliert. Sie berief sich auf das Bekenntnis, das das erste Ökumenische Konzil von Nicäa 325 formuliert hatte. Darin war auch der Kanon des Neuen Testaments mit seinen vier Evangelien im Kern festgelegt worden.

Außerhalb der neuen imperialen Glaubensordnung standen die Gnostiker. Unter dieser Sammelbezeichnung attackierten Theologen seit dem 2. Jahrhundert Glaubensbrüder, die eigene Wege der Offenbarung gingen. Gemein war diesen Anhängern der Gnosis, dass das wahre Wissen um die Erlösung von der irdischen Schuld nur durch geheime Erkenntnis (Gnosis) zu erreichen sei.

Hinzu kam eine dualistische Weltsicht, die das Leben als ewigen Kampf zwischen Mächten der Finsternis und des Lichts interpretierte. Das sogenannte "Evangelium des Judas", das 2006 für weltweites Interesse sorgte, ist eine der vielen heiligen Schriften gnostischer Gruppen.


Abschrift eines griechischen Textes


Der Fund von Frau Karen King ist in Koptisch, also einer späten Form des Altägyptischen, gehalten. Gerade in den Oasen am Rande der Sahara werden immer wieder gnostische Schriftfunde – zumal in koptischer Sprache – gemacht. Der aktuelle Text soll indes einem privaten Sammler gehören, der den Kontakt zu Karen King suchte. Daher muss die Frage seiner Provenienz offen bleiben.

King und Anne Marie Luijendijk von der Universität Princeton sagten indes, der Text sei vermutlich eine Abschrift eines ursprünglich in Altgriechisch verfassten Evangeliums aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts, denn er weise Ähnlichkeiten mit anderen kürzlich entdeckten Evangelien auf.

Dieser Ansatz hat einiges für sich. So soll auch das sogenannte Evangelium der Maria, das nur in einer koptischen Version erhalten ist, ursprünglich ein griechischer Text gewesen sein, der Mitte des 2. Jahrhunderts datiert wird. Allerdings ist nicht klar, wer mit Maria gemeint ist, Maria Magdalena, Jesu Mutter oder eine andere Frau.

Sicherlich als Maria Magdalena kann eine Figur des sogenannten Philippus-Evangeliums angesprochen werden. Auch dabei handelt es sich um eine gnostische Schrift, die wohl im 3. Jahrhundert entstand und die 1945 mit zahlreichen anderen Texten bei Nag Hamadi in Ägypten ans Licht kam.

Darin heißt es unter anderem: "Die Gefährtin (des Erlösers) ist Maria Magdalena. Der (Erlöser liebte) sie mehr als (alle) Jünger und er küsste sie (oft) auf ihren (Mund)." Dieses Zeichen der Zuneigung muss aber nicht unbedingt erotisch gedeutet werden, sondern wird in der Regel als Übertragung der Lehrkompetenz gesehen.


Frauen bekamen ihre Chance


Das wiederum ist durchaus geeignet, die Position der Römischen Kirche im Streit um eine mögliche Frauenordination erschüttern. Überhaupt geht die gängige Überlieferung, Maria Magdalena habe ihren Lebensunterhalt als Prostituierte verdienen müssen, keineswegs auf die Bibel, sondern auf eine päpstliche Auslegung des fünften Jahrhunderts zurück.

Was also könnte der Papyrus-Fetzen von Karen King uns sagen: Dass es in den ersten Jahrhunderten deutlich mehr Spielarten des Christentums gegeben hat, als wir uns – geprägt von zwei Großkirchen – vorstellen können. Dass es wahrscheinlich mehr christliche Evangelien gegeben hat als die gut dreißig, die bislang bekannt sind. Und dass in vielen christlichen Gemeinden Frauen die Chance erhielten, aus überkommenen Rollenmustern auszubrechen.

In der paganen Gesellschaft der Antike galten Frauen als minderwertig, als allemal in der Lage, Kinder zu gebären, aufzuziehen und dem Mann zu dienen. Auch die Glaubensordnung des persischen Religionsstifters Mani, die sich im dritten Jahrhundert anschickte, mit dem Christentum um die Seelen der Menschen zu konkurrieren (und dabei fast den Sieg davon getragen hätte), hielt wenig von Emanzipation, predigte gar, dass sexuelle Enthaltsamkeit der erste Schritt zu Erlösung sei.

Gemeinden, die sich zur Gnosis hingezogen fühlten, sahen das offenbar anders. Allerdings gehörten auch sie nicht zu den Siegern der Weltgeschichte.
Quelle : http://www.welt.de/kultur/history/article109324407/Papyrus-Fund-Jesus-heiratete-Maria-Magdalena.html

So allmählich werden die Schäfchen auf die Große Vereinigung vorbereitet. Und das ging schneller, als ich erwartete..

Erst wird den Massen zugeflüstert, Jesus hätte eine Frau. Nach einiger Zeit wird geleakt, er hätte Nachkommen gezeugt. Dann wiederum, nach einiger Zeit, wird man den Massen den aktuell lebenden Nachkommen präsentieren, der aus direkt göttlicher Linie abstammt, nämlich von Jesus, also Gott persönlich! Manche werden ihn sogar als die Wiedergeburt Jesu preisen.

Und der gute Neo-Jesu wird natürlich seinen Führungsanspruch auf den Planeten stellen und wer will da Gottes Wort in Frage stellen? Sogar den Muslimen wird man das glalubhaft machen können, weil der Islam auch eine Wiederkunft Jesu beschreibt. Ja..richtig gelesen....es kommt nicht Mohammed wieder, sondern Jesus.

Und wo wird dieser Jesus thronen? Da kann es nur einen einzigen Ort geben. Aber darauf kommt ihr sicher selbst oder wartet einfach ab. Lange kann es ja nicht mehr dauern, so wie die sich beeilen.